DE561282C - Heissdampfkuehler - Google Patents

Heissdampfkuehler

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Publication number
DE561282C
DE561282C DE1930561282D DE561282DD DE561282C DE 561282 C DE561282 C DE 561282C DE 1930561282 D DE1930561282 D DE 1930561282D DE 561282D D DE561282D D DE 561282DD DE 561282 C DE561282 C DE 561282C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
cooling water
superheated steam
steam
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930561282D
Other languages
English (en)
Inventor
Suend M Jorgensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Schmidtsche Heissdampf GmbH filed Critical Schmidtsche Heissdampf GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE561282C publication Critical patent/DE561282C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature
    • F22G5/16Controlling superheat temperature by indirectly cooling or heating the superheated steam in auxiliary enclosed heat-exchanger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Heißdampfkühler Gegenstand der Erfindung ist ein Heißdampfkühler mit von dem Dampf durchströmten U-förmigen Rohren, die in einem Gehäuse mit Kühlwasser mit den U-Bogen so in das Kühlwasser eintauchen, daß die offenen Enden nach oben gerichtet sind. Bei einem bekannten Heißdampfkühler dieser Art ist die Anordnung so getroffen, daß die U-förmigen Rohre mit ihren offenen Enden in eine Rohrplatte eingewalzt sind, während der in dem Kühler aus dem Kühlwasser erzeugte Dampf sich in einer besonderen Kammer des Kühlwasserbehälters sammelt und von dort durch eine besondere Leitung abgeführt wird. Derartige Heißdampfkühler sind wegen der Kosten des Einwalzens oder sonstigen Befestigens der Rohre in der Rohrplatte und auch wegen der Dampfkammer mit den Anschlüssen für die Abführung des aus dem Kühlwasser erzeugten Dampfes verhältnismäßig kostspielig. Es sind zwar auch Heißdampfkühler bekannt, bei denen eine besondere Dampfkammer mit Anschlüssen zum Abführen des im Kühler erzeugten Dampfes vermieden ist, indem die geraden Kühlrohre mit ihren oberen offenen Enden in den Kühlwasserbehälter einmünden, so daß der in dem Kühlwasserbehälter erzeugte Dampf durch die Rohre selbst entweichen kann. Aber auch hier sind die Rohre mit ihren unteren Enden in eine Rohrplatte eingewalzt.
  • Um die Herstellungskosten zu verringern und den Kühler einfacher zu gestalten, ist gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Einmündungen der U-Rohre auf der einen und die Ausmündungen derselben auf der anderen Seite einer den Kühlwasserbehälter unterteilenden senkrechten Zwischenwand liegen, die sich bis unterhalb de--; tiefsten Spiegels des Kühlwassers erstreckt. Man vermeidet hierbei also nicht allein die besondere Dampfkammer mit den Anschlüssen zum Abkühlen des im Kühler erzeugten Dampfes, sondern auch die Rohrplatte und die Arbeit zum Befestigen der Kühlrohre.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die U-Rohre beispielsweise an ihren oberen und unteren Enden in dem Kühlergehäuse durch querlaufende Schienen gehalten, welche in ihren waagerechten Flanschen mit Ausschnitten versehen sind und z. B. abwechselnd U-förmigen und L-förmigen Ouerschnitt besitzen. Um einen Übertritt des Kühlwassers aus der Zuleitungskammer in die nächste Kammer zu vermeiden, können die Zwischenräume zwischen den unteren Tragschienen in der Zuleitungskammer des Kühlwassergehäuses durch ein geeignetes Dichtungsmaterial, wie z. B. Gummi o. dgl., verschlossen werden, welches mit diesen Schienen eine an die senkrechte, den Behälter unterteilende Wand sich anschließende waagerechte Trennungswand bildet.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Fig. i zeigt den Heißdampfkühler in einem senkrechten Mittellängsschnitt.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. I.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. i, und Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. i.
