DE571606C - Apparat zur Pruefung von Uhren - Google Patents

Apparat zur Pruefung von Uhren

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DE571606C
DE571606C DEK124047D DEK0124047D DE571606C DE 571606 C DE571606 C DE 571606C DE K124047 D DEK124047 D DE K124047D DE K0124047 D DEK0124047 D DE K0124047D DE 571606 C DE571606 C DE 571606C
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DEK124047D
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/12Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard
    • G04D7/1207Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring
    • G04D7/1214Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring for complete clockworks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Apparat zur Prüfung von Uhren Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Prüfen von Uhren, insbesondere zur Feststellung, ob die zu untersuchende Uhr genau geht, ob sie vor- oder ob sie nachgeht.
  • Die Prüfung des Ganges einer Uhr wurde bisher gewöhnlich so vollzogen, daß man die zu prüfende Uhr mit einem Chronometer von bekannter Ganggenauigkeit verglich. Ein solches Verfahren läßt sich nicht schnell ausführen, sondern verlangt zur Ausführung des Vergleiches eine längere Zeit, etwa a4. Stunden. Man hat nun vorgeschlagen, das Uhrwerk aus dem Gehäuse herauszunehmen, die Unruhe auszubauen und ihre Schwingungszahl nach einer geeigneten Methode festzustellen. Das Auseinandernehmen und das nachherige Wiederzusammensetzen der Uhr ist jedoch umständlich, so daß dieses Untersuchungsverfahren nicht befriedigend ist.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden, die Schwingungen der Unruhe einer fertigen Uhr auf akustischem Wege mit den Schwingungen einer Normaluhr zu vergleichen oder auch die Schallschwingungen der zu prüfenden Uhr mittels eines Telefons oder Mikrophons in elektrische Schwingungen zu verwandeln und auf elektrischem Wege das Vorhandensein der Resonanz mit den Schwingungen der Normaluhr oder die Größe der Abweichung von der Resonanzlage festzustellen und gegebenenfalls zu registrieren.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Apparates, welcher, sobald die Uhr daraufgelegt wird, auf mechanischem Wege anzeigt, ob dieselbe genau geht oder ob sie vor- oder nachgeht, wobei der Apparat gleichzeitig den Betrag der Abweichung von der richtigen Geschwindigkeit anzeigt.
  • Die Erfindung beruht auf dem bekannten physikalischen Prinzip, daß das Moment eines Kräftepaares parallel zu seiner Achse verschoben werden kann. Nach diesem Prinzip kann man ein an der Unruhe der Uhr wirkendes Kräftepaar ersetzt denken durch ein solches, das um eine durch die Mitte der Uhr gehende parallele Achse wirkt. Hieraus folgt, daß auch die Uhr selbst infolge der durch die Schwingbewegung der Unruhe hervorgerufenen Reaktionskräfte einem Drehmoment unterworfen ist.
  • Nach der Erfindung wird die zu untersuchende Uhr auf einem schwingbar angeordneten Träger so gelagert, daß sie um eine zur Unruheachse parallele Achse frei schwingen kann und daher mit der gleichen Schwingungszahl wie das Unruherädchen in Schwingungen kommen kann. Die durch diese Schwingungen der Uhr selbst erzeugten Bewegungsimpulse können einem an sich bekannten Resonanzschwingungsmesser, der aus einer Mehrzahl resonanzfähiger Körper bekannter Schwingungszahlen, z. B. Pendeln, besteht, mitgeteilt werden, und in dieser Art kann die Schwingungszahl der Umruhe oder die augenblickliche Geschwindigkeit der Uhr dadurch bestimmt werden, daß man feststellt, welches von den vorhandenen Pendeln die stärksten Ausschläge zeigt. Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß man, anstatt leine größere Zahl von schwingungsfähigen Körpein zu verwenden und zu beobachten, welcher von ihnen am stärksten schwingt, nur zwei Schwingungskörper verschiedener Eigenschwingungszahl anwendet. Von diesen soll einer eine Eigenschwingungszahl besitzen, die ein wenig größer ist als die, welche eine genau gehende oder ideale Uhrunruhe haben soll, "während die Schwingungszahl des anderen ein wenig unterhalb dieser idealen Schwingungszahl liegt.
  • Geht die zu prüfende Uhr genau, so schwingen beide Schwingungskörper mit gleichen Amplituden. Wenn sie dagegen zu schnell oder zu langsam läuft, so zeigt in einem Fall der erste, im anderen Fall der zweite der Schwingungskörper einen größeren Ausschlag als der andere.
