DE576684C - Einrichtung zur Ermittlung des Wertes des Phasenwinkels oder einer eindeutigen Funktion des Phasenwinkels zwischen zwei Stroemen oder Spannungen oder einem Strom und einer Spannung, insbesondere zum Zwecke der Fernuebertragung - Google Patents

Einrichtung zur Ermittlung des Wertes des Phasenwinkels oder einer eindeutigen Funktion des Phasenwinkels zwischen zwei Stroemen oder Spannungen oder einem Strom und einer Spannung, insbesondere zum Zwecke der Fernuebertragung

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DE576684C
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Ferdinand V Grundherr
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ermittlung des Wertes des Phasenwinkels oder einer eindeutigen Funktion des Phasenwinkels zwischen zwei Strömen oder Spannungen oder einem Strom und einer Spannung, insbesondere zum Zwecke der Fernübertragung Zur Fernübertragung des Phasenwinkels oder einer eindeutigen Funktion des Phasenwinkels zwischen zwei Strömen oder Spannungen oder einem Strom und einer Spannung, z. B. zum Zwecke der Fernmessung oder Fernregelung, sind die bekannten Cosinus-9p-Zeigermeßgeräte unmittelbar nicht geüignet und können auch wegen des geringen Drehmomentes als Steuereinrichtung für ein Impulsgebergerät im allgemeinen nicht verwendet werden. Man hat darum schon vorgeschlagen, zur Fernübertragung des Phasenwinkels mittels eines Wirkleistungsmessers und eines Blindleistungsmessers je eine Meßgleichstromdynamo anzutreiben und die so erzeugten Gleichströme über zwei getrennte Fernleitungen einem an der Empfangsstelle befindlichen Quotientenmeßgerät zuzuleiten, welches somit den jeweiligen Wert des Phasenwinkels anzeigt. Es liegt nahe, gegebenenfalls statt eines Wirk- und eines Biindleistungsmessers mit Meßdynamo andere bekannte Einrichtungen zu verwenden, die dem Wirkstrom und dem Blindstrom proportionale Ströme liefern, und aus diesen Strömen an der Empfangsstelle mittels eines Quotientenmeßgerätes den gesuchten Phasenwinkel zu ermitteln.. Alle diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß man zur Fernübertragung zwei gesonderte Fernleitungen benötigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine zur Ermittlung des Phasenwinkels oder einer eindeutigen Funktion des Phasenwinkels dienende Einrichtung, die unmittelbar als Gebergerät zur Fernübertragung des ermittelten Wertes über eine einzige Fernleitung Anwendung finden kann. Kennzeichnend für die neue Anordnung ist, daß der gesuchte Phasenwinkel durch die Phasenverschiebung zweier mit je einem Wechsel- oder Drehfeld synchron gekuppelter, an sich unabhängig voneinander beweglicher -Organe unter Ableitung des Erregerstromes des einen Feldes von der einen und des Erregerstromes des anderen Feldes von der anderen der hinsichtlich ihrer gegenseitigen Phasenverschiebung in Betracht kommenden Größen nachgebildet ist und daß der gesuchte Phasenwinkel in. Abhängigkeit von der gegenseitigen, mit dem gesuchten Phasenwinkel sich eindeutig ändernden Phasenlage der beiden umlaufenden Organe über eine Leitung nach dem Anzeigeort oder dem Empfangsort übertragen wird.
