DE577854C - Einschiebbarer Duesenkoerper fuer roehrenfoermige Mischgasbrenner - Google Patents

Einschiebbarer Duesenkoerper fuer roehrenfoermige Mischgasbrenner

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DE577854C
DE577854C DE1930577854D DE577854DD DE577854C DE 577854 C DE577854 C DE 577854C DE 1930577854 D DE1930577854 D DE 1930577854D DE 577854D D DE577854D D DE 577854DD DE 577854 C DE577854 C DE 577854C
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nozzle body
mixture
bore
opening
nozzle
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HUGO KRATZ DR
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Einschiebbarer Düsenkörper für röhrenförmige Mischgasbrenner In dem Hauptpatent 572- 535 ist ein Mischgarbrenner beschrieben, bei welchem das. Gas entgegengesetzt zur Luftströmung in eine die Luftdüse umgebende weite Gasstaukammer gelangt, aus der es durch die Luftdüse angesaugt wird und zusammen mit der Luft in einen durch die erste Gasstaukammer hindurchgeführten Kanal eintritt, welcher das Luft-Gas-Gemisch der Mischkammer zuführt.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine VYrbesserung dieser älteren Anordnung, die darin beisteht, daß die Eintrittsöffnungen für den angesaugten Gemischteil oberhalb. der diesen Teil ansaugenden Düse dies Düsenkörpers liegen und durch eine Bohrung quer durch den Düsenkörper gebildet werden, wobei die Außenwandung des Düsenkörpers -in bekannter Weise mit einer halsartigen Einschnürung versehen. ist, die von dem zum Eintritt des angesaugten Gemischteils dienenden mit einer Öffnung versehenen Brennerrohr mantelartig -umschlossen wird.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Durchträttsöffnung für. den unter höherem Druck stehenden Gemischteil in axialer Richtung, dagegen die Öffnung für den anderen Gemischteil dazu in ununterbrochener, senkrechter bzw. schräger Richtung angeordnet ist. Die axiale Durchbohrung wird dabei durch zwei Kanäle von verschiedenen Durchmessern gebildet.
  • Bei Verwendung einer axialen liegenden, konischen Hauptbohrung ist die Bohrung so weit durchgeführt, daß die unterste kleinere Bohrung dem Gaseintritt zugekehrt ist.
  • Die Anordnung kann auch noch so getroffen werden, daß eine Düse mit kleiner Bohrung für das unter Druck stehende Gas in die weite Bohrung des Düsenkörpers für das Gasgemisch eingesetzt wird.
  • Die quer zur axialen Hauptbohrung liegende Öffnung wird bei einer weiteren Ausführung durch mehrere radiale; in einer Ebene oder auf einer Kegelfläche liegende Bohrungen ersetzt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sind auf der Zeichnung mehrereAusfüh.rungsformen derartiger Düsen sowie ein entsprechender Brenner beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. z bis 6. zeigen verschiedene Düsenkörper im axialen Längsschnitt, während die Fig. 7 einen Brenner .mit einer eingesetzten Düse im teilweisen Querschnitt veranschaulicht.
  • Der in Fig. r dargestellte Düsenkörper besteht aus einem Stück und besitzt eine axiale Bohrung 2 von größerem und eine in der gleichen Richtung verlaufende Bohrung 3 von kleinem Durchmesser, zwischen welchen eine querlaufende Bohrung 4 angeordnet ist. Der eine Gemischteil tritt von unten in der Pfeilrichtung durch die Öffnung 3 ein und saugt den anderen Gemischteil durch .die Öffnung 4 in die als Mischraum dienende Bohrung 2 ein.
  • Bei der -Anordnung gemäß Fig. 2 ist die Bohrung in der axialen Richtung konisch gehalten, und zwar verläuft hier die Ausströmurigsöffnung 6 in der Weise, daß die untere kleine Fläche 5 dem Eintritt des unter höherem Druck stehenden Gemischteils zuge kehrt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die axiale Bohrung von verhältnismäßig großem Querschnitt durch den ganzen Körper hindurchgeführt, wobei jedoch für die Düse ein besonderes Rohr 7 eingesetzt ist, welches den erforderlichen kleinen lichten Durchmesser aufweist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist eine größere Bohrung 8 sowie daran anschließend eine kleinere Bohrung 9 vorgesehen, wobei mehrere Eintrittskanäle io angeordnet sind, die radial verlaufen und in den konischen Teil der Bohrung 8 münden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Anordnung so getroffen, daß die Bohrungen io auf einer Kegelfläche liegen, wodurch die Mischung begünstigt wird.
  • In Fig.6 ist beispielsweise eine Abänderung von Fig. i bis 3 veranschaulicht. Hier geht der Kanal 4, der quer zur Achse liegt, nicht mehr ganz durch die Öffnung hindurch.
  • Zweckmäßig besitzen die Brennerdüsen eine halsartige Einschnürung 12, so daß eine direkte Verbindung mit dem Zutrittskanal des Gases, Sauerstoffes und der Luft geschaffen wird.
  • Aus Fig. 7 geht hervor, wie der betreffende Düsenkörper in dem Brenner eingesetzt ist. Es ergibt sich aus dieser Figur, daß der Düsenkörper gegenüber der Anordnung nach dem Hauptpatent etwas näher an der Brenner= mündung liegt, so daß eine direkte Verbindung zwischen dem Raum 13 und dem Raum 4 hergestellt wird.

