DE569699C - Verfahren und Vorrichtungen zur Verhinderung der Lunker- und Blasenbildung durch Erzeugung eines Unterdruckes ueber der fluessigen Schmelzgutmasse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Verhinderung der Lunker- und Blasenbildung durch Erzeugung eines Unterdruckes ueber der fluessigen Schmelzgutmasse

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DE569699C
DE569699C DEC39427D DEC0039427D DE569699C DE 569699 C DE569699 C DE 569699C DE C39427 D DEC39427 D DE C39427D DE C0039427 D DEC0039427 D DE C0039427D DE 569699 C DE569699 C DE 569699C
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/08Manufacture of cast-iron
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
    • B22D27/15Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting by using vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D43/00Mechanical cleaning, e.g. skimming of molten metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum

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Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Verhinderung der Lunker- und Blasenbildung durch Erzeugung eines Unterdruckes über der flüssigen Schmelzgutmasse Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verhinderung der Lunker- und Blasenbildung. Es ist schon vorgeschlagen worden, die geschmolzenen Substanzen einem Vakuum auszusetzen. Dies wird entweder in der Weise durchgeführt, daß die Entgasungskammer oder der Entgaser unmittelbar über einem Aufnehmer angeordnet ist, wobei sich das Überführungsrohr vom Boden des Entgasers aus in den geschmolzenen Inhalt des Aufnehmers erstrecht. Dadurch wird der geschmolzene Inhalt unter dem Einfluß des atmosphärischen Druckes in den Entgaser gedrückt, sobald daselbst ein Vakuum geschaffen wird, wodurch die eingeschlossenen Gase freigegeben «-erden. Dabei wurde nach geschehener Absaugimg der Gase Luft in den Ent-aser eingebracht, wodurch das entgaste Metall wieder in den Aufnehmer zurückfließt. Um die Entgasung zu -fördern, wurde das vorbeschriebene Verfahren in rascher Reihenfolge sehr oft wiederholt. Dies ist aber sehr umständlich, und der angestrebte Zweck wird nur unvollkommen erreicht.
  • Eine andere bekannte Lösungsart. um die geschmolzenen Substanzen einem Vakuum auszusetzen, besteht darin. daß man die Entgasungskammer beispielsweise neben dem Aufnahmegefäß für das zu behandelnde geschmolzene Material anordnet und die Verbindung beider Kammern durch ein Rohr bewerkstelligt. Der Übertritt des geschmolzenen Materials aus dem Aufnehmer in den Entgaser und das Zurückfluten erfolgt dabei ebenfalls durch den Druck der Atmosphäre bzw. die Saugwirkung des Vakuums.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das in dein Kupolofen erschmolzene Metall in einen Vorherd gebracht, wobei nicht nur der Raum über dem flüssigen Schmelzgut in bekannter Weise luft- bzw. gasverdünnt wird, sondern auch die Masse des flüssigen Schmelzgutes selbst wird in diesem Vorherd durch Schwingungen bewegt. Diese Bewegung der flüssigen Schmelzgutinasse soll erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß der Unterdruck bald verstärkt, bald abgeschwächt wird, so daß die flüssige Schmelzgutmasse selbst in mehr oder weniger lebhafte Bewegung gerät. Während also nach dem bekannten Verfahren der Unterdruck völlig aufgehoben und atmosphärische Luft auf das Metall gelassen wird, soll gemäß dem Vorschlage der vorliegenden Erfindung oberhalb des flüssigen Bades stets ein Unterdruck verbleiben, der° nur abwechselnd verstärkt und abgeschwächt wird. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß das Metallbad ununterbrochen Gase absondern kann und von der Atmosphäre nicht ungünstig beeinfiußt wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Ver- Fahrens "einäß der Erfindung wird ein von der Decke des Vorherdes abzweigender Kanal vorgesehen, in welchem zwecks Erzeugung des Saugzuges ein an sich bekanntes Dampfstrahlgebläse eingebaut ist. Die Benutzung von Dampfstrahlgebläsen u. dgl. zur Erzeugung des Saugzuges ist ebenfalls schon an sich bekannt. Es wird aber die Entgasung in der Weise durchgeführt, daß die Gießpfanne, deren Inhalt entgast werden soll, in einen besonderen Raum geführt wird, der mittels eines Gebläses unter Vakuum gesetzt wird. Dieser Vorrichtung gegenüber hat der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine bedeutend bessere Wirkung insofern, als das Schmelzgut im Vorherd, in dem. es noch nachbehandelt wird, sogar während des Einfließens in den Vorherd angesaugt werden kann.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch im Längsschnitt einen an einen Schachtofen angeschlossenen Vorherd.