  • Die Fig. 5 und 6 bezeichnen Einzelheiten. Der Heißdampfkühler enthält ein zylindrisches Gehäuse io mit einer senkrechten, mittleren Trennungswand 12, die sich von dem oberen Deckel des Gehäuses io nach unten bis zum Boden oder bis zu einem gewissen Abstand von diesem erstreckt, so daß zu beiden Seiten derselben Kammern 14 und 16 gebildet werden. Die Kammer 14 ist mit einem Einlaßstutzen 18 und die Kammer 16 mit einem Auslaßstutzen 2o für den Heißdampf versehen. Diese beiden Stutzen befinden sich vorteilhaft am oberen Ende des Gehäuses io, in welchem ein Bündel aus U-förmigen Rohren 22 so angeordnet ist, daß die offenen Enden dieser Rohre 22 nach oben gerichtet sind. Der zu kühlende Dampf strömt aus dem oberen Teil der Kammer 14 durch die in dieser befindlichen Schenkel der Rohre 22 unterhalb der unteren Kante der Trennungswand 12 und dann durch die anderen Schenkel der Rohre 22 nach dem oberen Teil der Kammer 16. Wie sich aus Fig. i ergibt, befinden sich die Schenkel der Rohre 22 beiderseits der Trennungswand und das unmittelbare übertreten von Dampf aus der Kammer 14 nach der Kammer 16 wird durch diese Trennungswand verhindert, welche in das Kühlwasser 17 eintaucht, das die Rohre 22 zum Teil umgibt und die überschüssige Wärme des durch den Stutzen 18 zugeführten Dampfes aufnimmt. Es kann jedoch der Fall eintreten, daß noch zusätzliche Mittel vorgesehen werden müßten, um die Kammer 1,4 und 16 voneinander zu trennen, worauf noch später eingegangen wird.
  • Die Rohre 22 werden in dem Gehäuse io an ihren oberen und unteren Enden durch besondere Haltevorrichtungen gesichert. An den unteren Enden sind zu diesem Zweck U-förmige Schienen 24 vorgesehen, welche oben und unten breite, waagerechte, einseitig vorstehende Flanschen 24a und außerdem, aber nur an der Oberseite, einen einseitig vorstehenden, schmalen waagerechten Flansch 24b besitzen. Die Schienen 24 sind paarweise angeordnet, und zwar so, daß die breiten. Flanschen 24a sich gegenüberstehen. Zwischen den Paaren von Schienen 24 sind Schienen 26 von geringerer Höhe und von L-förmigem Querschnitt angebracht, und zwar so, daß ihre unteren Flansche 26a mit den unteren Flanschen 24a der Schienen 24 sich auf gleicher Höhe befinden. Die Schienen 26 sind ebenfalls paarweise angeordnet, so daß ihre waagerechten Flansche 26a sich gegenüberstehen. jede der Schienen 24 und 26 ist an den waagerechten Flanschen mit Ausnehmungen 25 versehen, in welche die Schenkel der Rohre 22 sich einlegen. je zwei Reihen der U-Rohre 22 werden von je einem Paar Schienen 24 bzw. 26 gehalten. Die Ausschnitte 25 sind in der einen Schiene mit Bezug auf diejenigen in der anderen Schiene desselben Paares versetzt, so daß die Kanten der Flansche zwischen den Ausschnitten derselben Schiene gegen die Seiten der Rohre drücken und diese fest in die Ausschnitte der gegenüberliegenden Schiene klemmen. Die Schienen jedes Paares werden durch Bolzen 27 zusammengehalten, durch welche die Rohre fest genug eingeklemmt werden, um ihr Gewicht zu halten. jeder Bolzen 27 ist mit seinem einen Ende in den senkrechten Flansch einer Schiene 24 oder 26 eingeschraubt. -Der Kopf des Bolzens ist in den senkrechten Flansch der anderen Schiene desselben Schienenpaares versenkt. Diese Anordnung ist gewählt, damit die Schienenpaare 26 den Raum zwischen den Schienen 24, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, möglichst ausfüllen. Die Schienen 24 und 26 erstrecken sich unterhalb der Trennungswand 12 quer durch den Behälter io und werden durch Unterlegscheiben 28 sowie Muttern 29 an den unteren Enden