DE56507C - Abschmutzpapierleitung im Cylinder von Druckmaschinen - Google Patents

Abschmutzpapierleitung im Cylinder von Druckmaschinen

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DE56507C
DE56507C DENDAT56507D DE56507DA DE56507C DE 56507 C DE56507 C DE 56507C DE NDAT56507 D DENDAT56507 D DE NDAT56507D DE 56507D A DE56507D A DE 56507DA DE 56507 C DE56507 C DE 56507C
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DENDAT56507D
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C. B. cottrell in Westerly, Staat Rhode Island, V. St. A
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    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/06Powdering devices, e.g. for preventing set-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung ist speciell für diejenige Klasse von Druckmaschinen anwendbar, welche als Completmaschinen bekannt sind, d. h. einen gleichzeitigen Druck auf beiden Seiten des zu bedruckenden Papiers bewirken. Gegenstand der Erfindung ist speciell ein auf mechanischem Wege auswechselbares oder bewegliches Tympan für den Druckcylinder, namentlich für den zweiten Druckcylinder einer Completmaschine.
Es soll durch die neue Vorrichtung, bei welcher also immer ein neues Tympan der Schöndruckseite des Druckpapiers zur Unterlage dient, das Beschmutzen des gedruckten Papiers, d. h. das Ueberführen der Schwärze vom Tympan auf die Schöndruckseite des Papierbogens, vermieden werden, während der letztere den zweiten, d. h. Widerdruck empfängt.
Die auf mechanischem Wege beweglichen Tympans, welche zu dem gekennzeichneten Zweck bei Druckcylindern bisher zur Anwendung kamen, wurden bei jeder Umdrehung des Druckcylinders, für welchen sie angewendet waren, um ein kurzes Stück fortgerückt.
Bei der vorliegenden Erfindung ist der gewünschte Effect insofern bedeutend besser und vollkommener erzielt, als man das Tympan relativ zu seinem Druckcylinder während mehrerer Umdrehungen desselben in Stillstand läfst und es dann um die ganze Entfernung weiterzieht oder auswechselt, welche zur Darbietung eines völlig frischen und reinen Tympantheiles auf der Oberfläche des Druckcylinders nöthig ist.
Die gekennzeichnete Vorrichtung ist in den beiliegenden Figuren zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Verticallängsschnitt durch einen Druckcylinder, sowie durch das zugehörige Rahmenwerk einer Druckmaschine und die speciell die Erfindung ausmachenden Theile,
Fig. 2 eine Endansicht des Druckcylinders, von der rechten Seite der Fig. 1 aus gesehen, und einen Verticalschnitt nach der Linie x-x der Fig. 1 durch diejenigen Theile, welche mit dem Rahmenwerk verbunden sind,
Fig. 3 einen Verticalquerschnitt durch den Druckcylinder und die zugehörigen Theile, nach der Linie y-y der Fig. 1 geführt und von der rechten Seite dieser letzteren Figur, aus gesehen. Fig. 3 zeigt aufserdem in punktirten Linien gewisse Theile, welche rechts von der Linie y-y der Fig. 1 liegen.
Die Fig. 4 bis 7 stellen Einzelteile bezw. Diagramme dar und werden an geeigneter Stelle erläutert.
Fig. 8 zeigt in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht eine Abänderung des zur Auswechselung bezw. Weiterziehung des Tympans dienenden Mechanismus.
Fig. 9 stellt eine Einzelheit dieser Abänderung dar.
In den Fig. 1,2, 3 und 8 ist mit A der Druckcylinder, und zwar z. B. der zweite Druckcylinder einer Completmaschine bezeichnet; die Achse A1 desselben ruht in Lagerschalen A2 und wird von den stationären Seitengestellen B, Fig. i, der Maschine getragen.
Dieser Druckcylinder A birgt im Innern das Tympan, und zwar in vier Theilen, von welchen jeder einen Theil des Druckwalzenumfanges bedeckt, und zwar je denjenigen, welcher zwischen zwei in der Druckwalze vorgesehenen Längsausschnitten e liegt.
Die Anzahl dieser Oeffnungen e entspricht der Anzahl der Tympans c. Jedes dieser Tympans c besteht aus einer Rolle von Papier, welches fast so breit wie der Druckcylinder ist und dessen Länge zur vielmaligen Bedeckung eines der Cylinderumfangtheile zwischen zwei Oeffnungen e ausreicht.
