DE573444C - Einrichtung an elektrischen Maschinen grosser Baulaenge zur Erleichterung der Waermebewegung ihrer Wicklungsteile - Google Patents
Einrichtung an elektrischen Maschinen grosser Baulaenge zur Erleichterung der Waermebewegung ihrer WicklungsteileInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
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- H02K3/51—Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AI
1. APRIL 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
573444 KLASSE 21 d * GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Mai 1931 ab
Es ist bekannt, Wicklungsteile elektrischer Maschinen frei beweglich anzuordnen, damit
sie, insbesondere bei Maschinen großer Baulänge, der Wärmeausdehnung unbehindert
folgen können. Wenn dabei die Wicklungsteile gegen ein festes Widerlager abzustützen
sind und sich relativ zu ihm verschieben müssen, bestehen Schwierigkeiten,, diese Beweglichkeit
derart durchzuführen, daß unzuträgliche Beanspruchungen der Wicklung und ihrer Isolation vermieden werden. Es hat sich
gezeigt, daß die bisher angewendeten Gleitbahnen zwischen Wicklung und Widerlager
den praktischen Anforderungen nicht genügten, daß vielmehr die Isolation durch das
Hinundherrutschen alsbald durchgerieben wurde und die Gleitbahnen zu Hemmungen Anlaß gaben. Ebensowenig befriedigend war
die elastische Ausführung der mit den Wicklungsteilen fest verbundenen Stützen selbst,
da letztere aus mechanischen Gründen doch noch zu steif ausgebildet waren und den
Wicklungsteilen nicht die ausreichende Bewegungsfreiheit gewährten, welche jede Be-Schädigungsgefahr
der Wicklung ausschließt. Um nun das Rutschen der Isolation von Wickelköpfen umlaufender Feldmagnete bei
Wärmeaus dehnung auf der Unterlage zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die Wickelköpfe
auf konzentrisch zur Welle angeordnete, axial verschiebbare Tragringe genügender
Steifigkeit zu spannen, so daß dann mit diesen gemeinsam die axiale Verschiebung
der Wicklungsenden stattfindet. Es wurde dabei auch angeraten, den steifen Tragring
auf Stahlkugeln oder gleichartigen, die Reibung vermindernden Mitteln zu führen. Da
es sich hierbei lediglich um eine reibungslose Zentrierung des Ringes handelte, wurden nur
an beiden Enden der Büchsenbohrung vereinzelte Kugeln gelagert, welche keine große Beanspruchung
aufzunehmen vermochten. Diese Anordnung hat den Nachteil großer radialer Raumbeanspruchung, da der Tragring, um in
sich für die Aufnahme der Spannkräfte genügend steif zu sein, eine erhebliche Wandstärke
erfordert. Der verfügbare Stirnraum ist aber häufig, wie z. B. bei Läufern von Turbogeneratoren,
äußerst beschränkt. Es kann auch eine voneinander unabhängige Ausdehnung und Lagerung der einzelnen Wicklungsteile
oder Gruppen von ihnen erwünscht sein, die aber durch die gemeinsame Verspannung mit
dem Tragring verhindert ist. Schließlich wird die Durchlüftung der Wickelköpfe bei Einfügung
einer solchen Büchse beeinträchtigt. Damit nun ohne derartige Nachteile die
Wärmebewegung der Wicklung relativ zu ihrem Widerlager trotzdem möglichst reibungslos
und schadlos für die Isolation vor
*') Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben.worden:
Dipl.-Ing. Heinrich Treitel und Dr.-Ing. Robert Pohl in Berlin-Charlottenburg.
sich gehen kann, andererseits die Wicklung gegen ihre Unterlage eine starre Abstützung
erhält, welche hohen Druckbeanspruchungen gewachsen, ist, und Verlagerungen in dieser
Richtung verhindert werden, sollen erfindungsgemäß die Wicklungsteile durch Gruppen
aneinandergereihter Rollkörper, wie Kugeln oder Walzen, gegen die Widerlager abgestützt
sein. Um diesen Rollkörperreihen »ο glatte Laufflächen zu bieten, empfiehlt es sich,
hierfür besondere Auflagen bzw. Unterlagen aus hartem Material mit glatter Oberfläche
als Rollbahnen einzufügen, welche zugleich bei entsprechender Ausführung als Verstei-•5
fung der Wicklung dienen können..