  • Wenn man in dieser Art nur zwei Resonatoren verwendet, so kann die Bestimmung mit größter Genauigkeit ausgeführt werden, da die verschiedenen Größen der Ausschläge innerhalb des geradlinigen, steileren Teiles der Resolianzkurven benutzt werden an Stelle der flach ausgebildeten Maxima.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Prüfeinrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i den Apparat in Ansicht, Abb. ? den gleichen Apparat von der Seite gesehen, Abb.3 den Apparat in Ansicht von oben. Der dargestellte Apparat besitzt eine Platte i, welche an einer Seite mit zwei Lagern z und 3 versehen ist, in denen eine senkrechte Spindel ¢ drehbar gelagert ist, an deren oberem Ende eine kreisförmige Auflageplatte (Träger) 5 zur Aufnahme der zu untersuchenden Uhr -4 befestigt ist. Dieselbe ist in Abb. z und 3 in Strichpunktlinien erkennbar.
  • An einem Teil der Auflageplatte 5 ist an ihrem unteren Ende ein übertragungshebe16 angebracht, welcher mit seinem oberen Ende in das gabelförmige Ende eines von einer waagerechten Schwingwelle herabragenden und an dieser befestigten Kontaktstücks 7 eingreift. Die Schwingwelle 8 ist im Rahmen 9 des Apparates drehbar gelagert. Zwei vorstehende Teile io und i i sind beiderseits des i,'bertragungshebels 6 angeordnet und begrenzen dessen Ausschläge, so daß seine Schwingungen nicht übermäßig groß werden können.
  • An der Schwingwelle 8 sind, vorzugsweise mittels dünner, elastischer Drähte 12, zwei Massen 13; 1 4. aufgehängt. Von diesen hat eine, 13, eine Eigenschwingungsdauer, welche ein wenig unterhalb derjenigen der idealen Unruhe liegt, während die Schwingungsdauer der anderen, 14, ein wenig oberhalb dieser idealen Schwingungsdauer liegt. 15 ist eine Dämpfungsvorrichtung aus nachgiebigem bzw. elastischem Material, welche, wie in Abb. z dargestellt, mit dem übertragungshebe16 in Eingriff kommt, um die Schwingbewegung der Welle 8 zu begrenzen, wenn die zu untersuchende Uhr so konstruiert ist, daß die Amplitudeihrer Schwingung sonst zu groß würde.
  • Unterhalb der Pendel ist im unteren Teil des Rahmens eine graduierte Platte 16 angeordnet, auf welcher eine Schar voneinander parallelen Querlinien 17 angebracht ist, um die Beobachtung der Schwingungsamplituden der Pendel zu erleichtern. 18 ist ein Lot, um den Apparat in eine genau waagerechte Lage bringen zu können.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Konstruktion der Unruhe von Uhren gewöhnlich so ist, daß sie genau 5mal in der Sekunde schwingen, also 3oomal in der Minute, empfiehlt es sich, die Eigenschwingungszahl des einen Pendels 13 so zu wählen, daß sie ein wenig höher liegt als die der idealen Uhrunruhe, also etwa bei 3oi Schwingungen in der Minute, während die Eigenschwingungszahl des anderen Pendels 14 ein wenig unter der idealen Schwingungszahl, etwa bei 299 in der Minute liegt. Sind die beiden Eigenschwingungszahlen der beiden Pendel so gewählt, so zeigen die Pendel, wenn, die zu prüfende Uhr genau geht, beide' gleiche Ausschläge. Wenn dagegen die Uhr zu langsam bzw. zu schnell geht, so wird das erste bzw. das zweite Pendel stärker schwingen als das andere. Die Größe des Gangfehlers der Uhr kann durch Vergleich der zueinander gehörigen Schwingungsweiten der beiden Pendel ziemlich genau ermittelt werden.
  • Um in gewissen Fällen, z. B. für den Transport, die Pendel ärr eueren zu können, ist an dem Rahmen ein Knopf i9 vorgesehen. Durch einfache Drehung dieses Knopfes wird die Platte 16 längs des Rahmens nach oben geschoben. «nährend gleichzeitig das Klammerorgan -o um ein Gelenk nach unten gegen die erwähnte Platte 16 schwingt. In dieser Art können die Pendel zwischen der Platte 16 und dem Stück 2o festgeklemmt werden.
  • Die Aufwärtsbewegung der Platte 16 und die Schwenkbewegung des Stückes zo können von dem Knopf i9 aus mit Hilfe beliebiger bekannter Mittel ausgelöst werden, z. B. durch einen nicht gezeichneten Zahntrieb oder Hebelmechanismus zwischen der mit dem Knopf 19 verbundenen senkrechten Welle und den Teilen 16 und 2o.
  • Der Apparat arbeitet wie folgt: Wenn. die zu untersuchende Uhr A auf die Auflage 5 elegt wird, kommt die Uhr inei folge der Reaktionskräfte, welche durch die Schwingbewegung der Uhrunruhe hervorgerufen werden, in Drehschyvingungen. Infolgedessen wird die Schwingwelle 8 mit Hilfe des Hebels 6 und des Kontaktstücks (Gabelstück) 7 in hin und her drehende Bewegung gesetzt. Daher kommen die Pendel 13 und 14 in Schwingungen, wie in Abb. 3 durch Strichpunktlinien dargestellt ist. Wenn die Schwingungszahl der Unruhe so reguliert ist, daß die Uhr genau geht, also auf 300 Schwingungen in der Minute, so sind die Amplituden der Schwingungen beider Pendel gleich.