Claims (6)

  1. PATENT ANSPL21JCUEE: i. Einschiobbarer.Düsenkörper für röhrenförrnige Mischgasbrenner nach Patent 572 535, dadurch gekennaeichnet, daß die Eintrittsöffnungen für den angesaugten Gemischteil oberhalb der diesen ansaugenden Düse des Düsenkörpers liegen und durch eine Bohrung quer durch den Düsenkörper gebildet werden und draß die zylindrische Außenwandung des Düsenkörpers in bekannter Weise mit einer halsartigen Einschnürung versehen ist, die von dem zum Eintritt des angesaugten Gemischteils mit einer Öffnung versehenen Brennerrohr mantelartig umschlossen wird.
  2. 2. Einschiebbarer Düsenkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, . daß die Durchtrittsöffnung für den unter höherem Druck stehenden Gemischteil in bekannter Weise in axialer Richtung, dagegen die Öffnung für den anderen Gemischteil in ununterbrochener, dazu senkrechter bzw. schräger Richtung angeordnet ist.
  3. 3. Einschiebbarer Düsenkörper nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Durchtrittsöffnung durch zwei Kanäle von verschiedenen Durchmessern gebildet wird.
  4. 4. Einschiebbarer Düsenkörper nach. Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper mit einer axialen, konischen Bohrung mit der dem Gaseintritt zugekehrten kleinsten Öffnung versehen ist.
  5. 5. Einschiebbarer Düsenkörper nach Anspruch. i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse mit kleiner Bohrung für das unter Druck stehende Gas in die weite Bohrung des Düsenkörpers für das Gasgemisch eingesetzt ist.
  6. 6. Einschiebbarer Düsenkörper nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Düsenkörper mehrere radiale, in einer Ebene oder auf einer Kegelfläche liegende Bohrungen für den angesaugten Gemischteil angeordnet sind.
DE1930577854D 1930-12-24 1930-12-24 Einschiebbarer Duesenkoerper fuer roehrenfoermige Mischgasbrenner Expired DE577854C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537542A (en) * 1946-04-29 1951-01-09 Norman Products Company Flame retention head for gas burners
US2600709A (en) * 1949-04-20 1952-06-17 Roy M Varley Gas-burning torch
US2789633A (en) * 1952-02-29 1957-04-23 John H Flynn Gas burner
US2832402A (en) * 1952-04-14 1958-04-29 Douglas Aircraft Co Inc Annular pilot burner for combustion heaters
DE1062873B (de) * 1952-08-15 1959-08-06 Bbc Brown Boveri & Cie Gasbrenner, vorzugsweise fuer Brennkammern von Gasturbinen

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