Das eine Ende einer jeden dieser Papierrollen ist an je einer Walze d und das andere Ende mit je einer Walze j, welche beide nicht benachbart liegen, sondern um den zwischen zwei Oeffnungen e liegenden Cylinderumfangtheil von einander entfernt angeordnet sind, verbunden. Es sind also für jedes Tympan zwei solche Walzen vorgesehen. Die Zapfen dieser Walzen, welche mit Tympanwalzen bezeichnet werden sollen, ruhen in Lagern bezw. d1j1, welche in den beiden Stirnwänden der Druckwalze Unterstützung finden.
Das Papier kann sich infolge Wirkung geeigneter Mechanismen von der einen Walze ab- und auf die andere aufwickeln.
Jedes Tympan läuft bei seinem Wege zwischen den Walzen d und j von der Walze d aus zunächst über eine Stange a, welche in beiden Cylinderstirnwänden befestigt ist, dann durch eine der Oeffnungen e hindurch und über den Umfang des Druckcylinders hinweg, um hierauf durch die nächste Oeffnung e wiederum in den Cylinder einzutreten, über eine Stange oder Walze g zu laufen, welche in der betreffenden Oeffnung e angeordnet ist, und schliefslich nach Ueber- und Durchlaufen zweier Aufgebewalzen h i zur zugehörigen Walze j zu gelangen.
Die Walzen h und i haben ihre Lager h1 und i1 in den Cylinderstirnwänden. Die Tympanwalze j mag die Aufwickelungswalze genannt werden, da auf sie der von der Walze d abgewickelte Papiertheil aufgewunden wird, und zwar nach und nach bei der Operation des Auswechselns oder des intermittirenden Weiterziehens des Tympans.
Zu dem Zweck der Aufwickelung ist die Aufwickelungswalze j auf beiden Enden mit Reibrollen / versehen, welche mit solchen auf den Enden der Aufgebewalzen h vorgesehenen k, Fig. i, 2 und 3, in Berührung sind. Ferner trägt die Walze j auf der einen Seite und im Innern des Druckcylinders A ein Sperrrad ß, in welches eine Sperrklinke j3 eingreift. Dieselbe ist an der einen Stirnwand des Druckcylinders angeordnet und wird durch eine Feder zum beständigen Eingriff gezwungen, so dafs der auf die Walze j aufgewickelte Theil des Tympans c an einer Zurückwindung gehindert wird.
Auf dem einen Ende der Walze d, welche die Abwickelungswalze genannt werden mag, befindet sich innerhalb des Druckcylinders ebenfalls ein Sperrrad d2, in welches eine Sperrklinke da greift. Letztere, welche einen Arm eines mittelst des Stiftes dl an eine der Stirnwände des Druckcylinders angelenkten Hebels bildet, ist beim Abwickeln der Papierrolle von der Walze d nicht in Eingriff. Die Enden der Papierrolle mögen mit den Walzen d und j mittelst einer Klemmvorrichtung oder auf eine sonstige geeignete Weise verbunden werden. Das eine Ende der Achse einer jeden Aufgebewalze h des Tympans greift durch die entsprechende Cylinderwand hindurch und ragt, wie Fig. ι zeigt, um ein gewisses Stück aus derselben hervor (s. auch Fig. 5, welche diesen Theil des Druckcylinders in vergröfsertem Mafsstabe zeigt).
Auf diesem hervorstehenden Theil der Achse der Walze h befindet sich, und zwar lose, ein Stirnrad s angeordnet, dessen verlängerte Nabe s1 in eine Muffe ο pafst und sich in derselben frei drehen kann.
Diese Muffe 0 ist auf ihrem Umfang mit Gewinde von starker Steigung versehen und trägt eine entsprechende Mutter p, welche in einer ringartigen Platte Ai befestigt ist. Die letztere selbst ist concentrisch zur Trommel mit derselben mittelst Bolzen α1 (s. Fig. 2) fest verbunden.
Mit dem Stirnrad s ist ferner auf der einen Seite die eine gezahnte Muffe t einer Klauenkupplung verbunden, während die andere Muffe derselben auf die Achse der Aufgebewalze h aufgekeilt ist bezw. mit dem Reibrad k verbunden ist.
Dreht man also die Muffe ο auf der verlängerten Nabe sl des Stirnrades s, so wird letzteres und mit ihm die Klauenmuffe t infolge Wirkung des auf der Muffe 0 vorgesehenen Gewindes auf der Achse der Walze h verschoben, d. h. die Klauenkupplung eingerückt werden, so dafs nunmehr vom Stirnrad s aus der Antrieb der Walzen h und j erfolgen kann. Das Drehen der mit dem Gewinde ausgestatteten Muffe 0 geschieht von einem zweiarmigen Hebel η aus, welcher auf dem äufseren Ende dieser Muffe 0 befestigt ist und an den Enden seiner gleich langen Arme Rollen m bezw. m1 trägt, mittelst deren er bei der Rotation mit dem Ring A*, d. h. mit dem Druckcylinder A, gegen bestimmte feststehende Curvenscheiben stöfst und dadurch gedreht wird. .
