DE57632C - Elekrische Abfeuerungs-Einrichtung besonders für Schiffsgeschütze - Google Patents
Elekrische Abfeuerungs-Einrichtung besonders für SchiffsgeschützeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/58—Electric firing mechanisms
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der die vorliegende Erfindung bildende Apparat zur elektrischen Abfeuerung von
Schiffs- und anderen auf bewegter oder feststehender Unterlage ruhenden Geschützen unterscheidet
sich von den übrigen Einrichtungen, bei welchen ein Pendel zur Herstellung des
Contactes in Verwendung steht, im wesentlichen darin, dafs dem Geschütz nicht erst
eine bestimmte Elevation gegeben werden mufs, sondern dasselbe einfach in Depression eingestellt
werden kann, und der Commandant von der Commandobrücke aus es in der Macht hat, das Geschütz bei jeder gewünschten Elevation,
während es aus der Depression in die Elevation oder umgekehrt einfach durchlaufen
gelassen wird, abzufeuern. Zu diesem Behufe befindet sich an einer dem Commandanten
oder einer anderen hierzu bestellten Person zugänglichen Stelle ein Gradbogen oder eine
Scheibe, dessen oder deren Theilstriche aus von einander isolirten Contactstäbchen oder Plättchen
bestehen. Ein zweiter, in gleicher Weise eingerichteter Gradbogen ist auf dem Geschütz
angebracht. Beim ersteren wird der Contact durch einen Zeiger, beim letzteren durch ein
starres Pendel hergestellt.
Jeder Theilstrich des einen Gradbogens ist mit dem correspondirenden Theilstrich des anderen
in leitender Verbindung, so zwar, dafs beim Einstellen des Zeigers durch den Commandanten
auf einen bestimmten Theilstrich, welcher dem dem Geschütz zu gebenden EIevationswinkel·
entspricht, in demselben. Augenblick — wenn beim Durchlaufenlassen des Geschützes
oder beim Schwanken des Schiffes das Geschütz den bestimmten Elevationswinkel erreicht
und hierbei gleichzeitig das Pendel den correspondirenden Theilstrich des am Geschütz
angebrachten Gradbogens berührt—der Stromschlufs
hergestellt und das Geschütz abgefeuert wird.
Man ist dadurch in der Lage, selbst bei sehr bewegter See, mit derselben Präcision zu
schiefsen und zu treffen, wie auf festem Lande, d. h. es ist damit das Problem gelöst, dafs der
Schilfs vom Commandanten selbst oder auf Befehl in dem Moment abgehe, wenn die Elevation
des Geschützes zur Horizontalen mathematisch genau ist, ohne dafs das Geschütz vorher in diese Elevation eingestellt werden
müfste. Das hierbei zur Anwendung gelangende Pendel erhält ein schweres Gewicht mit kurzem
Arm und wird, um dessen pendelnde Bewegung auf ein Minimum zu reduciren, das Gewicht
eventuell in einen mit Glycerin gefüllten Behälter gesetzt oder das Pendel in drei von
einander abstehenden, jedoch in einer horizontalen Linie liegenden Punkten aufgehängt,
von denen der mittlere der eigentliche Aufhängepunkt ist, während die beiden anderen
nur als Stützpunkte dienen und darin bestehen, dafs mit dem Pendelarm in Verbindung stehende
Seitenarme mittelst Kolben auf den Spiegeln einer Flüssigkeit ruhen, die sich in einem den
mittleren Aufhängepunkt des Pendels concentrisch umgebenden Gefäfs befindet, welch
letzteres mit dem Traggestell fest verbunden ist und bei der Neigung des Geschützes oder
des Schiffes mit geneigt wird, ohne Aenderung des Flüssigkeitsspiegels. .
Der in Fig. 1 in der Vorderansicht und im Verticalschnitt und in Fig. 2 in der Seiten-
ansieht, dargestellte Apparat besteht zunächst
aus einem Gradbogen C und einem Ständer Z), welcher ein. in einem starren Kugelgelenk -B
gelagertes Kugelpendel O aufnimmt; hierzu gehört sodann noch eine in Fig. 3 gezeigte
Gradscheibe oder Bogen A, genannt »Elevationsscheibe«, eine in der Zeichnung nicht dargestellte
elektrische Batterie und ein zur Schliefsung des Stromes für die Zündung
dienender Taster T, Fig. 3 a.
Der Ständer D ist genau senkrecht auf die Seelenachse1 des Geschützrohres festgestellt, so
dafs in normaler horizontaler Stellung des Geschützrohres die Achse des Kugelpendels mit
der Seelenachse des Geschützes einen rechten Winkel bildet. Der Gradbogen C, den ich
Elevationsquadranten nenne, hat die besondere Beschaffenheit, dafs die Grade bezw. Theilstriche
durch von einander isolirte Contactplättchen markirt sind und jeder solcher Gradoder
Theilstrich durch besonderen bei / sichtbaren Draht, mit dem correspondirenden Theilstrich
auf der in analoger Weise eingerichteten Elevationsscheibe A, Fig. 3, in Verbindung
steht, wodurch jeder Grad für sich mit der elektrischen Batterie verbunden werden kann.