von Bolzen 30 und 30a gehalten. Die Bolzen 30 sind in einen Flansch 31 an dem unteren Ende des Gehäuses io eingeschraubt, während die Bolzen 30a in eine Schiene 32 eingeschraubt sind, die an dem unteren Ende der Trennungswand 12 befestigt ist. An ihrem oberen Ende werden die Rohre 22 an einer seitlichen Bewegung durch den Schienen 24 entsprechende Schienen 24' gehindert. Diese Schienen werden an ihren Enden durch U-förmige Führungen 36 gehalten, die an der Innenseite des Gehäuses io und an der Trennungswand i2 befestigt sind. Da die Führungen 36 die Enden der Schienen 24' umgreifen, so ist nicht genügend Raum vorhanden, um benachbarte Paare von Schienen 24' mit ihren Führungen 36 in derselben waagerechten Ebene anzubringen. Die aufeinanderfolgenden Paare von Schienen 24' sind daher in der Höhenrichtung gegeneinander versetzt, wie sich aus Fig. i ergibt.
  • Damit die Flüssigkeit in den Kammern 14 und 16 nicht aus der einen in die andere Kammer übertreten kann, wenn zwischen diesen Kammern, z. B. beim Inbetriebnehmen, Druckunterschiede entstehen, kann die Trennungswand 12 von ihrem unteren Ende bis zum Rande des Gehäuses io verlängert werden, und zwar durch Packungsmaterial 34, welches man auf der einen Seite der Wand 12 zwischen den Halteschienen 24 und 26 anbringt. Für diesen Zweck ist Gummipackung geeignet, die zwischen je zwei Schienen 24 oder 26 eingeklemmt wird, worauf die Schienen durch die Bolzen 27 zusammengezogen werden, so daß keine Flüssigkeit zwischen den Schienen eines Paares hindurchgehen kann. Da die Schienen 26 eine geringere Höhe besitzen als die Schienen 24, so wird das Packungsmaterial 34 auch an der Stelle 35 zwischen den waagerechten Flanschen 24b der Schienen 24 und den oberen Kanten der senkrechten Flanschen der Schienen 26 eingeklemmt, so daß auch um die Verbindungsstelle zwischen den Schienen 24 und 26 keine Flüssigkeit durchtreten kann. Der in den Kammern 14 und 16 sich entwickelnde Dampf kann auf der einen Seite oberhalb des Packungsmaterials 34 und auf der anderen Seite zwischen den Schienen 24 und 26 nach oben steigen und dann zwischen den oberen Schienen 241 entweichen.
  • Beim Betrieb des Heißdampfkühlers ändert sich der Flüssigkeitsspiegel in den Kammern 14 und 16 entsprechend dem Grade der gewünschten Kühlung des Heißdampfes. Die aus dem überhitzten Dampf entnommene Wärme verdampft die Flüssigkeit in den Kammern 14 und 16, und der in der Kammer 14 erzeugte Dampf vermischt sich mit dem überhitzten Dampf und geht mit diesem in die Einlaßenden der U-förmigen Rohre 22. Der in der Kammer 16 sich entwickelnde Dampf vermischt sich mit dem aus den Rohren 22 austretenden Dampf und geht mit diesem durch den Auslaßstutzen 2o. Wenn übliche Betriebsbedingungen hergestellt sind, so besteht ein sehr geringer Unterschied in dem Druck zwischen den Kammern 14 und 16. Beim Inbetriebnehmen des Heißdampfkühlers,wenn also die Vorrichtung kalt ist, kann sich ein wesentlicher Druckunterschied zwischen den beiden Kammern ausbilden, weil die Rohre 22 nicht entwässert werden können. Wenn in diesem Fall der Dampf in die Rohre 22 geleitet wird, so schlägt er nieder, und das sich bildende Niederschlagswasser versperrt dem Dampf den Durchgang durch die Rohre. Dieses Niederschlagswasser muß durch den Dampf ausgeblasen werden. Dann kann aber der Unterschied des Druckes zwischen den beiden Kammern ausreichend sein, um das Wasser in dem Gehäuse io aus der Kammer 14 in die Dampfableitung 2o zu drücken. Dieses wird aber verhütet durch die Zwischenwand 12 und die Packung 34 zwischen den Schienen 24 und 26.
