DE578085C - Tabakpfeife - Google Patents
TabakpfeifeInfo
- Publication number
- DE578085C DE578085C DES103208D DES0103208D DE578085C DE 578085 C DE578085 C DE 578085C DE S103208 D DES103208 D DE S103208D DE S0103208 D DES0103208 D DE S0103208D DE 578085 C DE578085 C DE 578085C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- bowl
- shaft
- seal
- tobacco pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F5/00—Bowls for pipes
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Das Patent 430 850 betrifft' eine' Tabakpfeife mit einem metallisch ausgekleideten
Sammelraum für den Sud im PfeifenScKaft und einen abhebbaren, den Sammeliaum be-deckenden
Kopf, deren kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß die in den kopfartig verbreiterten Pfeifenschaft eingesetzte
Metallbüchse mit ihrem oberen Ende als Gewinderand den Pfeifenschaft überragt und
der Pfeifenkopf zu seiner Verbindung mit der Metallbüchse des Pfeifenschaftes eine in dem
Pfeifenkopf eingelassene' Gewindekapsel" aus Metall aufweist.
Bei Tabakpfeifen der vorgenannten Art, bei denen also der den Sammelraum bedeckende
Kopf abhebbar war, ist es als Nachteil emp-
. funden worden, daß durch die Trennstelle zwischen Pfeifenkopf und Pfeifenschaft beim
Rauchen Luft zuströmte, wodurch der Zug der
ao Pfeife litt, und daß sehr häufig an der genannten
Trennstelle Sud aus der Pfeife austrat, der dann die Finger beschmutzte. Dieser Nachteil läßt sich insbesondere bei der Pfeife
gemäß Patent 430 850 dadurch beheben, daß erfindungsgemäß im Gewindeteil des Pfeifenkopfes
eine mit einer Dichtung versehene Ringnut angeordnet ist, die den überstehenden Gewinderand des Pfeifenschaftes aufnimmt,
so daß sich dieser mit seiner Stirnkante gegen die Dichtung stützt.
Pfeifen, die zwischen Pfeifenkopf und Pfeifenschaft eine Dichtung oder eine Nut
aufweisen, sind bekannt, jedoch ist bei diesen entweder die Dichtung nur rein äußerlich und
nicht in einer im Gewindeteil des Pfeifenkopfes vorgesehenen Ringnut angeordnet, die
den überstehenden Gewinderand des Pfeifenschaftes aufnimmt, so daß sich dieser mit
seiner Stirnkante gegen die Dichtung stützt, oder es fehlt die Dichtung völlig, und es ist
die vorhandene Nut in anderer Weise, nämlich durch einen besonderen feuerfesten Einsatz
im Pfeifenkopf entstanden. Diesen Pfeifen haften deshalb auch die vorerwähnten Mängel an, deren Beseitigung der Erfindungsgegenstand
dient.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand" in einem" Ausführungsbeispiel im
Längsschnitt veranschaulicht.
"Die Pfeife besteht aus dem mit einem
Mundstück α versehenen Schaft b und dem abnehmbaren Kopf c. Der Schaft b ist im
vorliegenden Falle aus Metall hergestellt und mit einem Emailleüberzüg versehen, d ist der
am Pfeifenschaft vorgesehene und ihn überragende, mit Innengewinde versehene Rand,
der in eine im Pfeifenkopf c angebrachte Nut e eingreift und.mit dem am Pfeifenkopf c
vorgesehenen' und' Hu^ch' "Verschraubung befestigten
Gewindering / verschraubbar ist. g bezeichnet das in die Nut e eingelegte Dichtungsmaterial,
in welches der Gewinderand d des Pfeifenschaftes b bei der Verschraubung
von Pfeifenkopf mit Pfeifenschaft sich eindrückt, wodurch eine vollkommene Abdichtung
zwischen dem Pfeifenschaft b und dem Pfeifenkopf c herbeigeführt wird.
Die Erfindung kann auch dort Anwendung finden, wo die Verbindung zwischen Pfeifenkopf
und Pfeifenschaft nicht über Metallteile herbeigeführt ist; mit besonderem Vorzug ist
sie jedoch anwendbar bei der Pfeife gemäß Patent 430 850 wegen des bei dieser Pfeife
bereits vorhandenen,, den Pfeifenschaft überragenden Gewinderandes, da hier.zur Durchführung
der Erfindung lediglich eine Abänderung des Pfeifenkopfes notwendig wird. Es bedeutet keine Abänderung der Erfindung,
den den Pfeifenkopf überragenden Rand mit Außengewinde zu versehen und dann für die
Durchführung der Verschraubung von Pfeifenkopf mit Pfeifenschaft den Außenrand der
Nut e mit einem Innengewinde aufweisenden Schraubenring zu besetzen.
Claims (1)
- 85 Patentanspruch:Tabakpfeife nach Patent 430 850, dadurch gekennzeichnet, daß im Gewindeteil des Pfeifenkopfes (c) eine mit einer Dichtung (§·) versehene Ringnut (e) angeordnet ist, die den überstehenden Gewinderand (d) des Pfeifenschaftes (b) aufnimmt, so daß sich dieser mit seiner Stirnkante gegen die Dichtung (g) stützt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES103208D DE578085C (de) | Tabakpfeife |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES103208D DE578085C (de) | Tabakpfeife |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE578085C true DE578085C (de) | 1933-06-09 |
Family
ID=7524997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES103208D Expired DE578085C (de) | Tabakpfeife |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE578085C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1296441B (de) * | 1965-12-02 | 1969-05-29 | Pollock Ivor Isaac Bramhall | Tabakspfeife |
-
0
- DE DES103208D patent/DE578085C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1296441B (de) * | 1965-12-02 | 1969-05-29 | Pollock Ivor Isaac Bramhall | Tabakspfeife |
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