C ist ein stationäres Stirnrad (Fig. 1 und 2, punktirt in Fig. 2), welches concentrisch zum Druckcylinder A liegt und mit dem erwähnten Rad ί im Eingriff ist. Dreht sich also der
Druckcylinder A, so wird das Rad s durch seinen Eingriff mit dem feststehenden Rad C gleichzeitig auf der Achse der Walze h, auf welcher es- bekanntlich lose sitzt, sich drehen, und wird die Achse der Walze h mitnehmen, wenn es mit ihr in der geschilderten Weise gekuppelt ist.
Das Rad C besteht aus einem mit Zähnen versehenen Ring, welcher mittelst Arme C1 (s. Fig. i) fest mit einem passenden Theil des Gestelles B verbunden ist.
Von diesem Rad C geht also durch Vermittelung der Räder 5 der Antrieb sämmtlicher Aufgebewalzen h aus, vorausgesetzt, dafs die Stirnräder s durch die Klauenkupplung / mit den Reibrädern k' gekuppelt sind. Im letzteren Falle erfolgt dann eine Aufwickelung des Abschmutzpapiers auf die Walzen j. Zu allen anderen Zeiten kufen die Räder s lose auf den Achsen der Walzen h.
D und E, Fig. 1 und 4, sind zwei Stirnräder, welche concentrisch zum Druckcylinder auf derselben Seite wie die Stirnräder s angeordnet sind. Das äufsere, D, derselben besteht einfach aus einem gezahnten Ring, welcher undrehbar ist, indem er an den Armen C1 des Rades C befestigt ist.
Das Rad E ist leicht drehbar auf die Nabe der Druckcylinderstirnwand aufgepafst, während seine eigene Nabe E1 durch den feststehenden Zahnring D hindurchgreift, Fig. 1 und 2.
Die beiden Räder D und E besitzen eine derartige Zahntheilung, dafs der Zahnring D einen Zahn mehr hat als Rad E. Beim. Eingriff beider Räder in ein und dasselbe Rad wird also E bei jeder Umdrehung um einen Zahn weiter rücken müssen als D.
In dem vorliegenden Beispiel sind für den Ring D 80 Zähne, für das Rad E also 79 Zähne angenommen. Beide Räder D und E sind im Eingriff mit demselben Stirnrad F (s. die Fig. 2 und 4), welches lose auf einem Zapfen F1 sitzt, während letzterer selbst in der Stirnwand des Druckcylinders befestigt ist.
Mit U (s. Fig. ι und 2) ist ein gekrümmter Hebel bezeichnet, welcher drehbar auf einem im Maschinengestell B befestigten Zapfen ν gelagert ist. Der eine Arm dieses Hebels U besitzt eine Erhöhung u, gegen welche bei der Drehung des Druckcylinders A die inneren Rollen m der doppelarmigen Hebel η stofsen, wodurch letztere gedreht werden und das geschilderte Einrücken der Klauenkupplung t erfolgt. Das Ende u* dieses Armes U ist zum Eingriff mit je einem der beiden Haken 20, 21 eingerichtet, welche an einem Arm eines Winkelhebels W vorgesehen sind. Dieser Winkelhebel W, welcher »Anlafshebel« genannt werden mag, ist drehbar auf einem Zapfen 19 gelagert, welcher am Maschinengestell befestigt ist. Der andere Arm des Winkelhebels ist mit einer Rolle 10 versehen, gegen welche bei der Drehung des Druckcylinders ein Stift 9 stöfst, welcher seinerseits von der Nabe E1 des Zahnrades E hervorragt.
Das zweite Ende des gekrümmten Hebels U ist mit einer Rolle ul ausgestattet, gegen welche bei der Drehung des Druckcylinders ein Knaggen H stöfst, Fig. 2; hierdurch wird der Hebel £Zin eine Schwingung versetzt, deren Zweck im Folgenden erläutert wird. Mit dem Hebel U ist eine Druckfeder w verbunden, welche sich gegen einen der Arme C1 des Rades C stützt und so den Ansatz u des Hebels U immer nach aufsen, den mit der Rolle κ1 ausgestatteten dagegen immer nach innen drückt, und zwar so weit, als es die Haken 20 oder 21 des Winkelhebels W, von denen immer einer mit dem Gabelende u* im Eingriff ist, gestatten.
