DE560852C - Verstellvorrichtung fuer das Zahnraederwechselgetriebe und die Motorkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Verstellvorrichtung fuer das Zahnraederwechselgetriebe und die Motorkupplung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/0262—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
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- F16H61/0267—Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves
- F16H61/0269—Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves characterised by low integration or small number of valves
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Verstellvorrichtung für das Zahnräderwechselgetriebe
und die damit verbundene Kupplung zum Ein- und Ausrücken des Antriebsmotors. Derartige
Wechselgetriebe mit Motorkupplung werden vornehmlich für Kraftfahrzeuge verwendet.
Bei den jetzt allgemein üblichen Anordnungen wird die Motorkupplung unabhängig
vom Wechselgetriebe durch den Fahrer vom Fuß aus bedient.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die jetzt übliche Art der Kupplungsbedienung
dadurch zu verbessern, daß der Getriebe-Schalthebel gleichzeitig zum Schalten der
Kupplung Verwendung findet und in seiner wirkungslosen oder neutralen Stellung die
Kupplung ausgerückt hält. Die Einrückung der Kupplung erfolgt dann nach beendetem
Schaltvorgang im Wechselgetriebe.
Bei derartigen Ausführungen können während der Schaltvorgänge im Wechselgetriebe
unerwünschte Kraftrückwirkungen von der Kupplung auf den Schalthebel übertragen werden. Hinzu kommt, daß sie ohne wesentliche
Änderungen in die jetzt üblichen Konstruktionen von Wechselgetrieben nicht einzugliedern
sind.
Diese und andere Nachteile strebt die vorliegende Erfindung dadurch zu vermeiden,
daß die die Motorkupplung beeinflussende Verstellvorrichtung am Ende der Schaltwege
der Schaltstangen für die Getriebezahnräder derart angeordnet ist, daß der Schalthebel
erst nach erfolgter Getriebeschaltung mit dem die Kupplung beeinflussenden Verstellglied
in Eingriff gelangt. Irgendwelche Kraftrückwirkungen, z. B. seitens der Zusammendrückfeder der Kupplung, können daher auf den
Schalthebel beim Schalten des Getriebes nicht auftreten.
Wenn zum Verstellen der Kupplung eine Hilfskraft (Druckmittel o. dgl.) vorgesehen
wird, ist es möglich, auch beim Verstellen der Kupplung vom Schalthebel alle Kräfte fernzuhalten,
soweit sie über geringfügige Reibungswiderstände hinausgehen. Der Erfindungsgedanke
wird in einer besonders zweckmäßigen Weise verwirklicht, wenn man am Ende des Schaltweges ein quer zur Bewegungsrichtung
der Schaltstangen verschiebbares Verstellglied anordnet, welches das die Hilfskraft steuernde Glied bei Weiterbewegung
des Schalthebels so steuert, daß dabei die Kupplung eingerückt wird.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung,
teilweise schematisch, veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Schaubild zur Erläuterung der zusammengehörigen Bewegungen des obe-
ren und unteren Endes eines Schalthebels, der im Sinne der Erfindung verstellt wird;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Anordnung gemäß der Erfindung in Verbindung
mit einem Kraftwagenmotor;
Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt durch den oberen Teil des Getriebekastens;
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der zur Bewegung des Verteilerventiles
ίο dienenden Teile;
Fig. 5 ist die Seitenansicht eines Verteilerventils;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5.
Das zur näheren Erläuterung der Grundzüge der Erfindung in den Zeichnungen und
der Beschreibung gewählte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen mit flüchtigem
Brennstoff betriebenen Kraftwagen. mit üblichem Dreistufenwechselgetriebe mit Zahnrädern
und einem Kugelgelenkschalthebel, der außer den gebräuchlichen Bewegungen in Form des H noch die Ausführung gewisser
zusätzlicher Bewegungen zuläßt. Ferner ist angenommen worden, daß die Kraft zur Bewegung
der Kupplung der Saugleitung des Motors entnommen wird, die bei laufendem Motor einen erheblichen Unterdruck zur Verfügung
stellt. Hierdurch soll aber die Erfindung nicht auf solche Verhältnisse beschränkt
werden. Beispielsweise würde es möglich sein, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, dieselben Grundzüge auf
andere als mit flüchtigen Brennstoffen be-. triebene Kraftwagen oder überhaupt in Verbindung
mit anderen Kraftanlagen in Anwendung zu bringen. Auch könnte eine andere Kraftquelle für die Bewegungen vorgesehen
werden, entweder in Verbindung mit der Maschine oder durch Anordnung eines gesonderten Kraftspeichers, der seinerseits
seinen Antrieb von der Maschine empfangen könnte, z. B. eine öldruckpumpe oder eine
Luftpumpe. Dieser Kraftspeicher könnte auch mehr oder weniger unabhängig von der
Maschine sein, z. B. eine elektrische Batterie, die Solenoide speist. Ebenso könnten zusätzliche
Bewegungen des Schalthebels abweichend von denen ausgeführt werden, die in der nachfolgenden Beschreibung zugrunde gelegt
worden sind.
