DE574180C - Zwischenverstaerkerstation fuer Fernmelde-Seekabel, insbesondere fuer Transozeankabel - Google Patents

Zwischenverstaerkerstation fuer Fernmelde-Seekabel, insbesondere fuer Transozeankabel

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DE574180C
DE574180C DES98179D DES0098179D DE574180C DE 574180 C DE574180 C DE 574180C DE S98179 D DES98179 D DE S98179D DE S0098179 D DES0098179 D DE S0098179D DE 574180 C DE574180 C DE 574180C
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DE
Germany
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cable
repeater station
sea
cables
amplifier
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Expired
Application number
DES98179D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Forstmeyer
Dr Heinz Weinnoldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/36Repeater circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 10. APRIL 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c' GRUPPE 19
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. April 1931 ab
Die Überbrückung großer Meere durch Fernmelde-Seekabel ist unwirtschaftlich, solange es nicht möglich ist, Zwischenverstärker in bestimmten Abständen im Zuge der Leitung anzuordnen. Da jedoch auf den praktisch möglichen Kabelwegen natürliche Landungsmöglichkeiten in den erforderlichen Abständen nicht vorhanden sind, stößt die Unterbringung der Verstärker im Meere auf
erhebliche technische Schwierigkeiten,
Es besteht die Möglichkeit, künstliche Inseln im Meere schwimmend anzulegen. Der Bau solcher Inseln für den vorliegenden Zweck ist jedoch kostspielig und technisch schwer durchzuführen, da mit Rücksicht auf die leichte Verletzbarkeit des Kabels auch bei schwerem Seegang eine ruhige Lagerung der Insel gefordert werden muß.
Auch wurde bereits vorgeschlagen, die Ver-Stärkerstation vollständig unter dem Meeresspiegel auf einem Schwimmkörper und in einer solchen Tiefe anzuordnen, in der sich der Seegang nicht mehr störend bemerkbar macht. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Verstärker in gewissen Zeitabständen zur Auswechslung der Batterien, Röhren u. dgl. und zur Vornahme von Reparaturen an die Oberfläche gehoben werden muß. Die Hebung des Verstärkers ist insbesondere bei schwerem Seegang schwierig durchzuführen und kann leicht zu Beschädigungen des die Verbindung zwischen dem Verstärker und dem Schwimm- körper herstellenden Kabels führen. Die Gefahr einer Kabelbeschädigung ist um so größer, je öfter die Hebung des Kabels notwendig wird, da mit einer jedesmaligen Hebung und Senkung eine Abnutzung des Kabels verbunden ist.
Gemäß der Erfindung wird zwar die Verstärkeranordnung ebenfalls unter dem Meeresspiegel in größerer Tiefe angebracht, jedoch so, daß sie von außen durch einen druckfesten und wasserdichten Schacht leicht zugänglich ist. Verstärkerschacht und Behälter werden vermöge ihrer großen Wasserverdrängung und des dadurch bedingten Auftriebes schwimmend im Meer gehalten und sind durch zusätzliche Gewichte so abgeglichen, daß der Zugangsschacht mit seinem oberen' Teil meh- rereMeter über dem Meeresspiegel herausragt. Hierbei ist es zweckmäßig, den Schwerpunkt der Station durch bauliche Anordnungen möglichst weit nach unten zu verlegen und das Kabel in seiner Nähe in die Station einzuführen.
Es besteht auch die Möglichkeit, insbesondere an weniger tiefen Meeresstellen, wie sie in Form von Höhenrücken oder Landbänken oder als Erhebungen vulkanischen Ursprungs .-'in den Ozeanen auftreten, die Station auf dem So Meeresgrund zu lagern, so1 daß ein Absinken völlig vermieden wird.
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Alfred Forstmeyer und Dr. Heins Weinnoldt in Berlin-Siemensstadt.
Im folgenden ist der Erfindungsgegenstand an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Fig. ι stellt schematisch den Aufbau der im Meere schwimmenden Station dar;
Fig. 2 zeigt im Schnitt den oberen Teil des Rohrschachtes mit der Kabelbefestigung; Fig. 3 zeigt den Verstärker im Schnitt; Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform der ίο Station.