Der Anlafshebel W ist mit einem Arm C1 des feststehenden Zahnkranzes C durch eine Feder Y verbunden und wird so immer im Eingriff mit dem Ende u* des Hebels U gegehalten, Fig. 2.
Auf derselben Seite der Maschine, wie die Hebel Ü und W, jedoch oberhalb der Achse A1 ist am Maschinengestell B ein feststehender Knaggen JV, Fig. 2, angeordnet, welcher auf diejenigen mit dem Druckcylinder sich drehenden Rollen m\ welche auf dem äufseren Ende der Hebel η angeordnet sind, wirkt und durch eine hierdurch erfolgende Drehung der letzteren ein Ausrücken der Klauenkupplung ί veranlafst.
Zweck also der zuletzt beschriebenen Theile, nämlich des Hebels U, der Hebel n, der Muffe o, des Anlafshebels W, des Stiftes 9, der Räder DEF und des Knaggens H, ist das Einrücken der Klauenkupplung t zur passenden Zeit und das daraus folgende Aufwickeln des Tympans auf die Walzen j, d. h. das Auswechseln bezw. Erneuern desselben nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen des Druckcylinders, und ferner das Ausrücken der Klauenkupplung und das dadurch bedingte Stillstellen der Walzen h und damit des neuen Tympans.
Wie am Eingang der Beschreibung erwähnt wurde, ist mit jeder Tympanwalze d ein Sperrrad d2 verbunden, in welche eine Sperrklinke d3 greift. Bevor die Auswechselung des Tympans beginnt, mufs die Klinke d? aufser Eingriff mit ihrem Sperrrad d2 gesetzt werden, damit ein Drehen der Walzen d möglich ist. Zu diesem Zweck ist sie mit dem äufseren Ende des zugehörigen Hebels η in Verbindung gebracht, so dafs sie bei dessen Beeinflussung durch den Hebel U und den Knaggen N gleichfalls beeinflufst wird.
Vom äufseren Ende des Hebels η geht nämlich eine Stange 11 aus nach dem einen Arm des Winkelhebels 12, 14, dessen schwingende Welle 13 zwischen dem Ring A* und der Stirnwand des Druckcylinders gelagert ist. Der zweite Arm 14 dieses Winkelhebels ist durch eine Stange 15 mit der über ihren Drehpunkt dl hinaus verlängerten Sperrklinke d? verbunden. Damit diese Sperrklinke dB für gewöhnlich im Eingriff mit dem zugehörigen Sperrrad d2 ist, befindet sich auf der Lenkerstange 11 eine Feder 16 angeordnet, deren eines Ende sich gegen eine am Ring A1 befestigte Führung 17 stützt, während das andere Ende gegen einen Hals 18 der Stange 11 drückt. Diese Feder 16 ist zwar stark genug, um die Sperrklinke d3 im Eingriff mit dem Sperrrad dB zu halten, ist jedoch nicht stark genug zur Ueberwindung der Reibung zwischen dem Gewinde der Mutter ρ und der Muffe 0, mit welcher der Hebel η verbunden ist.
Um ein Hineinbringen der Tympanwalzen d und j in den Druckcylinder, sowie ein Herausnehmen derselben aus dem letzteren zu ermöglichen , gleichzeitig mit der Abschmutzpapierrolle, sind die Lager d1 und jl · dieser Walzen nicht unmittelbar in den Stirnwänden des Druckcylinders vorgesehen, sondern in besondere in Oeffnungen G1 der Stirnwände befindliche Kappen G eingesetzt, Fig. 1 und 3. Diese Oefifnungen sind weit genug, um das Einführen der mit der Papierrolle versehenen Walze in den Druckcylinder zu gestatten.
Jede der Oeffnungen G1 hat ferner eine derartige Form und Gröfse, dafs sie eine Walze d eines Tympans und die Aufwickelungswalze j des nächsten Tympans aufnehmen kann. Die Kappen G sind rippenförmig ausgebildet und weisen hinlänglich grofse Oeffnungen auf,, um dem die Maschine Bedienenden zu ermöglichen, mit dem Arm in den Druckcylinder einzugreifen und die Tympans für den Druck fertig zu machen. Der Druckcylinderaufzug ist in Fig. 3 in punktirten Linien angedeutet und mit dem einen Ende an der Stange α und mit dem anderen an einer Stange b befestigt, welche Stangen zwischen den Cylinderstirnwänden angeordnet sind.