  • Abb.2 zeigt einen gleichartigen Behälter, welcher ohne Verbindung mit einem Schachtofen gedacht ist.
  • Abb. 3 zeigt ebenfalls schematisch im Längsschnitt eine Abänderung der Vorrichtung gemäß Abb. i, und Abb. ¢ zeigt eine Abänderung der Vorrichtung gemäß Abb.2, während Abb.5 eine abgeänderte Einzelheit gemäß der Vorrichtung nach Abb. 3 oder q. zeigt. Abb. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie A-B durch Abb. 3 oder q..
  • An den Kupolofcn i ist der Vorherd ä angeschlossen. dessen Abstich mit 3 bezeichnet ist. In den Vorherd 2 ist eine Scheidewand 4. eingebaut, die in ihrem unteren Teil eine Öffnung 5 aufweist, so daß das flüssige Metall von der einen Kammer 2- in die andere Kammer 211 und umgekehrt übertreten kann. Von der Decke des Vorherdes zweigt ein Kanal 6 ab, welcher nach dem Kupolofen i mündet und in den ein Dampfstrahlgebläse 7 o. dgl, eingebaut ist. Durch dieses Gebläse wird in der Kammer 2b Unterdruck erzeugt, so daß über dem flüssigen ruhenden Schmelzgut ein Luft- bzw. gasverdünnter Raum entsteht. Die in dem flüssigen Schmelzgut enthaltenen Gase werden durch diesen Unterdruck zur Entweichung gebracht und zusammen mit dein Dampf des Gebläses in den Kupolofen zurückgeführt. Das Gebläse wird gemäß der Erfindung so eingerichtet, daß der in der Kammer 2b erzeugte Unterdruck abwechselnd in geeigneten Zeitabständen verstärkt und abgeschwächt wird, so daß das in den beiden Kammern befindliche flüssige Me-Lall abwechselnd in die eine oder andere Kauiinier hinüberstrudelt und sich dabei durchinischt.
  • In Abb. 2 ist ein Behälter gezeigt, der nicht an einen Schachtofen angeschlossen ist; vielmehr wird bei dieser Vorrichtung das flüssige Material frei in die Kammer za bei 8 eingelassen. Dies kann von der Pfanne aus oder auch unmittelbar vom Ofen aus erfolgen. Die :lbänderung gegenüberAbb. i besteht vornehm= lieh darin, daß dieses Gefäß ortsbeweglich ist und mittels des Kanals 6 an einen beliebigen Saugzug angeschlossen werden kann.
  • .Bei Abb. 3 ist in die Kammer 2b noch eine zweite Scheidewand 9 eingebaut, so daß eine weitere Kammer 2c entsteht. Die Scheidewand 9 ist nicht bis zur Decke durchgeführt, sondern gibt die Möglichkeit, daß das in der Kammer 2c befindliche flüssige Material in dünnen Schichten über die Scheide`vand 9 hinweg in die Kammer 2b überlaufen kann. Um eine innige Mischung und ein wiederholtes Durcheinanderstrudeln der flüssigen Masse zu erzielen, können in der Kammer 21) verschiedene Vorrichtungen, wie Treppen, Serpentinen u. dgl., gegebenenfalls unter gleichzeitiger Anordnung von Stößen und Vorsprüngen, angeordnet werden, durch welche der Weg, den das flüssige Metall in dünner Schicht. zurückzulegen hat, verlängert wird. Dadurch wird gleichzeitig erreicht, daß die flüssige Masse möglichst lange in dünner Schicht dem Saugzug ausgesetzt ist und dadurch die letzten Reste der Gase entweichen. Der Kanal, durch welchen die Kammern zb und 2c an den Saugzug angeschlossen werden, ist mit 6 bezeichnet. Je nach der Stärke des Saugzuges wird aus der Kammer 2c das flüssige Material in dünnen Schichten nach der Kammer 2b hinüberströmen, so daß das dort beli.ndliche Schmelzgut in Strudelbewegung gelangt, während das aus der Kammer 2a in die Kammer 2c fließende flüssige Material hier eine Strudelbewegung erfährt, so daß das Entweichen der Gase und gegebenenfalls das Aufsteigen von Verunreinigungen, wie Schlakkenteilchen u. dgl., auf das äußerste gefördert wird. , Vermindert sich der Saugzug, so dringt ein Teil des in der Kammer 2c befindlichen Materials in die Kammer 2a zurück und ruft dort eine Strudelbewegung hervor.
