DE559286C - Fingerschutz fuer Exzenterpressen, Stanzen, Fallhaemmer - Google Patents

Fingerschutz fuer Exzenterpressen, Stanzen, Fallhaemmer

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DE559286C
DE559286C DET38996D DET0038996D DE559286C DE 559286 C DE559286 C DE 559286C DE T38996 D DET38996 D DE T38996D DE T0038996 D DET0038996 D DE T0038996D DE 559286 C DE559286 C DE 559286C
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cylinder
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finger protection
presses
piston
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DET38996D
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
    • F16P3/04Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses
    • F16P3/06Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses in which body parts of the operator are removed from the danger zone on approach of the machine parts

Description

  • Fingerschutz für Exzenterpressen, Stanzen, Fallhämmer Für Exzenterpressen o. dgl. Werkstücke verändernde Maschinen sind Schutzeinrichtungen zur Verhütung von Handverletzungen bekannt, die teils mechanisch, teils pneumatisch in Tätigkeit gesetzt werden. Durch die bekannten Unfallverhütungsschutzeinrichtungen, wie das Zweihandsystem unter Verwendung von Handabweisern und in Verbindung mit Schlagbolzenkupplung oder Drehkeilkupplung, wird wohl die Gefahr einer Verletzung durch Nachgreifen in das Werkzeug während des Arbeitsganges der Maschine o. dgl. vermieden, dagegen gewähren sie keinen Schutz bei Schlag- sowie Drehbolzenbruch mit ähnlichen Arretierungsvorrichtungen oder bei Abnutzung dieser Teile, weil dann die Maschine ohne voraufgegangenen Schaltvorgang durchdreht und den Arbeiter in Gefahr bringt. Die erwähnten pneumatisch bewegten Schutzvorrichtungen erforderten bisher die Aufstellung besonderer Preßluftanlagen. Diese müssen aber unabhängig von der Anzahl der jeweils in Benutzung befindlichen Maschinen eines Betriebes in Gang gehalten werden. Das ist ein Nachteil, da solche Anlagen die anteiligen Unkosten pro Maschine dann vermehren, wenn infolge Arbeitsmangels eine teilweise Stillsetzung des Maschinenpackes eintritt und somit gerade zu diesem Zeitpunkt die Forderung besteht, Betriebskosten einzusparen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, alle obengenanntenGefahrenquellen und Nachteile durch Einschaltung einer einfachen, von der Maschine selbst bedienten und gesteuerten Schutzvorrichtung zu beseitigen. Zu diesem Zweck ist an der Triebwelle z. B. einer Presse eine Kurvenscheibe angebracht, welche den Kolben eines Preßluftzvlinders von verhältnismäßig großem Durchmesser bewegt und eine gewisse Menge Luft komprimiert. Diese Preßluft wird in einen Arbeitszylinder von geringerem Durchmesser, aber entsprechender Länge, geleitet und dort mit Hilfe eines Kolbens zur Lageveränderung eines Schutzschirmes vor das Werkzeug benutzt. Selbstverständlich muß die Bewegung des Schutzschirmes gegenüber der des Werkzeuges mit einer genügend großen Voreilung stattfinden, um auf jeden Fall die Hände des Arbeiters vor dem Niedergang des Stempels o. dgl. aus seiner unmittelbaren Nähe zu entfernen.
  • Die Zeichnung stellt zwei der bekanntesten Kupplungsmechanismen sowie ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fingerschutzvorrichtung dar.
  • Es zeigt Abb. r die bekannte Schlagbolzenkupplung einer Exzenterpresse in Längsansicht, teilweise im Schnitt, sowie einen Querschnitt nach der Linie A-B; die Kupplung ist ausgerückt.
  • Abb.2 zeigt die gleiche Kupplung wie Abb. r und den gleichen Schnitt nach der Linie C-D; die Kupplung ist eingerückt. Abb.3 zeigt eine andere bekannte Kupplung, die Drehkeilkupplung in Längsansicht, teilweise im Schnitt, sowie einen Ouerschnitt nach der Linie E-F.
  • Abb. 4. zeigt die erfindungsgemäße Fingers:chutzeinrichtung an einer Exzenterpresse in Seitenansicht.
  • Abb. 5 die gleiche Einrichtung in Vorderansicht.
  • Die bekannten Fingerschutzeinrichtungen an Exzenterpressen bestehen entweder aus Schutzgittern u. ä., die von Hand bzw. beim Einschalten der Maschine vor das Werkzeug gebracht werden, oder aus sogenannten Zweihand-Einschaltvorrichtungen, die den Arbeitenden zwingen, die Einschaltung in genügender Entfernung vom gefährlichen Werkzeug mit beiden Händen zu betätigen, so daß der Arbeitsvorgang beendet ist, ehe die Hand zum Werkzeug gelangen kann. Sämtliche Einrichtungen sind direkt oder indirekt von einem einwandfreien Arbeiten des Kupplungsmechanismus abhängig. Dies ist nicht immer der Fall und soll an Hand der Abb. i bis 3 erläutert werden.