In Fig. ι bedeuten ι den Meeresgrund, 17 die Meeresoberfläche. Der Verstärkerbehälter • io, der sich in etwa 30 bis 50 m Tiefe befindet und druckfest ausgeführt ist, ist durch den ig Rohrschacht 12, dessen Einstieg mit 21 bezeichnet ist, zugänglich gemacht. Innerhalb des Rohrschachtes und des Verstärkerbehälters und mit diesem bei 8 druckfest und wasserdicht verbunden ist ein Kabelführungsrohr 11 angeordnet, das mit seiner oberen Austrittsöffnung 20 bis zu -einer Höhe gef ülirt ist, die einige Meter über dem Meeresspiegel liegt. Das Kabelführungsrohr ist unterhalb des Verstärkerbehälters durch einen Rohransatz 7 bis zur Kabeleinfuhrungsstelle 4 fortgesetzt. An Stelle dieses Rohransatzes könnte auch, ein mehrarmiges Gestell mit einem entsprechenden ringförmigen unteren Abschluß für die Kabeleinführung treten. Die Kabeleintrittssteile ist nicht abgedichtet, so daß sich innerhalb der Kabelführungsrohre 7 und 11 Wasser bis zur Höhe des Meeresspiegels befindet. Am unteren Ende des Kabelf ührungsrohres ist ein zusätzliches Gewicht 5 angebracht, wodurch der Schwerpunkt der Station nach unten und an die Kabeleinführungsstelle verlegt wird. Zu dem gleichen Zweck kann der untere Teil des Rohres 7 auch besonders schwer ausgeführt sein. Mit dem Gewicht ist eine an sich bekannte Stabilisierungsfläche 6 verbunden, welche dazu dient, senkrechte- und Pendelbewegungen der Station zu verhindern. Die einzelnen Teile der Anordnung, insbesondere der Verstärkerbehälter, das Zugangsrohr und das Kabelführungsrohr, das zusätzliche Gewicht und die Stabilisierungsfläche sind durch Verstrebungen 9 miteinander verbunden, so daß größere Knickbeanspruchungen von der Station ferngehalten werden. Die Station ist durch Stahltrossen 15, 16 mit mehreren Bojen 18, 19 verbunden, die jede für sich im Meere verankert sind. Am oberen Ende des Rohrschachtes 12 befindet sich ein Aufbau 22, der mehreren Personen den Aufenthalt gestattet. Eine Signallampe 23 oder sonstige Signaleinrichtungen zeigen vorbeikommenden Schiffen den Standort der Station an und vermindern dadurch die Gefahr eines Rammens. Die Enden des ankommenden und abgehenden Seekabels 2 und 3, das mehrere Adern besitzen kann> sind im Kabelführungsrohr bis über den Meeresspiegel hochgeführt und in einer besonderen durch Fig. 2 veranschaulichten Weise befestigt.
In Fig. 2 sind wieder mit 11 das Kabelführungsrohr, mit 12 der Rohrschacht und mit 2 und 3 die beiden Kabelenden bezeichnet, die nach Austritt aus dem Kabelführungsrohr bei 20 an einer Führungsrolle 24 vorbei auf eine drehbar gelagerte Trommel 25 mit einigen Windungen aufgerollt sind. Zur Aufnahme der Trommel ist der Zugangsschacht 12 oben auf einen Durchmesser von etwa 3 bis 4 m erweitert. Die Kabelenden sind an der Achse . 27 · der Trommel befestigt und in ein biegsames Gummikabel 28 mit einigen Metern Überschußlänge übergeführt. Dieses ist an einen Kabelendverschluß 29 angeschlossen, von dem aus besondere Leitungen zum Verstärker führen. Die Trommel 25 ist beiderseits mit einem Ansatz 26 versehen und kann durch je ein Drahtseil 30 (in der Figur verdeckt gezeichnet) mittels einer geeigneten Aufzugsvorrichtung, die auch selbsttätig wirkend sein kann, zum Auf- und Abrollen des Kabels gedreht werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die schwimmende Station den wechselnden Höhen des Meeresspiegels (beispielsweise infolge des Wellenganges) folgen kann, ohne daß das Kabel durch die Bewegungen mitgenommen wird. Ruckweise Stöße können auch durch Anbringen einer starken Federung ausgeglichen werden.
In Fig. 3 ist die innere Ausgestaltung des Verstärkerbehälters· gezeigt. Es sind wieder mit 10 die äußere Wandung des Verstärkerbehälters, mit 11 das Kabelführungsrohr, mit 12 der Zugangsschacht bezeichnet. Zur Erhöhung der Festigkeit sowie zum besseren Schütze bei etwaigem Wassereinbruch ist der Behälter in etwa drei übereinanderliegende Kammern unterteilt, die voneinander durch drucksichere Wände 33 und 34 getrennt sind. Die Kammern sind untereinander sowie vom Zugangsschacht aus durch Schottüren 35, 36, zugänglich. In der untersten Kammer können die notwendigen Batterien 31, 32 untergebracht werden, wobei die sich entwickelnden Säuredämpfe durch ein Lüftungsrohr 41 nach oben abgeführt werden. Die mittlere Kammer ist für die Aufstellung des Verstärkergestelles 39 ' sowie eines Lademaschinenaggregates 38 und sonstiger Zusatzapparate vorgesehen, während die obere Kammer 40 als zeitweiliger Aufenthaltsraum für einen Wärter und als Proviantraum sowie zur Unterbringung der Schalter und Überwachungsapparaturen gedacht ist.
