DE571401C - Amalgamschoepfer - Google Patents

Amalgamschoepfer

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DE571401C
DE571401C DEB154571D DEB0154571D DE571401C DE 571401 C DE571401 C DE 571401C DE B154571 D DEB154571 D DE B154571D DE B0154571 D DEB0154571 D DE B0154571D DE 571401 C DE571401 C DE 571401C
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Germany
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amalgam
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spoon
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Expired
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DEB154571D
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English (en)
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PAUL BERTSCH
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PAUL BERTSCH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/50Implements for filling root canals; Methods or instruments for medication of tooth nerve channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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Description

  • Amalgamschöpfer Die Erfindung betrifft einen Amalggamschöpfer aus mehreren übereinanderliegenden und um eine gemeinsame Achse drehbaren Löffeln und besteht darin, daß auf dem obersten Stiele der numerierten Löffel der Größe derselben entsprechende Maßeinheiten in Form von Halbkugeln angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß bei der Herstellung von Zahnfüllungen die annähernd richtige Menge von Amalgam oder Zement genommen wird, so daß kein oder nur ein geringer wertloser Überschuß der Füllungsmasse verbleibt.
  • Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i den Schöpfer. geöffnet im Grundriß, Abb. z einen Längsschnitt durch den Schöpfer, Abb. 3 und q. einen Löffel mit Stiel in Seitenansicht und Grundriß und Abb. 5 den obersten Löffel mit Stiel und den darauf angeordneten Maßeinheiten.
  • Der Schöpfer besteht nach Abb. i und a aus sieben halbkugeligen numerierten Löffelchen b im Durchmesser von ¢, 6, 8, io, 1z, 1q. und 16 mm, die, sich mit ihrem freien Stielende um eine gemeinsame Achse drehen lassen. Auf dem obersten Löffelstiel a sitzen Halbkugeln c, die entsprechend numeriert sind und deren Größe der Größe der Füllungsmasse entspricht, welche die gleichnumerierten Löffelchen ergeben, wenn sie mit Amalgam gefüllt und dieses mit Quecksilber angerührt oder mit Zement gefüllt und dieser mit Zementflüssigkeit vermischt wird, denn das Volumen des angerührten Materials ist kleiner, und zwar jeweils genau um den Unterschied zwischen gleichnumeriertem Löffel und gleichnumerierter Halbkugel.
  • Die Einlagen f am Drehende zwischen den Löffelstielen stellen den nötigen Abstand der einzelnen Löffelstiele dar, wodurch eine gegenseitige Reibung beim Öffnen und Zusammenklappen, also beim Gebrauch des Gegenstandes verhindert wird.
  • Die Achse d, die durch die Öffnungen e der einzelnen Stiele hindurchgreift, wird von einem zylindrischen Bolzen gebildet, in dessen unterer Hälfte sich ein Innengewinde befindet und der fest verbunden ist mit der größten, auf dem obersten Stiel angeordneten Halbkugel. In :das Innengewinde wird die Kopfschraube g gedreht.
  • Die größte Halbkugel ist massiv im Gegensatz zu den übrigen sechs, welche hohl sind. Alle Teile des Gegenstandes sind aus vernickeltem Eisen hergestellt. .
  • Die Wirkungsweise des neuen Schöpfers ist folgende: Bisher hat der Fachmann bei. der Herstellung von Füllungsmasse eineMenge Amalgam in den Mörser oder Zement auf die Glasplatte geschüttet; wobei in der Eile ein Abschätzen der nötigen Menge meist sehr schwer war und sich entweder ein Zuwenig einerseits als zeitraubend herausstellte oder ein Zuviel andererseits oft einen nicht geringen wertlosen Überschuß an Füllungsrüasse ergab. Der neue Schöpfer soll dies verhindern.
  • Der Fachmann besieht sich die Höhlung in dem zu füllenden Zahn, sucht auf dem obersten Löffelstiel diejenige Halbkugel, die der Zahnhöhlung in der Größe am nächsten kommt, und schöpft dann mit dem gleichnumerierten Löffel Amalgam oder Zement.

Claims (1)

  1. ' PATENTANSPRUCH: Amalgamschöpfer aus mehreren übereinanderliegenden und um eine gemeinsaure Achse drehbaren Löffeln, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem obersten Stiele (a) der numerierte Löffel (b) der Größe derselben entsprechende Maßeinheiten in Form von Halbkugeln (c) angeordnet sind.
DEB154571D Amalgamschoepfer Expired DE571401C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4182153A (en) * 1977-01-20 1980-01-08 Dawson Wayne G Watch spring bar kit
US5897568A (en) * 1991-05-31 1999-04-27 Vanraes; Pierre Device particularly intended for the hygiene of the auditory meatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4182153A (en) * 1977-01-20 1980-01-08 Dawson Wayne G Watch spring bar kit
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