  • Selbstverständlich können am Kupolofen sowohl wie auch an dem Vorherde 2 die üblichen Vorrichtungen, wie Schaulöcher, Schlackelöchei. Kontrollvorrichtungen, Chargieröffnungen für Zuschläge u. dgl.. in bekannter Weise angebracht werden.
  • An den Sammelratun 2c können noch eine oder mehrere Kammern 2d usw. angeschlossen werden, welche für die Kammer 2b als Steigkammern dienen, indem eine weitere Zwi-
    'c:lic11111auer IU (:111Sebau@ ist. t111# unten durch-
    ist (.\bb.5). Entsprechend den ver-
    scliLe(1(#tiell 1n den Kannnern2" tlnd :!e llerl'-
    >c#11(#11d(#n Drucl@schn-anl:utl;en :trudelt das
    aü,aige Metall von _h nach 2d hinüber bnv.
    111 dies(: zurück, so daß eine vollkommene
    Mischung des Materials stattfindet. Zwecks
    Regelung des Zutritts von Auljenluft ist in
    der Decke der Kammer 2h eine l,@eeignete öff-
    nuils t i vorgesehen.
    Die in Abb. a gezeigte Vorrichtung ent-
    spricht im wesentlichen der Vorrichtung ge-
    mäß Abb.3. nur mit dem Unterschiede, daß
    die Vorrichtun'r gemäß Abb. .1 nicht an einen
    Kupolofen angeschlossen, sondern ortsbeweg-
    lich -edacht ist, wie dies bei der Vorrichtun-
    - cm.- 'i 13 Abb. 2 angenommen ist.
    Di( Vorrichtun#- kann in ;in sich bekannter
    Weise gleichzeitig beheizt werden. Die vor-
    steliend beschriebenen Vorrichtungen können
    auch als so-enannter Durchlauf ausgebildet
    sein, durch #welchen das Material von der
    Schmelzvorrichtung aus durchfließt, um sich
    in dem eigentlichen Sammelbehälter I#@'orherd.
    Gic#I.il)fanne u. dgl.) anzusammeln.

Claims (1)

  1. PATE XTANTsrRi`C1lE:
    i. Verfahren zur Verlnnderulh der 1-Llll- ker- und Blasenbildung durch `Erzeu#;ung c#itu#s Unterdruckes über der flüssi`;en Schmelzgutmasse. dadurch gekcnnzeiclinet, daL) der stets oberhalb des rliissi"en Bade: verbleibende Unterdruck al)wec lis(#liid ver- stärkt und al)@,-eschwäclit wird. 2. Vorrichttui- zur Ausführuu- des Ver- fahrens nach Anspruch i. dadurch gekenn-
    zeichnet. daß von der Decke des Vor- lierdes o. dgl. ein 1%anal (6) abzweigt, in «-elchen zwecks Erzeugung des Saugzuges ein Danipfstralilgebläse (;) o. dgl. einge- baut ist. Vorrichtung flach Anspruch 2, da- durch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) nach dem hupolofen 1)nv. zur Schmelzvor- richtung zurückführt. .l. Vorrichtung nach Anspruch 2 und dadurch gekennzeichnet, daß in den Vor- herd (2) o. dgl. eine Scheidewand (.4) ein- -ebaut ist, die den Vorherd (2) in zwei Kammern so abteilt. daß die eine Kammer dem Saugzug nicht ausgesetzt ist und nur unten durch eine Öffnung (5) finit der unter der Saugwirkung stehenden Kammer =')) in @-erbindung steht. 5. Vorrichtung nach Anspruch .l, da- durch gekennzeichnet, daß in die unter Sau-zug stehende Kammer (2U) eine als i`berlauf dienende Scheidewand (g) einge- baut ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da- durch gekennzeichnet, daß in der einen Kammer @2',) Treppen, Serpentinen o. dgl. auf geeigneter Höhe vorgesehen sind. -. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die eine Kammer (2,1) noch eine oder mehrere Stei,-ekammern (2C, 2d) angeschlossen sind, die nur unter der mittelbaren Sati;nvirkung dc#> Stutzens (6) stehen. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis ; . gekennzeichnet durch die Ausbildung als Durchlauf zu einem eigentlichen Saminel- gefül', "Giel.,pfanne, \'nrherd o. d"1.;.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2959478A (en) * 1956-12-22 1960-11-08 Hoerder Huettenunion Ag Method and apparatus for handling metallic melts
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