Die Bewegung des Tympans ist folgende:
Ist das bewegliche Abschmutzpapier über jeden Sector des Cylindermantels geführt, so ist das äufserste Ende u* des Hebels U in Eingriff mit dem inneren Haken 20 des Anlafshebels W gebracht, in welcher Lage der Ansatz u sich, aufserhalb der Bahn der Rollen m der mit dem Druckcylinder sich drehenden Hebel η befindet. Diese Hebel η sind dann in einer solchen Lage, dafs die mit ihnen verbundenen, mit Gewinde versehenen Muffen 0 die Klauenkupplung t ausgerückt erhalten und also die Aufgebewalzen h mit dem Stirnrad s entkuppelt sind. Befinden sich die Hebel η in dieser Stellung, so stofsen ihre äufseren Rollen m1 bei der Drehung mit dem Druckcylinder nicht an den feststehenden Knaggen N.
Unter diesen Voraussetzungen wird das Abschmutzpapier unbewegt erhalten, während sich der Druckcylinder in der Richtung des aus Fig. 2 ersichtlichen Pfeiles 23 dreht.
Da das Zahnrad F sich mit dem Druckcylinder dreht und mit dem feststehenden Zahnkranz D im Eingriff ist, so wird sich F auf dem Rad D abwälzen und dadurch das lose Zahnrad E, welches ebenfalls mit F im Eingriff ist, zwingen, sich langsam zu drehen, und zwar in einer der des Druckcylinders entgegengesetzten Richtung und ferner um den Abstand eines Zahnes für jede Umdrehung des Druckcylinders. Nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen dieses letzteren also wird das Rad E so weit gedreht sein, dafs der auf der Stirnwand seiner Nabe /E1 vorgesehene Stift 9 in Berührung mit der Rolle 10 des Anlafshebels W kommt.
Infolge dessen wird dieser Hebel W so weit gedreht werden, dafs sein innerer oder oberer Haken 20 von dem aufrechten Ende u* des Hebels U abgleitet und den letzteren freigiebt, so dafs derselbe, durch Wirkung der Feder w nach auswärts getrieben, nunmehr durch den zweiten unteren Haken 21 der Hebel W, Fig. 2, gefangen wird. Kommt dann, wenn das auf der Aufsenfläche des Druckcylinders liegende Abschmutzpapier von dem Druckbogen befreit ist, die auf ihrem Hebel η befindliche Rolle m mit dem Ansatz u des Hebels U in Berührung, so wird der Hebel η gedreht, und zwar in der Richtung des Pfeiles 24 (s. den unteren Theil der Fig. 2).
Bei dieser Bewegung nun dreht der Hebel η durch Vermittelung der Stange 11, des Winkelhebels 12, 14 und der Stange 15 die Sperrklinke d3 aufser Berührung mit dem Sperrrad d2 der Tympanwalze d. Gleichzeitig wird aber die mit Gewinde versehene Muffe 0, welche, sich mit dem mit ihr verbundenen Hebel η dreht, in ihrer Mutter ρ nach innen gedreht; sie schiebt infolge dessen das Stirnrad s vor sich her und kuppelt so die Klauenmuffe von s mit derjenigen des Reibrades k. Da nun aber dieses Stirnrad s bei seinem Umlauf um das Rad C immer um die Achse von h lose sich dreht, so wird es jetzt, mit dieser Achse der Aufgebewalze h gekuppelt, letztere in Drehung versetzen, und die zweite Aufgebewalze i wird mit der ersteren sich drehen infolge der Reibung des Tympans zwischen ihnen.
Wird aber eine Aufgebewalze h, mit ihr also das auf ihr festsitzende Reibrad k, gedreht, so
treibt dieses Reibrad k das Reibrad Z; dieses sitzt aber fest auf der Welle j, versetzt also auch diese in Drehung, was zur Folge hat, dafs der eine vom Hebel U beeinflufste Theil des Tympans von der auf der entsprechenden Abwickelungswalze d befindlichen Rolle abgewickelt und auf die Aufwickelungswalze j aufgewunden wird, während die drei anderen Leerlaufleitungen unbeweglich bleiben.
Während sich nun der Hebel η der Aufgebewalze h zunächst unter dem Ansatz u des Hebels U hin bis zu einer Lage nahe dem zweiten Knaggen N bewegt, werden die Aufgebewalzen h und i hinlänglich gedreht, dafs das Abschmutzpapier um ein Stück über den Druckcylinderumfang bewegt wird, welches ganz oder nahezu gleich der Entfernung zwischen zwei Längsöffnungen e des Druckcylinders. oder der Länge der Form ist. Infolge dessen kommt ein frischer Theil der Abschmutzrolle auf dieses Viertel der Aufsenfläche des Druckcyliilders.