Fig1. 4 zeigt schematisch den Aufbau der Station bei Lagerung auf dem Meeresboden. Der Verstärkerbehälter 10 ruht auf einem Rohr 46, das den gleichen oder auch gerin-
geren Durchmesser besitzen kann wie der Zugangsschacht 12 und unten in eine mit seitlichen Rippen 43 ausgestattete Spitze ausläuft, die in den Meeresboden mehr oder weniger weit eindringt. Im unteren Teil 42 ist das Rohr 46 zur Beschwerung mit Zement, Beton o. dgl. ausgefüllt. Bei 44 und 45 befinden sich Öffnungen zur Einführung des Kabels, welches wieder anschließend im Kabelführungsrohr 11 ähnlich wie in Fig. 1 hochgeführt wird. Die Austrittsstelle bei 20 ist wasserdicht ausgeführt, braucht aber nicht druckfest zu sein. Das Kabel wird nicht über eine Rolle geführt, sondern direkt befestigt, da Bewegungen der Station in senkrechter Richtung bei dieser Ausführung nicht eintreten. Auch können die Verstrebungen der Fig. 1 und die Verankerung mittels Bojen wegfallen. In den übrigen Teilen entsprechen die Bezeichnungen und Anordnungen denjenigen der Fig. ι bis 3."
Durch die Erfindung wird der besondere Vorteil erzielt, daß sowohl das Kabel als auch der Verstärker den Beanspruchungen und Erschütterungen infolge der Wellenbewegung des Meeres während des Betriebes entzogen sind und ferner ihre Lage im Meere dauernd beibehalten können. Die zur Bedienung der Station nötigen Arbeiten und die zeitweise Überwachung des Verstärkers während des Betriebes können jederzeit auch bei unruhiger See leicht durchgeführt werden. Da das sich über den Meeresspiegel erhebende Verstärkerzugangsrohr einen geringen Durchmesser von etwa 2 m erhalten kann, sind die darauf durch die Meeresbewegungen ausgeübten Kräfte sowie bei festgelagerter Anordnung die Auftriebsänderungen verhältnismäßig gering. Das Kabel ist vor zusätzlichen Beanspruchungen weitgehend geschützt, da der Kabeleinführungspunkt nahe dem Schwerpunkt der schwimmenden Station, der infolge seiner Lage im Meere den Drehpunkt für die Bewegungen der Station bildet, oder nahe dem fest unterstützten Lagerpunkt der Station liegt und da senkrechte Bewegungen der schwimmenden Station durch Längenänderungen des Kabels ausgeglichen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Zwischenverstärkerstation für Fernmelde-Seekabel, insbesondere für Transozeankabel, deren Verstärkeranordnung in einem wasserdichten, druckfesten Behälter untergebracht ist, der zur Verlegung in einer vom Seegang unbeeinflußten Meerestiefe eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkeranordnung von außen durch einen sich über den Meeresspiegel erhebenden Schacht von beispielsweise rohrförmiger Gestalt und mit möglichst geringem Durchmesser zugänglich gemacht ist.
  2. 2. Zwischenverstärkerstation nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkeribehälter durch drucksichere, mit Schottüren versehene Wände in einzelne Kammern unterteilt ist.
  3. 3. Zwischenverstärkerstation nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch ein innerhalb des Rohrschachtes und Verstärkerbehälters vorzugsweise zentrisch angeordnetes und mit diesem druckfest und wasserdicht verbundenes Kabelführungsrohr, dessen oberes Ende sich bis über den Wasserspiegel erhebt und in dessen untere Öffnung die Kabelenden unabgedichtet eingeführt sind.
  4. 4. Zwischenverstärkerstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Station beispielsweise durch Verlängerung des Kabelführungsrohres und durch Beschweren des Rohrendes mit einem Gewicht an eine möglichst weit unterhalb des Verstärkerbehälters liegende Stelle so verlegt ist, daß die Kabeleinführungsstelle möglichst nahe an diesem künstlich geschaffenen Schwerpunkt liegt.
  5. 5. Zwischenverstärkerstation nach An- go sp'ruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des künstlich geschaffenen Schwerpunktes eine senkrechte und Pendelbewegungen der Station abdämpfende, an sich bekannte Stabilisierungsfläche angebracht ist.
  6. 6. Zwischenverstärkerstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelenden nach Austritt aus dem oberen Ende des Kabelführungsrohres mit einigen Windungen über eine im erweiterten oberen Ende des Rohrschachtes drehbar gelagerte, mit einer Aufzugsvorrichtung versehene Trommel geführt wird.
  7. 7. Zwischenverstärkerstation nach Anspruch i, vorzugsweise für weniger tiefe Meeresstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Station beispielsweise mittels eines Rohres, dessen unterer Teil in eine Spitze ausläuft und durch Zementfüllung o. dgl. beschwert ist, auf dem Meeresgrunde gelagert ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES98179D 1931-04-22 1931-04-22 Zwischenverstaerkerstation fuer Fernmelde-Seekabel, insbesondere fuer Transozeankabel Expired DE574180C (de)

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