DE564116C - Einrichtung zum Messen und Regeln der durch Fahrtregler gesteuerten Drehzahl von periodisch anzulassenden, ohne elektrodynamische Bremsung arbeitenden Arbeitsmaschinen, insbesondere bei Foerdermaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Messen und Regeln der durch Fahrtregler gesteuerten Drehzahl von periodisch anzulassenden, ohne elektrodynamische Bremsung arbeitenden Arbeitsmaschinen, insbesondere bei Foerdermaschinen

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DE564116C
DE564116C DEA56921D DEA0056921D DE564116C DE 564116 C DE564116 C DE 564116C DE A56921 D DEA56921 D DE A56921D DE A0056921 D DEA0056921 D DE A0056921D DE 564116 C DE564116 C DE 564116C
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DE
Germany
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control lever
speed
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machines
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Expired
Application number
DEA56921D
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English (en)
Inventor
Bruno Matthie
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen und Regeln der durch Fahrtregler gesteuerten Drehzahl von periodisch anzulassenden, ohne elektrodynamische Bremsung arbeitenden Arbeitsmaschinen, insbesondere bei Fördermaschinen Für Arbeitsmaschinen, deren Geschwindigkeit in weitesten Grenzen möglichst genau und verlustlos geregelt werden muß, beispielsweise Fördermaschinen, wählt man mit Vorliebe die bekannte Leonardschaltung. Bei dieser Schaltung ist die Geschwindigkeit praktisch proportional der Auslage des Steuerorgans; nur bei sehr kleinen Geschwindigkeiten und den dabei häufig auftretenden großen Drehmomenten macht sich der Ohmsche Spannungsabfall bei den entsprechend großen Strömen in den Ankern von Anlaßmaschine und Arbeitsmotor unangenehm bemerkbar. Die Drehzahl des Arbeitsmotors ist dann stark abhängig von dem zu leistenden Drehmoment. Dieser Umstand erschwert z. B. bei Fördermaschinen die Retardierung und das genaue Einmanövrieren der Schalen an den Anschlagspunkten.
  • Man hat aus diesem Grunde verschiedene Genauigkeitsschaltungen angewandt, um die unangenehme Wirkung des Ohmschen Spannungsabfalles durch entsprechende Beeinflussung der Spannung der Anlaßmaschine durch zusätzliche Einrichtungen aufzuheben.
  • Eine Art dieser Einrichtungen besteht in einer Hilfskompoundierung der Anlaßdynamo in Abhängigkeit von der Stromstärke im Ankerstromkreis des Arbeitsmotors.
  • Andere Einrichtungen gleichen den Spannungsabfall durch Verstellen des Steuerorgans mittels einer Einrichtung aus, welche die Drehzahl des Arbeitsmotors mit der Stellung des Steuerorgans dauernd vergleicht. Bei Abweichungen der Istgeschwindigkeit von der Sollgeschwindigkeit wird durch diese Einrichtungen das Steuerorgan selbsttätig so lange verstellt, bis die Übereinstimmung erreicht ist.
  • Als Maß für die Istgeschwindigkeit werden mechanische oder elektrische Größen verwendet. Beispielsweise kann die Istgeschwindigkeit durch den Hub der Muffe eines vom Arbeitsmotor angetriebenen Fliehkraftreglers oder durch die Spannung einer mit dem Arbeitsmotor gekuppelten und konstant erregten Drehzahldynamo gemessen werden.
  • Bei den eingangs genannten Maschinen ist es erforderlich, daß die Geschwindigkeitsmesser bei kleinen Drehzahlen des Arbeitsmotors besonders genau arbeiten. Bei direkt mit dem Motor gekuppelten Fliehkraftreglern ist das nicht der Fall. Diese Regler arbeiten bei sehr kleinen Drehzahlen zu träge und lassen genaue Messungen nicht zu.
  • Bei Verwendung einer Drehzahldynamo ist die im Anker erzeugte EMIi zwar stets genau proportional der Umdrehungszahl, jedoch ist diese Spannung bei geringen Drehzahlen so klein, daß die Spannungsabfälle unter den Bürsten und in den Leitern im Verhältnis zur erzeugten Spannung so groß sind, daß auch hier die Meßgenauigkeit ungenügend ist.
  • Man ist daher dazu übergegangen, die Drehzahlmesser, seien es nun Fliehkraftregler oder Drehzahldynamos, mit einer gleichbleibenden Drehzahl anzutreiben und die Drehzahl des Arbeitsmotors mittels eines Differentialgetriebes oder sonstiger geeigneter Einrichtungen dieser gleichbleibenden Drehzahl additiv oder subtraktiv zu überlagern. Man hat dadurch erreicht, daß die Regler bei kleinen Drehzahlen des Arbeitsmotors in dem Drehzahlbereich arbeiten, in welchem sie die größte Empfindlichkeit besitzen.
