DE559172C - Elektrischer Wasserstandsanzeiger - Google Patents

Elektrischer Wasserstandsanzeiger

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DE559172C
DE559172C DE1930559172D DE559172DD DE559172C DE 559172 C DE559172 C DE 559172C DE 1930559172 D DE1930559172 D DE 1930559172D DE 559172D D DE559172D D DE 559172DD DE 559172 C DE559172 C DE 559172C
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    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
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Description

  • Elektrischer Wasserstandsanzeiger In dem Hauptpatent 492 o65 ist ein Wasserstandsanzeiger geschützt, der eine Anzahl von elektrisch beheizten Meßkörpern aufweist, die in verschiedener Höhe außen an einem mit dem Kessel kommunizierenden Standrohr angebracht sind. Der Unterschied des Erwärmungszustandes der Meßkörper, je nachdem, ob der betreffende Wandteil des Standrohres, dem ein Meßkörper zugeordnet ist, vom Wasser oder vom Dampf berührt wird, soll dabei zur Anzeige des Wasserstandes benutzt werden.
  • Bei Dampfkesseln, bei denen der Druck stark schwankt, weisen aber die Anzeigevorrichtungen nach dem Hauptpatent den lNTachteil auf, daß sie den Wasserstand nicht bei jedemDruck imKessel genau anzeigen. Weist beispielsweise ein Kessel einen Druck von 15 atü auf, so werden die Meßkörper auf einer Temperatur von 25o° C unterhalb des Wassers und auf einerTemperatur von 350'C oberhalb desselben gehalten. Man stellt daher die Anzeigelampen so ein, daß sie bei 35o° C leuchten und bei 25o° C dunkel sind. Sinkt aber beispielsweise der Druck im Kessel auf Atmosphärendruck, so werden die diesbezÜglichen Temperaturen der Heizkörper nur i5o° C bzw. 25o° C betragen, da die Wassertemperatur von etwa 2oo° C auf ioo° C gesunken ist. Die Lampen werden also in keinem Falle mehr leuchten, es sei denn, daß eine neue Einstellung der Anordnung vorgenommen wird.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß auf die Anzeigevorrichtung nicht die Temperatur der Meßkörper unmittelbar einwirkt, sondern die Unterschiede zwischen den Temperaturen der einzelnen Meßkörper und der Temperatur eines Ausgleichswiderstandes, dessen Temperatur in der Hauptsache von der Temperatur der Flüssigkeit im Kessel abhängt, aber nicht oder nur in geringem Maße von dem Stand der Flüssigkeit beeinflußt wird.
  • Eine weitere Verbesserung des Hauptpatentes, welche in Verbindung mit der bereits. genannten benutzt werden kann, besteht darin, daß man die Meßkörper, d. h. die Leiter veränderlicher Widerstandsfähigkeit mit Wechselstrom beheizt und gegebenenfalls durch Auflöten in unmittelbare Berührung mit der zu heizenden Wandung bringt. Zu diesem Zwecke steht jeder Leiter in Verbindung mit der Sekundärwicklung eines Transformators, dessen in passender Weise gespeiste Primärwicklung ebenfalls mit der Anzeigevorrichtung in Beziehung steht.
  • Verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen entsprechend der Erfindung sind nachstehend beschrieben und auf den Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt in vereinfachter Darstellung im Schnitt eine erste Ausführungsform. Abb. 2 ist ein Schaubild der elektrischen Verbindungen. Abb. 3 zeigt die elektrische Schaltung für einen Anzeiger, dessen Gestalt im allgemeinen der der Abb. 3 des Hauptpatentes entspricht. Abb.4 zeigt beispielsweise die Art und Weise der Befestigung eines der Ausgleichswiderstände Abb. 5 zeigt in seitlicher Ansicht eine Ausführungsform eines der Heizelemente. Abb.6 zeigt in vereinfachter Darstellung die elektrischen Verbindungen der Vorrichtungen, z. B. nach den Abb. i, 5 und den folgenden. Abb. 7 zeigt einenOuerschnitt einer weiterenAusführungsform, Abb. 8 ist eine seitliche Ansicht einer dritten Ausführungsform.