Vom Zeiger Z der Elevationsscheibe A führt eine Leitung V- zur Batterie, vom Pendelarm 0
eine solche Z2 zum Zündloch.
In die Leitung von letzterem zur Batterie ist ein Taster T eingeschaltet. Will man nun
auf eine bestimmte Distanz mit gegebener Elevation schiefsen, so stellt man den Zeiger Z
der Elevationsscheibe A auf den bestimmten Grad ein und drückt auf den Taster.
In dem Moment, als nun durch die Bewegung des Elevationsquadranten C, welcher der
Geschützbewegung folgt, die Spitze des naturgemä'fs immer vertical verbleibenden Pendels
jenen Theilstrich des Quadranten berührt, welcher dem an der Elevationsscheibe (auf welchen
der Zeiger Z eingestellt ist) entspricht, erfolgt ein Schliefsen des Stromes und das Abfeuern
des Geschützes.
Bei gröfseren Entfernungen des Zielobjectes stellt sich manchmal die Nothwendigkeit der
Untertheilung eines Grades ein.
Da aber die Untertheilung eines Grades am Elevationsquadranten kaum durchführbar sein
dürfte, so kann an der Spitze des Pendels und eventuell auch an jener des Elevationsscheibenzeigers
ein Nonius angebracht 'werden, dessen Theilstriche aus Contactstäbchen oder Plättchen
bestehen.
In diesem Falle erfolgt z. B. bei Y10 Grad
der Contact beim Grad 1 und Noniustheilstrich ι, bei 4/10 Grad beim Grad 4 und
Noniustheilstrich,»4 u. s. w.
Um bei der fortwährenden kleineren oder gröfseren Schwankung (Krängung u. s. w.) des
Schiffes die Position des Geschützes dem Schiefsenden anzuzeigen, schaltet man einen
Nebenstrom ein, welcher mit einem Glockenapparat in Verbindung ist und somit intermittirend
die richtige jeweilige Position des Geschützes anzeigt.
Das Schwanken des Pendels wird vermieden, indem man den Pendelarm sehr kurz und die
Kugel so schwer als möglich macht. Das Kugelgelenk desselben. mufs genau eingeschliffen
sein, damit das Pendel nie in schwingende Bewegung gelangt, sondern immer starr
in verticaler Stellung verbleibt, weshalb es auch starres Kugelpendel genannt wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in Seiten- und Vorderansicht (Schnitt) eine Modification, welche
in der Verlegung des Elevationsquadranlen C unter das Pendel besteht. In diesem Falle ist
der Pendelarm nicht über das Kugelgelenk verlängert und befindet sich die Contactspitze
unterhalb der Pendelkugel. Damit die Contactspitze des Pendels auch dann noch den Elevationsquadranten
berührt, wenn das Geschütz, den Bewegungen des Schiffes folgend, nicht blos um eine horizontale Querachse, sondern
auch um seine Längsachse sich dreht, in welchem Falle die Contactspitze nicht in der
Mittellinie des Quadranten, sondern je nach der seitlichen Neigung rechts oder links von
derselben zu stehen kommt, ist der Quadrant an der Seite, wo die Spitze des Pendelarmes
sich befindet, nicht cylindrisch, sondern in Form einer Mulde, deren Mittelpunkt im
Mittelpunkt des Kugelgelenks liegt, ausgeführt und so breit gemacht, dafs bei der gröfsten
seitlichen Neigung, welche im Maximum 15 ° beträgt, die Contactspitze immer noch den
Quadranten berührt.
Um die Beweglichkeit des Pendels auf ein Minimum zu reduciren, d. h. um es bei jeder
Neigung des Geschützes immer vertical, also so zu sagen starr zu erhalten, wird die Kugel
in ein mit Glycerin oder einem anderen dickflüssigen Medium gefülltes Gefäfs G, wie die
Fig. 6 und 7 zeigen, gebracht. Die die Kugel umgebende Flüssigkeit verhindert jedes Schwanken
des Pendels.