In Fig. 2 ist e ein Vierzylindermotor mit Saugleitung m; c stellt eine Reibungskupplung
üblicher Bauart mit auf Schließen wirkender Feder dar, j ist das Gehäuse für diese
Feder und k eine Scheibe an dem Gehäuse. G bedeutet das Getriebegehäuse und g dessen
Aufsatz zur Aufnahme der Schaltstangen, während 11 das Gehäuse für das Kugelgelenk
So des Schalthebels darstellt.
Auf dem Getriebegehäuse sind zwei Zylinder i mit Kolben angeordnet. Entsprechend
der Stellung des im Gehäuse ν untergebrachten Verteilerventils stehen diese Zylinder
durch Rohre 0, q entweder mit der Außenluft oder mit der Saugleitung m in Verbindung.
Sind die Zylindern mit der Saugleitungm
verbunden, so werden die Kolben p infolge des Unterdruckes in dieser Leitung so verstellt,
daß die Scheibe k mittels der Kolbenstange d und der Gabel b nach dem Getriebegehäuse
G zu bewegt wird, wodurch die Kupplungsfeder zusammengedrückt und die Kupplung
c geöffnet wird. Sobald die Verbindung mit der Leitung m unterbrochen und atmosphärischer
Druck zugelassen wird, dehnt sich die Kupplungsfeder wieder aus; die Kolben/»
bewegen sich auf die Kupplung zu, die sich nunmehr unter dem Einfluß der Feder wieder
schließt. 8(.
Das Verteilerventil· wird vom unteren Ende des Getriebeschalthebels aus gesteuert. Dieses
Hebelende ragt in den Teil des Getriebegehäuses hinein, der die Schaltstangen und zugehörigen
Schaltgabeln enthält.
In Fig. ι deutet N die neutrale Stellung des
Schalthebels an, während R, I, II, III die verschiedenen Stellungen des oberen Schalthebelendes
bezeichnen, wenn ein Zahnräderpaar in Eingriff ist. Die Wege, die von der go Hand des Führers beschrieben werden, bilden
zusammen das H- Die Stellungen des unteren Hebelendes, die den oberen entsprechen, sind
durch kleine Buchstaben bzw. arabische Zahlen bezeichnet. Solange der Schalthebel in
neutraler Lage ist, befindet sich das Verteilerventil in einer Stellung, in der die Zylinder i
unter dem Unterdruck von der Saugleitung m her stehen; die Kupplung ist dabei geöffnet,
d. h. sie überträgt kein Drehmoment, abgesehen von der verbleibenden kleinen Schleppung,
die nunmehr ein leichtes Schalten der Zahnräder zuläßt, solange der Motor läuft.
Nachdem ein Zahnrädereingriff hergestellt worden ist, kann entsprechend der dargestellten
Anordnung der Schalthebel von seinen Eck- oder Eingriffsstellungen R, I, II, III
aus in eine jeweils zugeordnete Stellung/?', I', II', III' gebracht werden. Ist der Hebel
in eine dieser letzteren Stellungen überführt, die auf oder benachbart der Längssymmetrieachse
n-n des H liegen, so steuert das untere Hebelende das Ventil in der Weise, daß es
Außenluft zuläßt, wodurch die Kupplung eingeschaltet wird. Wird der Hebel aus einer
solchen Stellung in die zugeordnete Eingriffstellung zurückgenommen, so verbindet das
Ventil die Zylinder i wieder mit der Saugleitung m. wodurch sich die Kupplung wieder
öffnet. Hierfür kann ein Ventil oder können auch zwei Ventile verwendet werden, von
denen das eine Außendruck zuläßt und das
andere gleichzeitig den Unterdruck absperrt und umgekehrt. In der nachfolgenden Beschreibung
ist entsprechend Fig. 5 und 6 ein Einzelventil in Form eines Hahns zur Erläuterung
gewählt worden.