  • In Abb. i bezeichnet i das bei 2 und 3 mit dem Kessel in Verbindung stehende Standrohr. In das Standrohr i sind in verschiedener Höhe blind erdende Rohre 4 ... 4" eingelötet, die unter oder über Wasser stehen, je nach dessen Standhöhe. Jedes Rohr 4, das aus einem Metall besteht, dessen Widerstand sich mit der Temperatur ändert, ist an einen Leiter 5 angeschlossen, dessen eines Ende 5, gestreckt ist und in das Innere des Rohres 4 bis an dessen Boden hineinragt. Das Rohr 4 ist innen mit einer eine hohe Temperatur vertragenden Isolierung verkleidet. Das Ende des Leiters 5, ist an den Boden des Rohres 4 angeschlossen. Die Wände des Rohres 4 sind gegen den Leiter 5" isoliert.
  • Der Leiter 5 ist um die magnetische Wicklung eines Transformators t, dessen Sekundärwicklung er bildet, herumgelegt. Die Widerstandsänderungen eines jeden Leiters 5 machen sich durch proportionale Schwankungen des scheinbaren Widerstandes einer jeden Primärwicklung 7 geltend und lassen sich beispielsweise durch Einschalten einer Lampe in den Stromkreis der Primärwicklung sichtbar machen. Gemäß Abb.2 sind zu den Leitern 5, die in Reihe mit den Rohren 4 liegen, die Ausgleichswiderstände 9 parallel geschaltet. Die Leiter 5 sowie die Ausgleichswiderstände 9 erhalten den Heizstrom durch Drähte ii und 12, die von einer Stromquelle sehr niedriger Spannung kommen, z. B. von der Sekundärwicklung des Transformators T.
  • Aus Abb.2 ist zu erkennen, daß jeder Transformator t, t' . .. t" auf der Primärseite zwei Wickelungen mit p- und in-Windungen trägt, die entgegengesetzt gewickelt sind.
  • Es erlischt infolgedessen eine derLampen8, sobald die Größe der entsprechenden Widerstände 4 und 9 unter sich in dem Verhältnis Z steht, denn in diesem Falle hebt die Wirkung der Wicklung m auf dem Transformator t die von p genau auf. Dagegen leuchtet die Lampe auf, wenn das Verhältnis Widerstand 4 von dem Wert "-2 abweicht, was Widerstand 9 p eintritt, wenn der Widerstand 4 (d. h. der Widerstand des Rohres 4) abnimmt, sobald das Rohr 4 vom Wasser umflossen und daher abgekühlt wird.
  • Werden dagegen die Ausgleichswiderstände 9, 9'. . . 9" an einer Stelle angebracht, an welcher die Temperatur durch die Höhenveränderungen des Flüssigkeitsstandes etwas mit beeinflußt wird, beispielsweise in der Nähe des dicken und starken Standrohres mit den Schenkeln i Q und i b, so wird das Aufleuchten und das Auslöschen der Lampen 8 nicht mehr merklich durch die Druckveränderungen im Kessel beeinflußt.
  • Die Abb. 3 zeigt die Anwendung der Verbesserung gemäß der Erfindung bei einem Anzeiger nach dem Hauptpatent.
