DE578797C - Umlaufender zylindrischer Feldmagnet fuer elektrische Maschinen - Google Patents
Umlaufender zylindrischer Feldmagnet fuer elektrische MaschinenInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/28—Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
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Description
AUSGEGEBEN AM
17.JUNI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Id1 GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche1 vom 8. August 1931 ab
Bei umlaufenden zylindrischen Feldmagneten für elektrische Maschinen, bei denen sich die
axialen Wicklungsnuten auch quer über die Stirnseiten des Magnetkörpers fortsetzen und
an diesen letzteren Wellenzapfen mittels axialer Bolzen angeflanscht sind, ergeben sich Schwierigkeiten
in der möglichst gleichmäßigen Verteilung dieser Befestigungsbolzen dadurch, daß
die stirnseitrgen, die Wicklungsnuten begrenzenden Zähne des Magnetkörpers zu schmal
sind, um das Gewinde für die Befestigungsbolzen aufzunehmen.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten sind verschiedene Konstruktionen vorgeschlagen worden,
denen aber gewisse Mängel anhaften, deren Beseitigung wünschenswert erscheint.
Eine bekannte Konstruktion läßt die Befestigungsbolzen teils in den Zahn, teils in die
Nutenverschlußkeile der Stirnseiten eingreifen.
Diese Anordnung besitzt den Nachteil, daß das Muttergewinde für den Bolzen in zwei gegeneinander
relativ verschiebbaren Teilen untergebracht ist. Nach einem anderen Vorschlag sind die Nutenverschlußkeile mit verbreiterten
Köpfen versehen, in welche die Befestigungsbolzen für den Wellenflansch eingreifen. Die
letzte Anordnung besitzt den Nachteil, daß das Drehmoment, welches von der antreibenden
Kraftmaschine auf den mit dieser gekuppelten Wellenflansch ausgeübt wird, nur mittelbar
über die Nutenverschlußkeile auf den Magnetkörper übertragen wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, die den Eingriff der Befestigungsbolzen
für den Wellenflansch unmittelbar in den Magnetkörper auch im genuteten Teil der
Läuferstirn ermöglicht/ Dabei wird von der bereits bekannten Erfahrung ausgegangen, daß
hochbelastete Nutenleiter an einzelnen Stellen Aussparungen für den Durchtritt von Befestigungsmitteln
gestatten, ohne deshalb unzulässig warm zu werden. Erfindungsgemäß sind nun die auf der Stirnseite des Magnetkörpers gelegenen Nutenleiter oder einige von
ihnen mit seitlichen oder zentralen Aussparungen versehen, welche das Material des Läuferkörpers
für den unmittelbaren Eingriff der Bolzen freigeben und gegebenenfalls dort eine Verstärkung
der Zahnwandung für diesen Zweck zulassen. Es ist einleuchtend, daß eine derartige unmittelbare
Übertragung des Drehmomentes vom Wellenflansch auf den Magnetkörper zuverlässiger
und sicherer ist als die erwähnte mittelbare Übertragung.
Die Aufgabe ist auf verschiedene Weise lösbar. Man kann beispielsweise an einigen der
die stirnseitigen Wicklungsnuten begrenzenden Zähne Augen vorsehen, welche das Muttergewinde
für die Befestigungsbolzen aufnehmen. Da diese Augen die Wicklungsnuten verschmälern,
ist es in diesem Fall erforderlich, die Windungen der Wicklung an den Stellen, an welchen sie an den Augen vorbeigeführt
sind, seitlich so auszuschneiden, daß das Auge
*) Von dem Patentsweher ist als der Erfinder angegeben worden:
Or.-Ing. Robert Pohl in Berlin-Charlottenburg.
zwischen zwei derart ausgeschnittenen Seitenflächen der Windungen Platz findet. Es ergibt
sich dabei naturgemäß eine Schwächung des Ouerschnitts-der Windung an der ausgeschnittenen
Stelle, die aber infolge der hohen Wärmeleitfähigkeit des Kupfers bezüglich etwaiger
Erwärmung zu keinerlei Bedenken Anlaß gibt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, statt
einer Verbreiterung des stirnseitigen Zahnes to durch das Auge eine Verbreiterung des Wicklungsleiters
an den Durchtrittsstellen der Befestigungsbolzen vorzunehmen, derart, daß der Leiter an dieser Stelle ein Auge bildet, durch
welches der Befestigungsbolzen isoliert hindurchgeführt werden kann. .
In der Zeichnung ist der Gegenstand unserer Erfindung in den zwei erwähnten Ausführungsbeispielen dargestellt.