  • Bei Umkehrantrieben stellt sich dabei die Notwendigkeit heraus, bei der Umsteuerung des Arbeitsmotors auch die Drehrichtung des Hilfsantriebes für den Drehzahlmesser umzukehren, damit die Drehzahl des Arbeitsmotors sich nach der Umsteuerung im gleichen Sinne überlagert wie vor der Umsteuerung.
  • Bei den bekannten Einrichtungen geschieht das in der Weise, daß der Hilfsantrieb bei Rückführung des Steuerorgans in die Nullstellung abgeschaltet und beim Hinausführen über die Nullstellung im umgekehrten Drehsinn wieder eingeschaltet wird.
  • Beim Einmanövrieren von Förderschalen an den Anschlagspunkten ist es nun häufig erforderlich, daß der Maschinist nach Rückführung des Steuerhebels noch mehrere Male in der gleichen Richtung kurz anfährt, um die genaue Stellung der Förderschalen zu erreichen.
  • Dabei wird der Hilfsantrieb des Geschwindigkeitsmessers jedesmal abgeschaltet und für Bruchteile von Sekunden wieder eingeschaltet, so daß infolge der Trägheit der zu beschleunigenden Massen die volle Grundgeschwindigkeit des Geschwindigkeitsmessers nicht erreicht wird. Dadurch wird die ganze Geschwindigkeitsüberwachung und Regelung, welche gerade beim Manövrieren mit kleinen Geschwindigkeiten verlangt wird, unwirksam.
  • Es sind schließlich bereits Einrichtungen zum Messen und Regeln der Drehzahl von Fördermaschinen bekannt, bei welchen die zu messende Drehzahl des Arbeitsmotors der durch einen Hilfsantrieb erteilten Grunddrehzahl der Meßeinrichtung additiv oder subtraktiv überlagert wird und bei denen der Steuerhebel des Fördermotors mit dem Hilfsantrieb überhaupt nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang steht, so daß bei Rückführung des Steuerhebels in die Nullstellung der Hilfsantrieb mit gleichbleibender Drehzahl weiterläuft. Durch die Anordnung wird erreicht, daß der Hilfsantrieb in dem Falle, daß der Maschinist den Steuerhebel nach der Rückführung in die Nallstellung nochmals in der alten Richtung auslegt, trotzdem weiterläuft, so daß die selbsttätige Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung schnell in Wirksamkeit treten kann.
  • Nach der Erfindung wird die letztgenannte Anordnung insofern verbessert, als der Steuerhebel der Arbeitsmaschine und der Hilfsantrieb derart im Zusammenhang stehen, daß bei Reversieren der Arbeitsmaschine das Abschalten und Reversieren des Hilfsantriebes erst dann erfolgt, wenn der Steuerhebel über die Nullstellung hinaus ausgelegt wird. Hierdurch. wird der Vorteil erreicht, daß nicht erst wie bei der letztgenannten bekannten Anordnung eine wenn auch geringe Bewegung. des Fördermotors notwendig ist, damit die Uberwachungseinrichtung in Wirkung treten kann; die Überwachungseinrichtung ist vielmehr stets vor dem Beginn der Bewegung des Fördermotors betriebsbereit.
  • Zweckmäßig wird zwischen dem Steuerhebel und dem Steuergestänge ein geringer Totgang vorgesehen, so daß das Abschalten und Umsteuern des Hilfsantriebes vollendet ist, ehe der Hauptmotor angelassen wird.