  • In welcherWeise die nachzubildenden Größen, z. B. Ströme, von den Ursprungsgrößen, deren gegenseitige Phasenverschiebung zu ermitteln ist, abgeleitet sind, ist für die Erfindung an sich nicht wesentlich. Selbstverständliche Voraussetzung ist natürlich, daß der Phasenwinkel zwischen den abgeleiteten Strömen ein eindeutiges Maß für den Phasenwinkel zwischen den Ursprungsgrößen abgibt. Ist die Ursprungsgröße ein Strom, so kann dieser Strom selbst oder ein abgezweigter Teil dieses Stromes zur Erregung des Wechsel- oder Drehfeldes verwendet werden. Wenn es sich bei der Ursprungsgröße um eine Spannung handelt, so .kann die Erregerwicklung des Wechsel- oder Drehfeldes unmittelbar an die betreffende Spannung gelegt werden. Im allgemeinen wird es jedoch, wenn es sich um die Überwachung eines Starkstromnetzes handelt, erforderlich sein, die zur Erregung der Wechsel- oder Drehfelder dienenden Ströme über Ström- bzw. Spannungswandler von den Ursprungsgrößen abzuleiten.
  • Ist für den einzelnen abgeleiteten Strom nur eine einzige Erregerwicklung vorgesehen, so wird von diesem Strom nur ein Wechselfeld aus= gebildet. Man kann aber auch durch Verzweigung des abgeleiteten Stromes nach einer der bekannten Kunstschaltungen ein Drehfeld ausbilden. Selbstverständlich fallen unter den hier verwendeten Begriff Drehfeld auch Wanderfelder.
  • Ein sehr einfaches Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ergibt sich bei Verwendung von zwei zweckmäßig selbstanlaufenden Synchronmotoren, die von den abgeleiteten Strömen angetrieben werden und deren Anker dann die beweglichen Organe bilden oder tragen. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es ist angenommen, daß die Phasenverschiebung zwischen der Spannung und dem Strom des Netzes 1, 2 ermittelt werden soll. Hierzu ist an die Spannung des Netzes ein Spannungswandler 3 gelegt, an dessen Sekundärwicklung die Wicklung q. eines Synchronmotors 5 angeschlossen ist. 6 ist der Anker des Synchronmotors, mit dessen Ankerachse eine Bremsscheibe 7 verbunden ist. Die Bremsscheibe 7 steht unter dem Einfluß eines Bremsmagnets, dessen Erregerwicklung 8 in Reihe mit der Wicklung q. des Synchronmotors liegt. In die Leitung 2 des Netzes ist ein Stromwandler g gelegt, an dessen Sekundärklemmen die Wicklung 1o eines zweiten Synchronmotors 11 angeschlossen ist. Mit der Achse des Motorankers 12 ist ebenfalls eine Bremsscheibe 13 verbunden, der als Bremsmagnet ein Elektromagnet zugeordnet ist, dessen Erregerwicklung 14 in Reihe mit der Motorwicklung 1o liegt.
  • Auf dem einen Ende der Ankerachsen ist je ein Stromunterbrecher 15 bzw. 16 befestigt, deren jeder aus zwei diametral gegenüberliegenden Schleifringsektoren besteht. In der Bahn eines jeden Unterbrechers sind zwei ebenfalls diametral gegenüberliegende Bürsten angeordnet. Die Unterbrecher 15 bzw. 16 liegen in Reihe in. dem Zweig 17 einer Leitung 17, 18. 1g ist eine Stromquelle und 2o ein Eisendraht-Wasserstoff-Widerstand, der zum Ausgleich von Spannungsschwankungen der Stromquelle 1g dient. 21 ist ein hinter dem Eisendraht-Wasserstoff-Widerstand 2o zwischen den Leitungen 17 und 18 angeordneter Widerstand, der dazu dient, auch bei Unterbrechung der Leitung 17, 18 beim Umlauf der Unterbrecher einen Strom durch den Eisendraht-Wasserstoff-Widerstand 2o aufrechtzuerhalten und dadurch diesen auf der für seine Wirksamkeit erforderlichen Temperatur zu halten. 