Abb. ι zeigt einen umlaufenden Feldmagneten nach dem zuerst angegebenen Ausführungsbeispiel. In dieser Abbildung bedeutet die obere
Hälfte des linken Teiles des Feldmagneten einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2. Dieser
Schnitt ist durch die Mitte der neutralen Zone des Feldmagneten geführt. Die untere Hälfte
des linken Teiles der Abb. 1 zeigt den Feldmagnetkörper in Ansicht. Der rechte Teil der
Abb. ι ist um 90 ° gedreht dargestellt und zeigt in der oberen Hälfte einen Schnitt nach der
Linie C-D der Abb. 2, der durch die Polmittellinie geführt ist, während die untere Hälfte den
Magnetkörper in der entsprechenden Ansicht zeigt.
Mit ι ist der Magnetkörper, mit 2 der mittels des Wellenflansches 3 und der Befestigungsbolzen 4 an den Magnetkörper angeflanschte
Wellenzapfen und mit 5 eine Zwischenlage aus unmagnetischem Werkstoff, beispielsweise
Bronze, Spezialstahl o. dgl., bezeichnet. In den längsseitigen und stirnseitigen Wicklungsnuten
6 des Magnetkörpers, die von den Zähnen 7 begrenzt sind, liegt die Wicklung 8.
Diese ist an der Öffnung der längsseitigen Wicklungsnuten durch eingetriebene Nutenverschlußkeile
9 mit einer metallenen Beilage io, die zum Schütze der Isolation der Wicklung
beim Eintreiben der Nutenverschlußkeile dient, gegen die Wirkungen der Fliehkraft gesichert.
An den Stirnseiten ist eine solche Sicherung der Nutenwicklung nicht erforderlich, da dort
ein Hinausschleudern durch die Zentrifugalkraft nicht in Frage kommt. Die Nuten besitzen
daher an der Stirnseite keinen besonderen Nutenverschlußkeil, sondern sind ledig-Hch
unter Beilage von Abdeckstreifen 10 (vgl. Abb. 4) durch das unmagnetische Zwischenstück
5 (Abb. ι und 6) abgedeckt.
Im Bereiche der Magnetpole greifen die Befestigungsbolzen 4, wie die rechte obere Hälfte
der Abb. 1 zeigt, unmittelbar in den Polkörper ein. Im Gebiet der neutralen Zone des Feldmagneten
können die Befestigungsbolzen nicht ohne weiteres bis in den Magnetkörper geführt
werden, weil die schmalen, stirnseitigen Zähne nicht genügend Raum zur Aufnahme des Muttergewindes
der Befestigungsbolzen bieten.
Um dies zu ermöglichen, sind gemäß Abb. 2, die auf der linken Seite eine Draufsicht auf den
Wellenflansch und auf der rechten Seite, bei der der Wellenflansch weggebrochen gedacht
ist, eine Draufsicht auf die Stirnfläche des Magnetkörpers darstellt, mehrere dieser stirnseitigen
Zähne an den Stellen, an denen Befestigungsbolzen in den Magnetkörper eindringen
sollen, mit Augen 11 versehen, welche das Muttergewinde für die Befestigungsbolzen
aufnehmen. Wie die Abb. 4 im Querschnitt durch die stirnseitigen Wicklungsnuten nach der
Linie G-H (Abb. 3) zeigt, brauchen hierbei die Augen nicht bis auf den Nutengrund herunterzureichen,
sondern es genügt, sie auf die für eine ausreichende Gewindelänge benötigte Tiefe
zu erstrecken. Hierdurch wird das Ausschneiden der Windungen der 'Magnetwicklung auf diejenigen
Windungen beschränkt, bei denen es unvermeidlich ist.
Aus Abb. 2 ersieht man ohne weiteres, daß die Verteilung der Befestigungsbolzen auf diese
Weise eine verhältnismäßig gleichmäßige ist, indem im Bereiche eines jeden Magnetpoles fünf
Befestigungsbolzen und rechtwinklig hierzu im Bereich der Wicklungsnuten je drei Befestigungsbolzen
angeordnet sind. Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Stirnseite
des Magnetkörpers, während Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie G-H (Abb>
3) darstellt. Beide Abbildungen zeigen in vergrößertem Maßstabe, wie die Windungen 8 im Gebiete
der Augen 11 für die Befestigungsbolzen ausgeschnitten
sind. Durch eine isolierende Zwischenlage 12 werden die Windungen gegen Berührung
mit dem Auge 11 und dem Zahn geschützt. Die Abb. 5 zeigt das ausgeschnittene
Stück einer solchen Windung herausgezeichnet.
Abb. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit 1 ist wieder der Magnetkörper,
mit 2 der Wellenzapfen, mit 3 der Wellenflansch, mit 4 die Befestigungsbolzen
und mit 5 das Zwischenstück aus unmagnetischem Werkstoff bezeichnet. Die Anordnung
der Nuten 6 und der in sie gebetteten Wicklung 8 entspricht derjenigen nach Abb. 1. Auch
die Darstellungsweise des Feldmagneten ist wie in Abb. 1, so daß sich nähere Angaben hierüber
erübrigen.