Nähert sich die Aufgebewalze h dem Knaggen N, so stöfst die Rolle tnl des Hebels η dagegen, wodurch der Hebel gedreht wird, und zwar derart, dafs die Muffe ο innerhalb der Mutter ρ wieder nach auswärts geschraubt und eine Ausrückung der Kupplung t, d. h. eine Stillsetzung des bethätigten vierten Theiles des Abschmutzpapiers in seiner weiteren Bewegung über den Druckcylinder, bewirkt wird.
Unterdessen ist der folgende zwischen zwei Oeffnungen e liegende Theil des Tympans ausgewechselt, hierauf der dritte, dann der letzte. Haben so die verschiedenen Abtheilungen des Cylinders reine Tympans erhalten, so kommt, bevor die Aufgebewalze h des nun wieder folgenden ersten Tympans den mit dem Ansatz u versehenen Hebel U erreicht, der mit dem Druckcylinder sich bewegende Knaggen H in Berührung mit der Rolle M1 am Hebel U und hebt dadurch das Ende u* desselben wieder bis zum Eingriff mit dem oberen Haken 20 des Anlafshebels W. Eine Folge davon ist, dafs die Rolle m des Hebels η der Aufgebewalze h frei unter dem Ansatz u des Hebels U hingeht, ohne an dasselbe anzustofsen. Hierauf macht der Druckcylinder wiederum eine Anzahl von Umdrehungen, bis der Stift 9 des Zahnrades E wiederum gegen die Rolle 10 des Anlafshebels W stöfst, wodurch der geschilderte Vorgang der Abschmutzpapier-Auswechselung bezw. Verschiebung von neuem beginnt.
Die Anzahl der Umdrehungen, welche so der Druckcylinder machen mufs, bevor der Stift 9 wiederum die Rolle 10 trifft, hängt von der Anzahl der Zähne der Stirnräder D und E ab.
Soll die Auswechselung nicht zu häufig eintreten, so ordnet man eine gröfsere Anzahl ' Zähne für die Räder D und E an.
Ein öfteres Eintreten der Auswechselung kann durch Anordnung einer gröfseren Anzahl von Stiften 9 an der Nabe E1 des Rades E hervorgerufen werden.
In manchen Fällen kann es wünschenswerth sein, den mit dem Ansatz versehenen Hebel U von Hand aus in Wirkung zu versetzen, um zu einer gewünschten Zeit das Auswechseln des Tympans zu bewirken. Für eine solche Annahme mufs der in Fig. 2 dargestellte Mechanismus etwas abgeändert werden. Die dem gekennzeichneten Zwecke dienende Abänderung ist in Fig. 8 dargestellt. Anstatt nämlich den Anlafshebel W lose auf seinem Zapfen anzuordnen, wird er jetzt mit dem inneren Ende einer kurzen Welle 19*, Fig. 8 und 9, fest verbunden, welche in einem festen, an dem Maschinenseitengestell B befestigten Lager spielt.
Diese Welle trägt auf ihrem anderen Ende, d. h. aufserhalb des Maschinengestelles B, eine mit ihr fest verbundene Handkurbel W1, durch welche zur richtigen Zeit der mit den Haken 20 und 21 ausgestattete Arm des Hebels W ganz so von Hand aus behufs Freigabe des Hebels U in Wirkung versetzt wird, wie es bei der vorher beschriebenen Anordnung auf mechanischem Wege durch Vermittelung des gegen die Rolle 10 stofsenden Stiftes 9 geschah. Um ein nur so weites Schwingen des Anlafshebels W möglich zu machen, als zum richtigen Einstellen des Hebels U mittelst des Hakens 21 nöthig ist, ist ein Anschlag χ* vorgesehen, gegen welchen der Handhebel nach Vollendung der richtigen Schwingung stöfst.
Dieser Anschlag besteht aus einem Stift, welcher auf der Aufsenseite des Maschinengestelles angeordnet ist.
Da das Anlassen der Tympanwalzen nur in einem bestimmten Punkte der Umdrehung des Druckcylinders erfolgen mufs, ist es nöthig, Anordnungen zu treffen, durch welche dieses Anlassen zu jeder anderen Zeit verhindert wird. Zu diesem Zwecke ist auf der Aufsenseite der Cylinderstirnwand ein ring- oder kranzartiger Lappen Z (s. Fig. 8) vorgesehen, welcher concentrisch zum Druckcylinder liegt, und dessen äufserer Umfang einen ein wenig geringeren Radius als die Aufsenseite des Knaggens H hat. Der Flantsch Z hat zur Rolle ux am Hebel U eine solche Lage, dafs die Rolle ul gerade auf der Aufsenfläche des ersteren ruht, wenn der Hebel U durch den Haken 20 des Anlafshebels W gehalten ist.