22 ist ein Kondensator, der über einen Teil der Leitung 18 und den Widerstand 21 parallel zu den Unterbrechern 15, 16 liegt und zur Unterdrückung der Unterbrecherfunken dient. _23 ist ein in der Leitung 17 liegender selbsttätiger Schalter, dessen Erregerwicklung in Reihe mit der Wicklung 1o des Synchronmotors 11 liegt. Der Schalter 23 wird so eingestellt, daß er die Leitung 17 unterbricht, sobald der Strom in der Wicklung 1o den zur Aufrechterhaltung der Bewegung des Ankers 12 erforderlichen Mindestwert unterschreitet. Es soll dadurch verhindert werden, daß bei Außertriftfallen des Synchronmotors 11 infolge zu niedrigen Stromes noch eine weitere Anzeige öder Übertragung stattfindet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Die gegenseitige Phasenverschiebung der über die Wandler 3 und g von der Spannung bzw, dem Strom des Netzes 1, 2 abgeleiteten Ströme gibt ein Maß für den zu ermittelnden Phasenwinkel oder die zu ermittelnde Funktion des Phasenwinkels. Der gegenseitigen Phasenverschiebung der abgeleiteten Ströme entspricht auch die gegenseitige Phasenverschiebung der von den abgeleiteten Strömen in den Synchronmotoren 5 und Ir hervorgerufenen Wechselfelder. Synchron mit diesen Wechselfeldern bzw. im Takte mit diesen Wechselfeldern laufen die Anker 6 und 12 der Synchronmotoren um. Die Wechselfelder der Synchronmotoren mögen zunächst die gleiche Phasenlage haben und dann infolge einer Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung des Netzes und der dadurch hervorgerufenen entsprechenden Phasenänderung zwischen den abgeleiteten Strömen eine entsprechende Phasenverschiebung erhalten. Das hat zur Folge, daß auch die Anker 6 und 12 eine gleiche gegenseitige Phasenverschiebung erhalten. _ Waren also die Anker 6 und iz vorher so gelagert, daß beim Durchgang des Scheitelpunktes A des Ankers 6 durch die durch die Ankerachse gelegte Lotrechte auch gleichzeitig der Scheitelpunkt B des Ankers iz durch die durch die Achse des Ankers - gelegte Lotrechte ging, so wird bei dem Auftreten einer Phasenverschiebung zwischen den beiden Wechselfeldern der Synchronmotoren der Anker 1z um einen bestimmten Betrag voreilen oder nacheilen. Es wird dann mit der neuen Einstellung, wenn man den Zeitpunkt betrachtet, in dem der Scheitelpunkt A des Ankers 6 durch die durch die Ankerachse gelegte Lotrechte geht, der Scheitelpunkt B des Ankers ia um einen bestimmten Winkelweg von der durch die Achse des Ankers 12 gelegten Lotrechten entfernt sein, und zwar im Sinne einer Vor- oder Nacheilung.
  • Die gegenseitigen. Lagenänderungen der An-ker 6 und 12 übertragen sich entsprechend auf die mit den Ankern verbundenen Unterbrecher 15 bzw. 16. Man kann die Unterbrecher z. B. so einstellen, daß, wenn der Leitungsfaktor des Netzes 1, z den Wert cos 99 = i besitzt, die Unterbrecher 15 und 16 phasengleich stehen, also so, daß für die ganze Zeit, während der die Schleifringsektoren des Unterbrechers 15 unter den zugehörigen Bürsten hergleiten, auch die Schleifringsektoren des Unterbrechers 16 unter den zugeordneten Bürsten hergleiten. Bei dieser Anordnung wird dann bei dem Wert cos p = i die Leitung 17 durch die Unterbrecher 15 und 16 für die bei der betreffenden Anordnung und der Frequenz des Netzes größtmögliche Zeitdauer geschlossen, während, sobald der Leistungsfaktor den Wert i unterschreitet, die Dauer des Stromschlusses infolge der Änderung in der gegenseitigen Phasenstellung der Unterbrecher 15 und 16 entsprechend geringer wird. Man kann somit die Einrichtung unmittelbar als Impulsgebergerät zur Fernübertragung verwenden, wobei dann die Dauer des einzelnen Stromimpulses bzw. das Verhältnis der Dauer des einzelnen Stromimpulses zu der auf den Stromimpuls folgenden Pause ein eindeutiges Maß für den Wert des ermittelten Phasenwinkels oder der Funktion des Phasenwinkels gibt. Die Leitung 17, 18 kann hierbei unmittelbar die Fernleitung sein. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, an die Leitung 17, 18 ein umlaufendes Meßwerk zu legen, z. B. einen Amperestundenzähler, von dessen Drehbewegung die Betätigung eines Stromunterbrechers abgeleitet wird.