  • Besteht der Hilfsantrieb aus einem Elektromotor, so kann der Umschalter zum Umsteuern des Hilfsmotors z. B. als Schnappschalter ausgebildet werden, welcher beim Umsteuern des Hauptmotors umgeschaltet wird, sobald der Steuerhebel über die Nullage hinausbewegt wird, der aber eingeschaltet bleibt, wenn der Steuerhebel in die Nullstellung zurückkehrt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In Abb. z ist a der Fliehkraftregler, welcher zum Messen oder Regeln der Drehzahl einer Arbeitsmaschine, in vorliegendem Beispiel einer Fördermaschine, dient und der von dem Hilfsmotor b über das Differentialgetriebe c angetrieben wird. Die Drehzahl der Fördermaschinenwelle d wird der durch den Hilfsmotor b erzeugten Reglerdrehzahl mittels des Differentialgetriebes c additiv überlagert. Die Drehrichtung des Hilfsmotors b, welcher am Netz RST liegt, kann durch Vertauschen zweier Phasen mittels des elektrisch gesteuerten Umschalters e umgekehrt werden. c wird von zwei Magnetspulen f und g gesteuert, welche von den Netzphasen R und T abwechselnd erregt werden, je nachdem, ob der vom Steuerhebel 1a bewegte Schnappschalter i links oder rechts liegt, d. h. den Kontakt k bzw. den Kontakt L schließt. Der Schnappschalter besteht aus einem um einen festen Punkt o drehbaren Kontaktmesser n, an dessen beweglichem Ende eine Spiralfeder »z angreift. Das andere Ende der Spiralfeder ist an dem über den Drehpunkt hinaus verlängerten Steuerhebel h befestigt. Der Schalter ist so bemessen, daß, wie aus Abb. 2 hervorgeht, der Kontakt k geschlossen ist, wenn das Griffende des Steuerhebels h rechts, und der Kontakt 1 geschlossen ist, wenn das Griffende des Steuerhebels h links liegt. Da in der Nullstellung lt der tote Punkt für die Lage der Feder fit noch nicht erreicht ist, bleibt das Schaltermesser zt auch bei Zurückbewegen des Hebels lt in die Nullstellung in derselben Lage, in der es ursprünglich war. Erst wenn der Hebel h aus der Nullage in demselben Sinne weiterbewegt wird, reißt die Feder das Schaltmesser tt nach der anderen Seite.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Der Schnappschalter i. schließt in der gezeichneten Stellung den Kontakt k, so daß folgender Stromkreis geschlossen ist: Von der Netzphase T über den Schnappschalter i, den Kontakt k, die Stromspule f zur Netzphase R. Die Spule f ist angezogen, so daß der Schalter e die linke Stellung einnimmt. wird der Steuerhebel h in der Pfeilrichtung ausgelegt, so dreht sich die Fördermaschinenwelle d in der Pfeilrichtung und überlagert ihre Drehzahl additiv der Grunddrehzahl des Reglers a. Schnappschalter i. bleibt dabei in der gezeichneten Stellung.
  • Wird die Fördermaschine durch Rückführen des Steuerhebels h in die :Nullstellung stillgesetzt, so bleibt Schalter i noch in der gezeichneten Stellung, so daß der Hilfsmotor in derselben Drehrichtung weiterläuft. Der Regler bleibt also für nochmaliges Auslegen des Steuerhebels in der Pfeilrichtung betriebsklar. Wird der Steuerhebel h jedoch entgegen der Pfeilrichtung über die Nullstellung hinausgeführt, so wandert die Achse der Spiralfeder auf die andere Seite der Achse des Schaltmessers und reißt dieses in die entgegengesetzte Kontaktstellung. Dadurch wird der Umschalter l umgeschaltet und der Hilfsmotor b reversiert. Wird der Steuerhebel h nun weiter entgegen der Pfeilrichtung ausgelegt, so läuft die Fördermaschinenwelle d entgegen der Pfeilrichtung an und überlagert ihre Drehzahl wiederum der Reglerdrehzahl in additivem Sinne.

Claims (1)

  1. PATENTAiiSPRLTCHR: z. Einrichtung zum Messen und Regeln der durch Fahrtregler gesteuerten Dreh-. zahl von periodisch anzulassenden, ohne elektrodynamische Bremsung arbeitenden Arbeitsmaschinen, insbesondere bei Fördermaschinen, bei welcher die zu messende Drehzahl des Arbeitsmotors der durch Hilfsantrieb erteilten Grunddrehzahl der Meßeinrichtung additiv oder subtraktiv überlagert wird und bei Rückführung des Steuerhebels der Arbeitsmaschine in die Nullstellung der Hilfsantrieb mit gleichbleibender Drehzahl weiterläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel der Arbeitsmaschine und die Schaltvorrichtung des Hilfsantriebes derart miteinander gekuppelt sind, daß beim Umsteuern der Arbeitsmaschine das Abschalten und Umsteuern des Hilfsantriebes erst dann erfolgt, wenn der Steuerhebel der Arbeitsmaschine über die Nullstellung hinaus ausgelegt, aber die Arbeitsmaschine selbst noch nicht für die rückläufige Drehrichtung eingeschaltet ist. Einrichtung nach Anspruch z, bei welcher der Hilfsantrieb aus einem Elektromotor besteht, der durch einen mit dem Steuerhebel gekuppelten Umschalter umgesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Umschalter als Schnappschalter ausgebildet ist, welcher bei Rückführung des Steuerhebels in die :Nullstellung eingeschaltet bleibt und erst bei Auslegung des Steuerhebels in die entgegengesetzte Richtung umgeschaltet wird. 3. Einrichtung nach Anspruch z und dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel in der Nullstellung einen geringen Totgang besitzt, welcher zum Umsteuern des Hilfsantriebes benutzt wird.
DEA56921D 1929-02-24 1929-02-24 Einrichtung zum Messen und Regeln der durch Fahrtregler gesteuerten Drehzahl von periodisch anzulassenden, ohne elektrodynamische Bremsung arbeitenden Arbeitsmaschinen, insbesondere bei Foerdermaschinen Expired DE564116C (de)

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