  • Der Schlagbolzen a in Abb. i und 2 steht unter der Wirkung einer Feder b und ist in einer auf der Exzenterwelle c attfgekeilten Hülse axial verschiebbar gelagert. Der Schlagbolzen a besitzt in seinem zylindrischen Teil eine Nut e, in die ein Keil f des Einrückhebels g hineinragt. Bei Leerlauf der Maschine kann deshalb die Feder b den Schlagbolzen a nicht in die Mitnehmeröffnung h des Schwungrades i hineinstoßen. Sobald der Keil f aus der Nut e entfernt wird, erfolgt die Kupplung des Antriebsrades i mit der Exzenterwelle c. Nutzen sich der Keil f und der Schlagbolzen a an den stark gezeichneten Stellen ab, so kommt es vor, daß nach erfolgter einmaliger Umdrehung nicht der Keil den Schlagbolzen zurückzieht, sondern der immer etwas festsitzende Schlagbolzen den Keil nach unten drückt, mithin nicht aus dem Loch la herausgezogen wird. Die Maschine bleibt also eingeschaltet und vollführt nochmals eine Umdrehung bzw. mehrere (Nachschlagen), je nachdem die normale Funktion wieder einsetzt.
  • Eine größere Sicherheit bietet schon die in Abb. 3 gezeigte Drehkeilkupplung. Der Drehkeil ä ist in einer Aussparung j am Wellenumfang teilweise eingelassen und wird auf der Welle c' von einem mit dieser fest verbundenen Ring k drehbar gehalten. Der den Ring k überragende Teil ä' des Drehkeiles a.' ist so weit weg gearbeitet, daß er die Aussparung j der Welle c' bis zu ihrem Umfange ausfüllt. Auf diesem Teil der Welle c' ist das Schwungradi drehbargelagert. EineBuchSem ist in die Bohrung des Schwungrades i' fest eingepreßt. Ihre Bohrung besitzt Nuten ia, in welche der Drehkeil ä' bei seiner Freigabe durch den Hebel o von der Feder p hineingezogen wird und so die Welle c' mit dem Schwungrad i' kuppelt. Hier bewirkt die Abnutzung des Drehkeiles, daß die Maschine überhaupt nicht eingeschaltet werden kann. Bei Bruch des Hebels o kann aber auch hier eine Dauereinschaltung stattfinden. Bei beiden Kupplungen kann auch ein dauerndes Mitnehmen der Exzenterwelle c' erfolgen, wenn sich bei schlechter Ölung das Schwungrad auf der Welle festfrißt und so die Welle mitnimmt.
  • Unabhängig von jedem Kupplungs- und Einschaltmechanismus arbeitet die in den Abb. 4 und 5 dargestellte Schutzeinrichtung direkt von der treibenden Welle auf das Schutzgitter, so daß jede Umdrehung der Maschine zwangsläufig auch das Schutzgitter vor das Werkzeug schiebt.
  • An der Arbeitswelle i der Maschine 2 ist eine Kurvenscheibe 3 regelbar fest angeordnet, auf welcher bei Drehung der Welle eine Rolle q. abläuft, die an der Kolbenstange 5 des im Kraftzylinder 6 beweglichen Kolbens 7 gelagert ist. Bei jedem vollen Umlauf der Arbeitswelle i wird der Kolben 7 entgegen dem Druck der -Feder 8 einmal hin und her bewegt. Es sei erwähnt, daß im Bedarfsfalle bei besondererAusbildungderKurvenscheibe3 während eines Umlaufes der Maschinenwelle i der Kolben 7 des Preßluftzylinders 6 auch mehrere Male zur Wirkung gebracht werden kann. Die im Zylinder 6 zusammengepreßte Luft gelangt durch die Rohrleitung (9) in den Arbeitszylinder io und treibt dort den Kolben i i nach Überwindung der Feder 12- vor sich her. Gleichzeitig wird die mit ihren Gliedern 13 und 14 am Bund 15 der Kolbenstange 16 und am Tisch 17 der Maschine :2 angelenkte Nürnberger Schere 18 vor die Arbeitswerkzeuge i9 und 2o gefördert. Von der Schere 18 wird bei ihrer Bewegung in die Arbeitslage ein Schutzschirm 21 oder Rollvorhang (nicht gezeigt) mitgenommen. Derselbe ist vor der Schere angeordnet, um bei der Zusammenziehung ihrer Glieder in die Ruhelage ein Einklemmen von Gegenständen zwischen die Glieder zu unterbinden.
  • Die im Kraftzylinder 6 zusammengepreßte Luft kann außer zur Bewegung des Schutzschirmes 21 auch noch für andere Zwecke benutzbar gemacht werden. So z. B. kann sie direkt oder indirekt unter Zuhilfenahme eines weiteren Arbeitszylinders (nicht gezeigt) zum Auswerfen der Werkstücke aus dem Werkzeug verwendet werden. Weiter kann die Preßluft dazu benutzt werden, um nach jedem Stanz- oder Zugvorgang auf dem Werkzeug abgesonderteZunderteilchen wegzublasen oder auch, um einen Ölnebel vor jedem Arbeitsgang auf das Werkzeug zu sprühen.
  • Der von der Kurvenscheibe 3 angetriebene Kolben 7 des Kraftzylinders 6 besitzt einen großen Durchmesser und legt einen verhältnismäßig kurzen Weg zurück, während der Kolben i i des Arbeitszylinders io einen kleinen Durchmesser hat und einen langen Weg machen muß. Die Regelung der Luftströmung in dem Zylindersystem kann durch eingebaute Klappen oder durch Ventile bewerkstelligt werden, die ihre Steuerung vom Gang der 1Iaschine erhalten.
  • Die oben geschilderte Schutzeinrichtung kann ohne erhebliche Kosten an jeder Presse angebracht werden. Es ist dabei gleichgültig, ob die Maschine mit Hand- oder Fußhebel 2-2 eingeschaltet wird. Erfolgt ein Bruch des Drehbolzens 23 oder ist seine Abnutzung schon zu weit vorgeschritten, so wird beim Durchdrehen der Maschine jedesmal die Schutzeinrichtung 18 und 21 vor das Werkzeug gebracht und die Hände des Arbeiters vom Werkzeug abgedrängt.