Befindet sich der Hahn in der in Fig. 6 gezeichneten Stellung, so stehen die Zylinder i
und die Saugleitung m durch die Rohre 0, q sowie die Kammern / und t miteinander in
Verbindung, so daß die Kupplung geöffnet ist. Wird der Hahn um etwa 45 ° in der einen oder anderen Richtung gedreht, so liegt
die Kükenbohrung y in der Richtung D-D oder E-E. In beiden Stellungen ist die Kammer
t durch einen von den beiden Kanälen a in direkter Verbindung mit der Außenluft
mit der Wirkung, daß sich die Kupplung schließt. Der Grund für die Anordnung zweier Stellungen D-D und E-E wird durch
die nachfolgende Beschreibung an Hand der Fig. 3 und 4 klar werden. Das Küken ist auf
einer senkrechten Spindel L befestigt (Fig. 5), die mittels eines Kegelradgetriebes B von
einer waagerechten Welle I aus in Umdrehung versetzt werden kann.
Die Anordnung des Ventils (Hahnes) V, des Kegelradgetriebes B und der Welle / in
Verbindung mit dem Getriebegehäuseaufsatz g ist in Fig. 3 veranschaulicht. Die
Welle / läuft im Aufsatz g in Richtung von
dessen Längsachse entlang. Zwei Stirnräder w sind an den Enden der Welle / aufgesetzt
(s. auch Fig. 4). Diese beiden Stirnräder greifen in zwei entsprechende verzahnte
Stangen Z ein, die gleitbar gelagert sind. Die Verstellstangen können daher aus der in
Fig· 3 gezeigten Mittellage mittels des unteren Endes des Schalthebels in seitlicher Richtung
verschoben werden, und zwar nach beiden Seiten hin. Wenn dies geschieht, wird das
Hahnküken entweder auf die eine oder die andere seiner Stellungen E-E bzw. D-D gedreht,
in denen Verbindung mit der Außenluft hergestellt wird.
In Fig. 4 ist das untere Ende des Schalthebels u' gezeichnet, das in üblicher Weise in
eine Nut h auf einer der Schaltstangen / eingreift. In Fig. 3 ist die linksseitige Stange f
in neutraler Stellung gezeichnet und die rechtsseitige in Zahnrädereingriffstellung entsprechend
Stellung I in Fig. 1.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, befindet sich der Schalthebel u' in jeder seiner Eingriff-Stellungen
gleichzeitig in einer entsprechenden Ausnehmung H in einer der beiden verzahnten
Stangen Z. Da nun das untere Ende des Schalthebels in den Eingriffstellungen frei
seitlich aus den Ausnehmungenh in den Schaltstangen / austreten kann, so kann durch
eine seitliche Bewegung des Schalthebels die verzahnte Stange Z in deren Ausnehmung H
ergriffen und seitlich auf die Symmetrieachse n-n zu bewegt werden. Dies hat zur Folge,
daß das Ventil V Außenluft zuläßt und die Kupplung eingerückt wird. Wird nun der
Schalthebel auf demselben Wege auf seine Eck- oder Eingriffstellung zurückgenommen,
so wird das Küken in umgekehrter Richtung gedreht, wodurch in den Zylinder i wieder
Unterdruck hergestellt und die Kupplung wieder geöffnet wird. Zur besseren Führung
des unteren Schalthebelendes können Führungsrahmen χ (Fig. 3) angebracht werden,
die in der Mitte einen Durchgang für den Schalthebel zu dessen neutraler Lage frei
lassen. Die Mittellage und die beiden seitlichen Lagen der verzahnten Stangen Z sind
durch Schnappbolzen o. dgl. gesichert. Da zur Steuerung des Ventils nur sehr wenig
Arbeit erforderlich ist, können die von dem unteren Ende des Schalthebels zu durchlaufenden
Wege sehr klein gehalten sein. Eine ausreichende A^erdrehung des Kükens kann
durch ein geeignetes Übersetzungsverhältnis des Kegelradgetriebes erzielt werden.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist nur eine unter vielen möglichen Ausführungsarten
der Erfindung, wenn diese in einem Kraftwagen zur Verwendung kommt.
Auch braucht der Angriffspunkt des Schalthebeis u' für die Verstelleinrichtung des
Triebwerkes Z, w, I, B, L nicht am untersten
Ende des Schalthebels zu liegen, vielmehr könnte dieser Angriffspunkt auch an einen
höher gelegenen Teil des Schalthebels verlegt werden, wobei die Möglichkeit bestünde, das
Triebwerk Z, w, I, B1 L ganz außerhalb des
Schiebers, über dem Gehäuseaufsatz g, anzuordnen. Gleichwohl, welche Anordnung in
dieser Hinsicht gewählt wird, können alle iod Konstruktionsteile des Erfindungsgegenstandes
ohne Änderung der jetzt üblichen Konstruktionen bei Kraftfahrzeugen eingebaut werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zusätzlichen Bewegungen des Schalthebels
u' zur Beeinflussung der Kupplung so angeordnet, daß die Bewegungsrichtungen für
das Verstellen der Kupplung senkrecht stehen auf denen, die zum Schalten des Wechselgetriebes
dienen, wenn beispielsweise zwischen den Einschaltstellungen R und I oder zwischen
II und III gewechselt wird. Diese Richtungsabweichung der beiden verschiedenartigen
Steuerbewegungen hat außer dem Vorteil ihrer leichten Unterscheidbarkeit den Zweck, ein vorzeitiges Ausschalten eines
Zahnräderpaares im Anschluß an die Bewegung des Schalthebels zum Öffnen der Kupplung
zu verhindern, da es erwünscht ist, daß die Kupplung völlig geöffnet ist, bevor das
Ausrücken eines Zahnräderpaares überhaupt
eingeleitet werden kann. Der Richtungswechsel erzeugt also eine erwünschte Verzögerung
in der Aufeinanderfolge zweier verschiedenartiger Steuerbewegungen des Schalthebeis.