Wichtig ist die Erfindung bei axial langen Maschinen für die Lagerung ihrer Wickelköpfe,
die der Wärmeaus dehnung der Wicklung folgen müssen, insbesondere bei Lauferwickelköpfen
von Turbogeneratoren, bei denen in axialer Richtung leichte Beweglichkeit, im übrigen aber eine steife Abstützung
gegen den Läuferkörper oder die an ihm befestigten Konstruktionsteile unerläßlich ist.
Z5 Die Zeichnung zeigt einige solcher Ausführungsbeispiele
der Erfindung für die Wickelköpfe von Läufern.
Es bedeutet α das wirksame Läufereisen, beispielsweise in bekannter Form mit eingesetzten
Zähnen b. Die Spulenköpfe c sind auf dem Läuferende abgestützt und zentriert,
doch so, daß sie sich in Richtung der Läufer- "-■- achse verschieben können. Gegen die Fliehkraftbeanspruchungen
sind sie in bekannter Weise durch axial unterteilte Bandagen d oder Kappen umschlossen oder besser auf das
Läuferende gespannt. Für die Belüftung ' -1 dienen Einströmungskanäle /", die vom Stirnende
her unter den Wickelköpfen, hindurch in das Innere des Läufers führen.
Bei dem in den Abb. ι und ia schaubildlich
dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Läuferende mit Zähnen k versehen. Über den
Zähnen sind Stege I angeordnet, auf denen 4S die Wickelköpfe c liegen. Jeder Steg überdeckt
ein mit einer Reihe stählerner Walzen m kleinen Durchmessers angefülltes Rollbett
über den Deckflächen der Zähne.
Die Rollbahn auf den Zahnköpfen ist beispielsweise als kastenförmiger Behälter p
ausgebildet, so daß darin die Rollen geführt und gegen seitliches Abweichen von ihrer
Bahn gesichert sind. Sie ist auf den Zahnköpfen in irgendeiner Weise befestigt. Auch
an jedem Ende dieser kastenartigen Zahnauflagen sind Begrenzungsflächen vorgesehen,
welche verhindern, daß die Rollen an diesen Stellen ihr Bett verlassen. Man kann die
Rollen m auch in den umgebogenen Flanken 6o. der Stege Z mit Zapfen lagern oder Reihen
von Stahlkugeln statt der Rollen verwenden.
Da hier die Druckbeanspruchung der Rollkörper hoch ist, ist eine große Zahl solcher
Rollkörper mit vielen Stützpunkten erforderlich, um die durch die Bandage d auf die
Wickelköpfe ausgeübte Pressung möglichst gleichmäßig über den Umfang aufzunehmen
und auf das Widerlager zu übertragen und die spezifische Belastung der einzelnen Rollkörper
in zulässigen Grenzen zu halten. Zweckmäßig ist dieserhalb die Abstützung durch ein Rollgebilde aus aneinandergereihten
Stahlnadeln. Abb. ia zeigt den Querschnitt durch ein solches Nadelbett in vergrößertem
Maßstab, doch läßt sich die konstruktive Ausführung in mannigfacher Weise ändern.
Die Stege I bestehen aus steifem Isoliermaterial
und haben auf der den Rollkörpern m zugekehrten Seite eine metallische Auflage«,
etwa aus gehärtetem Stahl, welche eine glatte und harte Rollbahn darstellt. Ebenso ist es
zweckmäßig, auch die an den Zahnköpfen angebrachten kastenartigen Auflagen p für die
Rollen aus einem harten Metall, z: B. aus gehärtetem Stahl, herzustellen.