Der Flantsch Z bildet ferner nicht einen geschlossenen Ring, sondern endigt zu beiden Seiten des Knaggens H, so dafs hier zwischen Flantsch und dem letzteren zwei Oeffnungen H1 und H2 entstehen, durch welche die Rolle ul
des Hebels U in den Ring Z eintreten oder aus demselben heraustreten kann.
Bei dieser Anordnung gestaltet sich das Anlassen des Hebels U von Hand aus behufs Ersetzung bezw. Verschiebung des Tympans folgendermafsen:
Der die Maschine Bedienende bewegt mittelst der Handkurbel W1 den Hebel W bis zur Anlage an den Anschlag x1; infolge dessen' wird das Ende u* des Hebels U aus dem Haken 20 ausgelöst. Jetzt kann sich jedoch der Hebel U mit seinem Schubprofil u noch nicht nach auswärts bewegen, da seine Rolle w1 auf dem Flantschring Z ruht.
Kommt nun der Raum H1 im Flantschring Z in eine Lage gegenüber der Rolle u1, so kann jetzt der Hebel U eine geringe Bewegung nach aufsen machen, wird jedoch sofort durch die Schubplatte H in seine gehobene Stellung zurückgezogen. Befindet sich dagegen darauf der Raum H2 gegenüber der Rolle M1, so kann dieselbe nunmehr ganz in den Flantschring eintreten (wo sie während einer ganzen Umdrehung verbleibt), infolge dessen der Hebel U mit seinem Ansatz 11 nach aufsen schwingt und während der weiteren Drehung des Ringflantsches die durch den Haken 21 festgestellte Lage einnimmt, in welcher er in der früher aus einander gesetzten Weise die Hebel η der Aufgebewalzen h in Drehung versetzt, bis die verschiedenen Tympans durch Verschiebung durch neue Stücke ersetzt sind.
Ist dies geschehen, so beeinflufst die Schubplatte H nunmehr wiederum die Rolle w1, drückt sie auf die Aufsenseite des Flantsches Z und bringt den Hebel U wieder in seine gehobene Stellung.
Jetzt läfst der Arbeiter den Handhebel W1 los, infolge dessen derselbe und mit ihm der Hebel W zurückgezogen wird. Letzterer fängt sofort den Hebel U wiederum mit dem oberen Haken 20.
Der soeben geschilderte Mechanismus zum Anlassen der zum Auswechseln des Tympans dienenden Vorrichtungen von Hand aus kann auch mit der Maschine verbunden werden, welche in der beschriebenen Weise diesen Zweck auf mechanischem Wege erreicht.
Da die auf der Aufwickelungswalze j befindliche Papierrolle · nach und nach an Durchmesser wächst, so mufs die Umdrehungsgeschwindigkeit, welche dieser Walze behufs Aufwickelung des von der Aufgebewalze h herbeigezogenen Papiers mitgetheilt wird, nach und nach vermindert werden, wenn man sich nicht der Gefahr des Zerreifsens des Abschmutzpapiers aussetzen will.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, d. h. um die Aufwickelungsrolle j nur immer . so. viel Papier aufwickeln zu lassen, als durch die Aufgebewalzen herbeigezogen ist, sind die Reibräder k und / zur Uebertragung der Bewegung von h auf j angewendet. Diese Reibräder k I sind von solchen Abmessungen, dafs sie die Aufwickelungswalzen i h gerade schnell genug treiben, wenn dieselben leer sind, dafs jedoch zwischen ihnen ein Gleiten eintritt, wenn die aufgewundene Papiermenge wächst. Hierdurch wird die Aufwickelungswalze immer schnell genug getrieben, um das gelieferte Tympan dicht aufzuwickeln.
Im Folgenden seien noch zwei verschiedene Anordnungen dieser neuen Abschmutzpapierleitung kurz behandelt.
Fig. 6 und 7 zeigen im Diagramm die Haupttheile zweier verschiedener Schön- und Widerdruckmaschinen in Verbindung mit vorliegender Erfindung.
Die in Fig. 6 dargestellte Anordnung weist zwei Druck- und zwei Typen- oder Form-, cylinder auf. J ist der erste, L der zweite Typencylinder, während mit K der erste und mit A der zweite Druckcylinder bezeichnet sind, an welch letzteren die vorliegende Erfindung angebracht ist. Das zu bedruckende Papier, welches in punktirten Linien dargestellt ist, geht zuerst über eine Leitwalze Af, läuft dann zwischen dem ersten Typencylinder J und dem ersten Druckcylinder K und schliefslich zwischen dem zweiten Cylinderpaar L und A hindurch.