Das veranschaulichte Triebwerk Z, w, I3
B, L zwischen Schalthebel u' und Ventil V zur
Bedienung des letzteren vom Schalthebel aus ^ ist so durchgebildet, daß auch unter ungewohnlichen
Betriebsverhältnissen;, wie bei durch starke Kälte verursachten Eindicken
des Schmiermittels im Getriebekasten, keine nennenswerten Reibungswiderstände auftreten
können. Außerdem schließt sich die Anordnung der verschiebbaren, verzahnten Stange Z mit ihren Eingriffsnuten für den
Schalthebel eng an die bewährte Konstruktion der ebenfalls im Getriebekasten angeordneten
Schaltstangen für den Wechsel des Zahnrädereingrififs an.
Unter den Vorteilen, die beispielsweise ein
Kraftwagen, der mit einer Anordnung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, aufweisen
würde, mögen die folgenden besonders hervorgehoben werden.
Der linke Fuß des Fahrers, der bei der heute üblichen Anordnung für die Bedienung
des Kupplungspedals jederzeit bereit sein muß, wird vollkommen frei. Dieser Fuß kann daher für eine andere Tätigkeit, z. B.
für das Abblenden der Scheinwerfer bei Begegnung mit anderen Wagen, zur Verfügung
gehalten werden. Auch kann durch die an sich bekannte Wiederholung des Brennstoffpedals
der Fahrer, um der Ermüdung des dauernd beanspruchten gleichen Fußes vorzubeugen,
die Regelung der Brennstoffzufuhr zeitweilig entweder auf den einen oder den andern Fuß unter Benutzung des jeweils dafür
vorgesehenen Pedals verlegen.
Der Fahrer hat bei einer Anordnung ge
mäß der Erfindung so gut wie nichts umzulernen, da die Steuervorrichtung nicht durch
zusätzliche Bedienungsglieder gegenüber den jetzt allgemein üblichen erschwert ist. Die 45
Betriebssicherheit eines derart gesteuerten Wagens, besonders beim Warten vor einem
Haltesignal, bei dichtem Verkehr und bei Anfahren in einer Steigung, ist eine wesentlich
größere. Der Wagen gehorcht in jeder Lage 50 schneller dem Willen des Führers, denn durch
eine leichte seitliche Bewegung am Griff des Getriebehebels kann der Führer sofort auf
Anfahren oder wieder zurück auf Halten einstellen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verstellvorrichtung für das Zahnräderwechselgetriebe und die Motorkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher in der wirkungslosen Stellung des Getriebeschalthebels die Motorkupplung ausgerückt ist und das Einrücken der Kupplung nach beendetem Schaltvorgang erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Motorkupplung beeinflussende Verstellvorrichtung am Ende der Schaltwege der Getriebeschaltstangen derart angeordnet ist, daß der Schalthebel erst nach erfolgter Getriebeschaltung mit dem die Kupplung beeinflussenden Verstellglied in Eingriff gelangt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer durch eine Hilfskraft verstellbaren Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Schaltweges ein quer zur Bewegungsrichtung der Schaltstangen (/) verschiebbares Verstellglied (Z) angeordnet ist, welches das die Hilfskraft steuernde Glied (V) bei Weiterbewegung des Schalthebels («') derart steuert, daß die _ Kupplung (c) eingerückt wird.Hierzu τ Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US560852XA | 1929-02-15 | 1929-02-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE560852C true DE560852C (de) | 1932-10-17 |
Family
ID=22002057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930560852D Expired DE560852C (de) | 1929-02-15 | 1930-01-23 | Verstellvorrichtung fuer das Zahnraederwechselgetriebe und die Motorkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE560852C (de) |
-
1930
- 1930-01-23 DE DE1930560852D patent/DE560852C/de not_active Expired
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