  • Geht dagegen die Uhr nicht genau, d. h. besitzt die Unruhe nicht die richtige Schwingungszahl, so sind die Amplituden der Schwingungen beider Pendel voneinander verschieden. In diesem Fall können die Schwingungsamplituden der Pendel von oberhalb des Rahmens her beobachtet und mit Hilfe der Graduierungslinien 17 miteinander verglichen werden. Auf diese Art kann die Größe des Gangfehlers für die augenblickliche Geschwindigkeit der Uhr bestimmt werden.
  • Sowohl oben wie an den Seiten ist der Rahmeng zur Erleichterung der Beobachtung mit Glasplatten bedeckt.
  • Physikalisch kann eine Uhr als zwei durch eine Feder miteinander verbundene Massen betrachtet werden, von denen eine die Unruhe ist, während die übrige Masse der Uhr als die andere betrachtet werden kann. Bei der Schwingung eines solchen Systems von durch eine Feder miteinander verbundenen Massen ist die Schwingungszahl, wenn beide Massen vollständig frei schwingen, verschieden von der, die sich ergibt, wenn nur eine der beiden Massen frei schwingen kann, und die andere festgelegt ist. Man kann beweisen, daß die Schwingungsdauer, wenn beide Massen schwingen, kürzer ist als wenn eine derselben festliegt.
  • Aus diesem Grunde wird eine Uhr, obwohl sie an sich richtig geht, schneller laufen als mit ihrer wirklichen Geschwindigkeit, wenn sie auf eine drehbare Platte gelegt wird. Damit nun eine mit Hilfe der Vorrichtung geprüfte Uhr nach der Herunternahme von der drehbaren Auflage richtig geht, muß die Schwingungsdauer des Pendels vorher auf eine etwas kürzere Schwingungszeit eingestellt werden.
  • In dem obigen Beispiel ist diese Korrektur nicht berücksichtigt worden, genau genommen ist sie jedoch unbedingt erforderlich. Der Betrag dieser Korrektur ist eine Funktion des Verhältnisses zwischen dem Trägheitsmoment der Unruhe und dem des ganzen Uhrkörpers. Die Korrektur kann leicht vorgenommen werden, indem man eine Zusatzmasse auf die drehbare Platte legt.
  • Außer zu dem oben angegebenen Verwendungszweck kann der beschriebene Apparat mit Hilfe einer Zusatzanordnung dazu benutzt werden, die Schwingungsdauer eines Unruherades mit einer Feder festzustellen. Die Zusatzanordnung ist außerordentlich einfach und beruht auf dem Prinzip, das Verhältnis von zwei Trägheitsmomenten konstant zu halten. So kann einerseits der Apparat für einen allgemeinen Zweck mit praktisch genügender Genauigkeit verwendet werden, und andererseits kann er zur Behandlung zahlreicher Uhren der Massenfabrikation, von einander ähnlicher Bauart benutzt werden, wobei ein außerordentlich hoher Genauigkeitsgrad erreicht wird.
  • Die Erfindung kann abweichend von dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführt werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszufallen. So können z. B. die Schwingungen der Uhr von dem schwingbar gelagerten Träger auf elektrischem, anstatt auf mechanischem Weg auf die Schwingwelle übertragen werden. Sie kann auch dazu benutzt werden, um mit Hilfe von elektrischen Kontaktschlüssen in bekannter Weise einen Kurvenschreiber zu betätigen, mit Hilfe dessen die Schwingungszahl unmittelbar mit der einer Normaluhr verglichen werden kann. Ferner kann die Auflage 5 in einer senkrechten statt in der waagerechten Ebene drehbar sein.

Claims (2)

  1. pATL:NTANSPRÜClir: t. Apparat zur Prüfung von Uhren, gekennzeichnet durch einen schwingbar gelagerten Träger (5) zur Aufnahme der zu prüfenden Uhr, so daß sie um eine zur Schwingungsachse der Uhrunruhe parallele Achse schwingen kann, sowie durch eine Übertrab ngseinrichtung (6, 7), mittels deren die Schwingungen des Uhrträgers (5) auf einen an sich bekannten Resonanzschwingungsmesser mit einer Mehrzahl von Resonatoren (13, 14) verschiedener Eigenschwingungszahl übertragen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Resonanzsystem aus nur zwei Resonatoren besteht, von denen der eine eine etwas höhere, der andere eine etwas niedrigere Ei Censchwingungszahl hat als die ideale Unruhe.
DEK124047D 1931-02-07 1932-02-02 Apparat zur Pruefung von Uhren Expired DE571606C (de)

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JP571606X 1931-02-07

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DEK124047D Expired DE571606C (de) 1931-02-07 1932-02-02 Apparat zur Pruefung von Uhren

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