  • Um Änderungen des Fehlwinkels Nacheilung der Anker gegenüber dem Feld der Synchronmotoren bei Schwankungen der den Motoren zugeleiteten Ströme zu vermeiden, sind die Bremsscheiben 7 und 13 vorgesehen. Da die Erregerwicklungen 8 bzw. 14 der Bremsmagnete von Strömen durchflossen werden, die den den Synchronmotoren zugeleiteten Strömen proportional sind, so wird bei entsprechender Ausbildung der Bremsmagnete, z. B. durch geeignet gewählte Sättigung derselben, erreicht, daß das ausgeübte Bremsmoment der Stromstärke proportional ist. Den Änderungen des Triebmomentes der Synchronmotoren stehen somit proportionale Änderungen des Bremsmomentes gegenüber. Das hat zur Folge, daß Schwankungen der Stärke der den Motoren zugeleiteten Ströme keinen Einfluß auf die Größe des Fehlwinkels der Synchronmotoren und damit auch keinen Einfluß auf die gegenseitige Phasenlage der Anker 6 und iz ausüben können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Ermittlung des Wertes des Phasenwinkels oder einer eindeutigen Funktion des Phasenwinkels zwischen zwei Strömen oder Spannungen oder einem Strom und einer Spannung, insbesondere zum Zwecke der Fernübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß der gesuchte Phasenwinkel durch die Phasenverschiebung zweier mit je einem Wechsel- oder Drehfeld synchron gekuppelter, an sich unabhängig voneinander beweglicher Organe unter Ableitung des Erregerstromes des einen Feldes von der einen und des Erregerstromes des anderen Feldes von der anderen der hinsichtlich ihrer gegenseitigen Phasenverschiebung in Betracht kommenden Größen nachgebildet ist und daß der gesuchte Phasenwinkel in Abhängigkeit von der gegenseitigen, mit dem gesuchten Phasenwinkel sich eindeutig ändernden Phasenlage der beiden beweglichen Organe über eine Leitung nach dem Anzeigeort oder Empfangsort übertragen wird. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Synchronmotoren verwendet sind, deren Anker die beweglichen Organe sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker aus permanenten Stahlmagneten bestehen. 4. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker der Synchronmotoren mit j e einer Wirbelstrombremse versehen sind, die von Strömen, die den Erregerströmen der Synchronmotoren proportional sind, erregt werden und ein diesen Strömen proportionales Bremsmoment hervorrufen. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Organe mit zwei in einem Stromkreis in Reihe liegenden Stromunterbrechern gekuppelt sind, von solcher Bauart, daß bei Änderung der gegenseitigen Phasenlage der Stromunterbrecher die Dauer des von den Stromunterbrechern bewirkten Stromschlusses geändert wird. 6. Einrichtung nach Anspruch r oder folgenden, .gekennzeichnet durch ein Relais, das unter dem Einfluß einer der Ursprungsgrößen (Strom, Spannung) -oder eines dieser Größe proportionalen Stromes steht und die Anzeige bei Unter- oder Überschreiten eines bestimmten Wertes der Ursprungsgröße unterbricht.
DE1930576684D 1930-08-01 1930-08-01 Einrichtung zur Ermittlung des Wertes des Phasenwinkels oder einer eindeutigen Funktion des Phasenwinkels zwischen zwei Stroemen oder Spannungen oder einem Strom und einer Spannung, insbesondere zum Zwecke der Fernuebertragung Expired DE576684C (de)

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