Claims (3)

  1. PATRNT:1\SpRÜCHp: i. Fingerschutz für Exzenterpressen o. dgl. blechbearbeitender Maschinen, gekennzeichnet durch ein von der drehenden EZzenterwelle (i, 3) beeinflußtes Zylinders@-stem (8, io), das, unabhängig von gewollten oder ungewollten Schaltvorgängen zur Ingangsetzung der Maschine, einen an sich bekannten Handabweiser (i8) in die wirksame Stellung bringt.
  2. 2. Fingerschutz für Pressen o. dgl. Arbeitsmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine(?,) zwei oder mehr Preßluftzylinder (6) und Arbeitszylinder (io) von unterschiedlichem Durchmesser und Länge angeordnet sind, deren Kolbenhübe in umgekehrtem Verhältnis ihrer Durchmesser stehen, und daß der Kolben (7) des Zylinders mit großem Durchmesser von der Maschinenwelle (i) gesteuert wird.
  3. 3. Fingerschutz für Pressen o. dgl. Arbeitsmaschinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder vollen Umdrehung der Maschinenarbeitswelle (i) durch eine an dieser befestigten Kurvenscheibe (3) der Kolben (7) des Zylinders (6) mit großem Durchmesser entgegen der Feder (8) bewirkt wird. q.. Fingerschutz für Pressen o. dgl. Arbeitsmaschinen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Zylinder (6) ausgestoßene Preßluft den Kolben (i i) eines Arbeitszylinders (io) mit langer Wegstrecke bewegt, der mittels einer Nürnberger Schere (i8) o. dgl. ein Schutzschild (2i) vor das bewegte Werkzeug (ig) der Maschine (2) führt. 5. Fingerschutz für Pressen ö. dgl. Arbeitsmaschinen nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß die überschüssige Preßluft des Zylinders (6) unmittelbar oder mittelbarunterVerwendung eines weiteren Arbeitszylinders (io) zum Auswerfen der Arbeitsstücke aus dem Werkzeug (ig, 2o) dient.
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