Die Beweglichkeit des Pendels kann auch dadurch verhindert werden, dafs man dasselbe
auf so zu sagen drei in einer ,waagrechten Linie befindlichen Punkten ruhen läfst. Diese
Art der Ausführung ist in der Seiten- und Vorderansicht (Fig. 9 und 10) bei waagrechter
Stellung des Apparates in einem lothrechten Längsschnitt bei geneigter Stellung des Apparates
(Fig. 11) und in einer Draufsicht (Fig. 1 2)
veranschaulicht. Der über das Kugelgelenk B hinaus verlängerte Pendelarm O trägt zwei
bogenförmige Arme β β, welche mittelst Kugelgelenkes ß' ß' Kolben γ γ tragen, welche auf den
Spiegeln einer Flüssigkeit in einem communi-
cirenden Gefäfs S ruhen, wodurch das Pendel nicht blos im Kugelgelenk B, sondern auch bei
den beiden Flüssigkeitsspiegeln eingehängt erscheint.
Dieses Communicationsgefäfs d umgiebt unten ringförmig den Pendelarm und ist am Gestell
befestigt, so dafs es mit diesem den Neigungen, des Geschützes bezw. des Schiffes (wenn nämlich
der Apparat nicht am Geschütz, sondern am Schiff angebracht wird) folgt.
Selbstverständlich bleibt bei diesen Schwankungen des Gefäfses S der Flüssigkeitsspiegel
in den beiden rohrförmigen Armen S' δ' in
gleicher Höhenlage, dadurch verändern die beiden Kolben γ γ ihre Stellung nicht und
halten infolge dessen das Pendel in unverrückbar lothrechter Stellung. Diese rohrförmigen
Arme S' &' des Communicationsgefäfses S sind
in Bogenform mit dem Kugelgelenk B als Mittelpunkt ausgeführt und ermöglichen so,
dafs sie beim Neigen des Gefäfses immer in gleichem Abstand vom Kugelgelenk B des
Pendels verbleiben und so eine Verschiebung der Kolben γ γ im Innern derselben gestatten.
Fig. 8 zeigt in perspectivischer Ansicht ein Geschütz mit dem . darauf montirten Apparat,
welcher nach der Modification Fig. 4 und 5, d. h. mit dem Elevationsquadranten unter der
Pendelkugel, ausgeführt ist.
Das Anbringen des Apparates auf dem Geschütz sowie die Placirung der Elevationsscheibe
und der elektrischen Batterie sammt Glockenwerk sind Nebensächlichkeiten, welche
das Wesen der Erfindung selbst nicht berühren, weshalb sie hier nicht näher beschrieben
werden. Bei sehr stürmischer See, Sturzwellen u. s. w. kann der Apparat in eine Sturzhaube
eingewickelt werden.
Der Elevationsquadrant mit dem Kugelpendel kann besonders bei Schiffs- und Thurmgeschützen
auch unter dem Geschütz placirt werden.
Claims (2)
- Patent-AnSprüche:i. Elektrische Abfeuerungs-Einrichtung, besonders für Schiffsgeschütze, bestehend aus einem Pendel (0), welches in einem Kugellager hängt und dessen am Gewicht angeordneter Contact über einer einen Kugeloberflächenabschnitt bildenden Gradeintheilung (C) schwingt, deren aus von einander isolirten Contacten bestehende Tbeilstriche in Bogenform ausgeführt sind, um auch bei seitlichen Schwankungen des Geschützes eine Berührung mit dem Contact des Pendels zu gestatten.
- 2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Einrichtung:a) eine vom Geschütz entfernt angeordnete, mit Contactzeiger (Z) versehene Gradscheibe (A), deren aus von einander isolirten Contacten bestehende Theilstriche mit denjenigen der am Geschütz angebrachten Gradeintheilung in leitender Verbindung stehen, so dafs beim Einstellen des Contactzeigers auf einen Theilstrich der Gradscheibe (A) der Stromschlufs erfolgt, wenn beim Schwanken des Geschützes dieses den bestimmten Neigungswinkel, unter wel-O LJ 'chem das Abfeuern erfolgen soll, erreicht und bei dieser Bewegung der Contact an dem immer lothrecht hängenden Pendel mit dem diesem Neigungswinkel entsprechenden Theilstrich der mit dem Geschütz bewegten Gradeintheilung in Berührung kommt (Fig. ι bis 5 und 10);b) die Einhängung des Pendelgewichtes in ein mit Glycerin oder einem anderen dickflüssigen Medium gefülltes Gefäfs (G) behufs Erhöhung der Empfindlichkeit des Pendels (Fig. 6 und 7);c) behufs Sicherung des Pendels gegen seitliche Schwankungen die Anordnung, dafs mit dem Pendel in Verbindung stehende bogenförmige Seitenarme (ß ß) mittelst Kolben auf den Spiegeln einer Flüssigkeit ruhen, die sich in einem den mittleren Aufhängepunkt des Pendels concentrisch umgebenden, mit dem Traggestell fest verbundenen Gefäfs (S) befindet, welches bei der Neigung des Geschützes ohne Aenderung des Flüssigkeitsspiegels gleichfalls geneigt wird (Fig. 9 bis 12).Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE57632C (de) |
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