Die Abb. 2 zeigt ein Beispiel der Erfindung für die Abstützung axial verschiebbarer Wikkelköpfe
gegen ihren äußeren Umfang, z. B. gegen die sie umschließenden Kappen q, welche die Wickelköpfe gegen die Fliehkräfte
schützen und an den Auflagestellen rx und r2
etwa durch Schrumpfung fest mit dem Läuferkörper verbunden sind. Hier ist im Innern
dieser Kappe über den Wickelköpfen c ein ringförmiges Lagerbett s für eine große Anzahl
aneinandergereihter, über den ganzen Umfang verteilter Rollkörper (Kugeln) t angeordnet.
Wird die kalte Maschine in Gang gesetzt und erweitert sich der Ring s durch
die auf die Wickelköpfe ausgeübte Fliehkraft, so werden die Kugeln t gegen die Innenwand
der äußeren Kappe q gedrückt, so daß bei der nun einsetzenden Erwärmung die Wicklung
sich axial ausdehnen kann, da die Wickelköpfe c mit dem aufliegenden Rollkörperbett s
an der Innenwandung der äußeren festliegenden Kappe q durch die Kugellagerung entlang
rollen kann. Man kann auch dabei zugleich die Wickelköpfe gegen das Läuferende durch
Rollkörper abstützen.
Die Abb. 3 zeigt eine solche beiderseitige Abstützung, indem hier nicht nur die Wickelköpfe
c von den äußeren Kappen q durch die Rollkörper t distanziert sind, sondern auch
von den Zähnen des Läuferendes entsprechend Abb. i, indem auch hier die Zähne ein kastenartiges
Rollbett p mit Walzen m tragen, deren jedes wiederum von einem Steg/ überdeckt
ist, auf dem die Wickelköpfe c liegen. Dabei ist hier eine Einrichtung getroffen, um mit
dem Rollbett p, seinen Rollkörpern m und den Deckstegen I eine radiale Spannung auf die
Wickelköpfe auszuüben. Zwischen Rollbett p und Zahnkopf sind vom Stirnende her Doppelkeile
Z1, Z2 eingetrieben. Die Sicherung
dieser Keile kann durch den vorgesetzten Tragring zv für die Kappe q vorgenommen
werden.
Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Läuferwickelköpfe. Es ist
bereits bekannt, Wicklungsteile der Nut in
ίο der Mitte des Läuferkörpers festzuhalten,
ihnen aber von dort ab nach beiden Enden hin die Wärmeausdehnung zu erleichtern.
Erfindungsgemäß geschieht dies in vollkommener Weise * dadurch, daß von einem angemessenen
Abstand von der Läufermitte aus die Wicklungsteile in der Nut nach beiden Enden zu gegen den Nutenverschluß durch
Gruppen aneinandergereihter Rollkörper abgestützt werden. Soll dann auch beim Er-
ao kalten und Stillsetzen der Maschine, wenn
überdies die Fliehkräfte nachgeben, eine glatte Bewegung der sich zusammenziehenden
Wicklung relativ zum Nutengrund! erwünscht sein, so wird man auch am Nutengrund ein
Rollbett vorsehen.