Abb. 7 zeigt einen Querschnitt durch den Feldmagneten nach der Linie J-K. Bei dieser
Anordnung stellt die linke Hälfte eine Draufsicht auf den Wellenflansch, die rechte eine
Draufsicht auf die Stirnseite des Magnetkörpers dar, wobei die rechte Hälfte des Wellenflansches
weggebrochen gedacht ist. Wie auf
der rechten Seite der Abb. 7 ersichtlich, greifen hier die Befestigungsbolzen 4 nicht in Augen 11
der stirnseitigen Zähne 7 ein, sondern sind durch die Windungen der Wicklung 8 hindurch
unmittelbar bis in den Magnetkörper geführt. Um dies zu ermöglichen, sind an den Stellen,
an denen die Bolzen die Windungen durchdringen, letztere mit augenartigen Verbreiterungen
13 versehen, die in der Mitte eine Durchbrechung für den Durchtritt des Befestigungsbolzens
besitzen. Die augenartige Durchbrechung der Windungen wird zweckmäßig nicht kreisrund, sondern etwas langgestreckt
ausgeführt, um etwaige Ungenauigkeiten während des Aufwickeins der Spulen leicht ausgleichen zu können. Um die augenartigen
Verbreiterungen der Windungen zwischen zwei Zähnen unterzubringen, werden an entsprechenden Stellen Ausnehmungen an den
Zähnen vorgesehen.
Bei dieser Anordnung fallen die Befestigungsbolzen für den Wellenflansch langer aus als
bei der Anordnung nach den Abb. 1 bis 4, da sie bis über den Nutengrund hinaus in den
Magnetkörper eindringen. Im übrigen zeigt die Abb. 7, daß auch bei dieser Anordnung
die Verteilung der Befestigungsbolzen um den Umfang herum verhältnismäßig gleichmäßig
ist.
Die Abb. 8, 9 und 10 zeigen die Ausbildung der Windungen an der Durchtrittsstelle der
Befestigungsbolzen in vergrößertem Maßstabe. Abb. 8 ist wie Abb. 3 eine Draufsicht auf einen
Teil der Stirnseite des Magnetkörpers, während Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie L-M der
Abb. 8 darstellt. In den Abb. 7 bis 9 sind, wie in den Abb. 2 bis 5, mit 7 die stirnseitigen Zähne
des Magnetkörpers, mit 8 die Windungen, mit die Nutenverschlußkeile der längsseitigen
Wicklungsnuten und mit 10 die Schutzbeilagen für die Isolation der Wicklung bezeichnet. Der
Befestigungsbolzen 4 ist mit einem Isolierrohr umgeben, welches die Windungen der
Magnetwicklung vor der Berührung mit den Bolzen schützt. Gegen die Zähne des Magnetkörpers
ist die Wicklung durch eine Isolationsschicht 12 isoliert. Abb. 10 zeigt die augenartige
Verbreiterung 13 der Windungen 8 herausgezeichnet.
Claims (3)
- Patentansprüche:' i. Umlaufender zylindrischer Feldmagnet für elektrische Maschinen mit quer über die Stirnseiten des Magnetkörpers fortgesetzten Wicklungsnuten und mittels axialer Bolzen an die Stirnseiten angeflanschten Wellenzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Nutenleiter auf der Stirnseite seitliche oder zentrale Aussparungen besitzt, durch die auch im genuteten Teil der Läuferstirn die Bolzen unmittelbar in den Magnetkörper eingreifen können.
- 2. Umlaufender Feldmagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen je zwei ausgesparte Leiter enthaltenden Wicklungsnuten liegende Zahn. des Magnetkörpers Augen zur Aufnahme des Muttergewindes für die Befestigungsbolzen besitzt.
- 3. Umlaufender Feldmagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingriffsstellen der Befestigungsbolzen in den Magnetkörper die Leiter der Wicklung Augen mit einer Durchgangsöffnung für die bis unter den Nutengrund reichenden Bolzen besitzen.Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA63008D DE578797C (de) | 1931-08-08 | 1931-08-08 | Umlaufender zylindrischer Feldmagnet fuer elektrische Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA63008D DE578797C (de) | 1931-08-08 | 1931-08-08 | Umlaufender zylindrischer Feldmagnet fuer elektrische Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE578797C true DE578797C (de) | 1933-06-17 |
Family
ID=6943070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA63008D Expired DE578797C (de) | 1931-08-08 | 1931-08-08 | Umlaufender zylindrischer Feldmagnet fuer elektrische Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE578797C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1016821B (de) * | 1953-07-13 | 1957-10-03 | Vickers Electrical Co Ltd | Wicklungskappe fuer dynamoelektrische Maschinen hoher Drehzahl |
-
1931
- 1931-08-08 DE DEA63008D patent/DE578797C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1016821B (de) * | 1953-07-13 | 1957-10-03 | Vickers Electrical Co Ltd | Wicklungskappe fuer dynamoelektrische Maschinen hoher Drehzahl |
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