Fig. 7 zeigt die Erfindung in Verbindung, gebracht mit einer Maschine von G. F. Taylor, welche Maschine Gegenstand des amerikanischen Patentes No. 336673 vom 23. Februar 1886 ist. Bei dieser Maschine werden zwei Druckcylinder in Verbindung mit einem hin- und hergehenden Fundament und nur einer von letzterem getragenen Form angewendet.
Der Druck wird durch dieselbe Form auf beiden Seiten des Papierbogens hervorgebracht, und zwar wird die eine Seite mit Hülfe des ersten Druckcylinders und bei der Bewegung der Form in der einen Richtung, die zweite mit Hülfe des zweiten Druckcylinders hervorgebracht und bei einer Bewegung der Form in der anderen Richtung; der Papierbogen wird dabei zwischen den beiden. Druckcylindern gewendet.
In der Fig. 7 ist mit O der erste Druckcylinder, mit P derjenige Cylinder bezeichnet, welcher den auf einer Seite bedruckten Papierbogen vom ersten Druckcylinder abnimmt. Q ist ein Wendecylinder, welcher den Papierbogen vom Cylinder P abnimmt und denselben dem zweiten Druckcylinder A mit der unbedruckten Seite nach auswärts überliefert. ■ Mit dem zweiten Druckcylinder A ist vorliegende Erfindung in Verbindung gebracht.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche :
    ι. Eine Abschmutzpapierleitung für Druckcylinder , bei welcher die innerhalb des letzteren gelagerte und über einen Theil des Umfanges desselben geführte Papierbahn c nach einer gewissen Anzahl von Druckcylinderumdrehungen dadurch auf dem Cylinder verschoben wird, dafs der Ansatz u eines Winkelhebels U zeitweise in die Bahn von Hebeln η geführt wird, welche durch Anlage an u eine Drehung erfahren und dadurch mittelst Schraubenverbindungen op die auf dem feststehenden Rade C rollenden Räder s mit den Papieraufwickel ungswalzen h bei t kuppeln, so dafs so lange eine Abwickelung der Papierleitung von d und eine Aufwickelung derselben auf j erfolgt, bis die Hebel η durch Anstofs ihrer Rollen to1 an den feststehenden Knaggen N eine entgegengesetzte Drehung erfahren und damit zufolge der Schraubenverbindung op eine Entkupplung bei t und eine Stillsetzung der Papierleitung eintritt.
  2. 2. Bei der unter i. gekennzeichneten Abschmutzpapierleitung:
    a) die Einschaltung des Winkelhebels U mit Hülfe der zwei Zahnräder E und D, von welchen ersteres lose auf der Druckcylinderachse A1 sitzt und einen Zahn weniger als D hat, während letzteres fest mit dem Maschinengestell verbunden ist, in welche Zahnräder ein mit dem Druckcylinder umlaufendes Stirnrad F greift, so dafs sich das Rad E bei jeder Umdrehung des Druckcylinders um einen Zahn entgegengesetzt dreht und nach einer dadurch bestimmten Anzahl von Umdrehungen mittelst eines mit ihm verbundenen Stiftes 9 den einen Schenkel des Winkelhebels W so bethätigt, dafs der unter dem Einflufs der Druckfeder w stehende Arm des Hebels U von dem Absatz 20 des Hebels W auf den Absatz 21 desselben Hebels springt und so den Ansatz u in die Bahn von η führt;
    b) die Wiederausschaltung desselben Hebels U dadurch, dafs dessen die Rolle u1 tragender Arm in die Bahn eines an dem Druckcylinder befestigten Knaggens H ragt, welch letzterer den Hebel U derart bewegt, dafs dessen Ende u* wieder in Eingriff mit dem Haken 20 des von der Feder Y beeinflufsten Hebels W gelangt.
  3. 3. Die Abänderung der unter 2. angegebenen Bethätigung des Hebels U dahin, dafs die Bewegung des Hebels W von Hand aus zu beliebiger Zeit erfolgt, die rechtzeitige Bewegung des Hebels U aber durch einen Ringflantsch Z auf der Druckcylinderstirnwand gesichert wird, gegen welchen sich der Winkelhebel U mittelst seiner Rolle ul legt und dadurch in seiner gehobenen unwirksamen Stellung so lange erhalten bleibt, bis bei dem bestimmten Grade der Umdrehung des Druckcylinders die richtige Auslösung des Hebels U dadurch erfolgt, dafs seine Rolle u1 durch eine Unterbrechung H2 des Ringflantsches Z auf die Innenseite desselben tritt, bis sie nach einer Umdrehung vom Knaggen H aus wieder auf die Aufsenseite zurückgeführt wird, wodurch Hebel U wieder ausgeschaltet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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