Schließlich gehört zum Anwendungsgebiet der Erfindung auch die Ständerwicklung von
Maschinen großer Baulänge, da auch dort aus dem gleichen Grunde wie beim Läufer die
möglichst reibungslose axiale Verschiebung und in anderer Richtung in Rücksicht auf die
bei Kurzschluß auftretenden Kräfte die steife Abstützung gegen das Widerlager der Wicklungsteile
gefordert wird. So könnte man
z. B. die Ständerwickelköpfe auf ihren Tragbolzen unter Einfügung von Rollbahnen und
Rollkörpern lagern.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Einrichtung an elektrischen Maschinen großer Baulänge zur Erleichterung der Wärmebewegung ihrer Wicklungsteile, insbesondere ihrer Wickelköpfe, relativ zu deren Widerlagern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wicklungsteile einzeln oder zu mehreren gemeinsam durch Gruppen aneinandergereihter Rollkörper, wie Kugeln oder Walzen, gegen die Widerlager abgestützt sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 bei Läufern elektrischer Maschinell größer Baulänge, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergereihten Rollkörper auf den gegebenenfalls mit Fuhrungsbett aus hartem Stahl versehenen Zahnköpfen des gezahnten Läuferendes angeordnet und durch Stege überdeckt sind, auf welchen die Wickelköpfe liegen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege aus steifem Isoliermaterial bestehen und auf ihren inneren, den Zahnköpfen zugekehrten Seiten metallische Einlagen, vorzugsweise aus gehärtetem Stahl, für die Rollbahn besitzen.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper mit ihren Bahnen durch von dem Stirnende her zwischen Führungsbett der Rollkörper und Zahnkopf ein- getriebene Keile radial gegen die von Bandagen oder Kappen umschlossenen Wickelköpfe gepreßt sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bei Läufern elektrischer Maschinen großer Baulänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelköpfe von zwei konzentrischen, gegebenenfalls axial unterteilten und durch zwischengelegte Rollkörper voneinander distanzierten Ringen umspannt sind, von denen der äußere am Läuferkörper befestigt, der innere mit den Wickelköpfen axial verschiebbar ist, wobei die letzteren auch nach innen durch Rollkörper gegen den Umfang des Läuferendes abgestützt sein können.
- 6.. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Erleichterung der Wärmebewegung der im Bereich der Nut von elektrischen Maschinen großer Baulänge liegenden Wicklungsteile, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wicklungsteile in der Mitte des wirksamen Eisens festgelegt, von einem bestimmten Abstand von der Mitte ab aber nach beiden Seiten hin gegen den Nutenverschluß, gegebenenfalls auch gegen den Nutengrund, durch aneinandergereihte Rollkörper beweglich abgestützt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61894D DE573444C (de) | 1931-05-10 | 1931-05-10 | Einrichtung an elektrischen Maschinen grosser Baulaenge zur Erleichterung der Waermebewegung ihrer Wicklungsteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61894D DE573444C (de) | 1931-05-10 | 1931-05-10 | Einrichtung an elektrischen Maschinen grosser Baulaenge zur Erleichterung der Waermebewegung ihrer Wicklungsteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE573444C true DE573444C (de) | 1933-04-01 |
Family
ID=6942727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA61894D Expired DE573444C (de) | 1931-05-10 | 1931-05-10 | Einrichtung an elektrischen Maschinen grosser Baulaenge zur Erleichterung der Waermebewegung ihrer Wicklungsteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE573444C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1286198B (de) * | 1964-12-24 | 1969-01-02 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur Abstuetzung der Stirnverbindungen der Staenderwicklung einer elektrischen Maschine grosser axialer Laenge |
US4275324A (en) * | 1979-08-31 | 1981-06-23 | Westinghouse Electric Corp. | Dynamoelectric machine having shielded retaining rings |
DE102009016515A1 (de) * | 2009-04-08 | 2010-10-14 | Voith Patent Gmbh | Dynamoelektrische Maschine |
EP2557664A3 (de) * | 2011-08-11 | 2017-03-29 | ALSTOM Renewable Technologies | Rotierende elektrische Maschine |
EP2557663A3 (de) * | 2011-08-11 | 2017-05-10 | ALSTOM Renewable Technologies | Rotierende elektrische Maschine |
-
1931
- 1931-05-10 DE DEA61894D patent/DE573444C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1286198B (de) * | 1964-12-24 | 1969-01-02 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur Abstuetzung der Stirnverbindungen der Staenderwicklung einer elektrischen Maschine grosser axialer Laenge |
DE1286198C2 (de) * | 1964-12-24 | 1973-05-17 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur Abstuetzung der Stirnverbindungen der Staenderwicklung einer elektrischen Maschine grosser axialer Laenge |
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