  • Das Kühlwasser wird dem Heißdampfkühler durch ein Rohr 38 zugeführt, welches mit den Kammern 14 und 16 durch Zweigrohre 39 und 39a verbunden ist. Damit bei einem Druckunterschiede beiderseits der Trennungswand 12 die Flüssigkeit nicht durch die Zweigleitung 39 oder 39a in die Dampfleitung zurückgedrückt wird, ist vorzugsweise in der Zweigleitung 39, welche nach der Einlaßkammer 14 führt, ein Rückschlagventil4o vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kammern 14 und 16 vollkommen durch eine Zwischenwand getrennt. Unter Umständen kann jedoch der Teil der Trennungswand, welcher durch die Schienen 24 und 26 sowie durch das Packungsmaterial 34 o. dgl. gebildet wird, entfallen, so daß die Flüssigkeit an dem unteren Ende des Gehäuses io in Verbindung mit der Wand 12 die beiden Kammern 14 und 16 voneinander trennt. In diesem Fall wird der Heißdampfkühler mit seiner Flüssigkeit auf die Temperatur des Dampfes in derAuslaßleitung gebracht, bevor der überhitzte Dampf durch die Vorrichtung geht. Das Kühlergehäuse io ist an seinem unteren Ende durch eine vertiefte Bodenplatte loa geschlossen und besitzt an seinem oberen Ende zwei Mannlöcher mit Deckeln 42 und 44, durch welche man Zutritt zu dem Inneren der Kammer 14 und 16 hat.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird nicht allein die Rohrwand zur Aufnahme der offenen Enden der Kühlrohre entbehrlich, sondern auch die D.amp£kammer mit den äußeren Anschlüssen, um den in dem Kühler erzeugten Dampf abzuführen. Damit entfällt auch die Arbeit des Einwalzens oder des sonstigen Befestigens der Kühlrohre in der Rohrplatte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heißdampfkühler mit von dem Dampf durchströmten U-förmigen Rohren, die in einem Gehäuse mit Kühlwasser mit den [)-Bogen so in das Kühlwasser eintauchen, daß die offenen Enden nach oben gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündungen der [)-Rohre auf der einen und die Ausmündungen derselben auf der anderen Seite einer den Kühlwasserbehälter (io) unterteilenden, senkrechten Zwischenwand (I2) liegen, die sich bis unterhalb des tiefsten Spiegels des Kühlwassers erstreckt.
  2. 2. Heißdampfkühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die (-Rohre (22) beispielsweise an ihren oberen und unteren Enden durch querlaufende Schienen (2q.' bzw. 2,4 und 26) mit Ausschnitten (25) in ihren waagerechten Flanschen im Kühlwassergehäuse (iö) gehalten werden.
  3. 3. Heißdampfkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den unteren Halteschienen (2q, 26) intderDampfeintrittskammer (i4) des Kühlergehäuses (io) .die Zwischenräume zwischen den paarweise angeordneten Schienen von abwechselnd U-förmigem und L-förmigem Ouerschnitt durch Dichtungsmaterial (34) ausgefüllt sind, derart, daß durch diese Schienen mit Dichtungsmaterial eine an die senkrechte Wand (i2) sich anschließende waagerechte Trennungswand gebildet wird (Fig. i).
DE1930561282D 1929-11-21 1930-08-24 Heissdampfkuehler Expired DE561282C (de)

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