  • 4, 4' - . . 4" bezeichnen elektrische Widerstände aus Metall, deren Leitfähigkeit mit der Temperatur veränderlich ist. Sie werden von innen von Teilen der Wandung, welche unter oder über dem Wasserstand liegen, je nach der Höhe des Flüssigkeitsstandes erhitzt. Der Widerstand 4 wird z. B. um die Rohre 13 herumgewickelt, welche die beiden senkrechten Rohrschenkel iQ, 1b verbinden, die mit dem Kessel durch die Rohre 2 und 3 kommunizierend verbunden sind. Andererseits bezeichnen 9, 9' . . . 9" elektrische Ausgleichswiderstände, welche die Rolle von Ausgleichselementen aus gleichem Metall spielen und in der Nähe einer Wandung angebracht sind, deren Temperatur weniger durch die Wasserstandsveränderungen beeinflußt sind, und die z. B. um die senkrechten Schenkel i" und 1b herumgelegt sind. Diese Schenkel sind stärker und dicker als die Rohre 13, so daß die Wicklungen 9 ihnen verhältnismäßig weniger Hitze zuführen, so daß deren Temperatur durch den Höhenstand der Flüssigkeit weniger beeinflußt wird als die der Rohre 13.
  • Jeder Widerstand 9 liegt in Reihe mit einem der Widerstände 4, und der Heizstrom tritt in sie durch die Drähte i1 und i2. Der Draht 12 ist mit einem der Enden jeder der Widerstände 9 verbunden.
  • Entsprechend einer bekannten pyrometrischen Schaltung ist jeder Verbindungspunkt von 4 mit 9 an einen Leiter, den sogenannten Gleichgewichtsleiter 14 mit Hilfe einer elektrischen Lampe 8, 8' . . . angeschlossen. Diese drei Leiter 1r, 12, 14 stehen mit einer passenden Stromquelle mit drei Drähten in Verbindung, z. B. mit der Sekundärwicklung eines Transformators T mit m-Windungen zwischen z r und 14 und p-Windungen zwischen 14 und 12.
  • Es erlischt eine der Lampen 8, wenn die Größe der entsprechenden Widerstände 4 und 9 unter sich im Verhältnis von # steht. In diesem Falle besteht nämlich Gleichgewicht, und die Lampe erhält keinen Strom. Die Lampe leuchtet dagegen auf, wenn das Verhältnis: Widerstand 4 von dem Wert '-'Z ab-Widerstand 9 p weicht. Dies tritt ein, sobald der um das Rohr 13 gewickelte Widerstand 4 abgekühlt wird, wenn Wasser das Rohr 13 berührt. Dagegen hat dieselbe Temperaturänderung von 4 und 9 durch Änderung des Druckes im Kessel, wobei die Standhöhe der Flüssigkeit als unveränderlich angenommen wird, keinen merklichen Einfluß auf dieses Verhältnis, und das Aufleuchten oder das Verlöschen der Lampen 8 hängt lediglich von der Standhöhe der Flüssigkeit ab und zeigt diese Standhöhe an, ohne daß der Druck innerhalb des Kessels eine Rolle spielt.
  • Das in Abb.3 dargestellte Schaltbild zur Erhitzung und pyrometrischen Einwirkung ist lediglich als Beispiel aufzufassen.
  • Die Widerstände 9 können, wenn sie entsprechend isoliert sind, an einer beliebigen Metallwandung angebracht werden, die von heißem Wasser bespült wird, und die beispielsweise die Kesselwandung sein kann oder ein oberer Teil 15", 15b der Anzeigeeinrichtung, die stets vom Wasser unberührt bleibt, oder endlich ein unterer Teil 16d, 16b, welcher stets unter Wasser liegt.
  • Jedoch genügt es in den meisten Fällen, diese Widerstände 9 in einem Raum unterzubringen, der auf dem Anzeiger selbst aufgesetzt ist, und dessen Temperatur durch die heiße Flüssigkeit stark und nur in geringem Maße durch die Wasserstandsveränderungen beeinflußt wird.
  • Die Widerstände 9 können gemäß Abb. 4 auch auf einem wärmeleitenden Stift 17 angebracht werden, der an dem Körper befestigt ist und einen einstellbaren Teil zwecks Regelung des Anzeigers aufweist. In Abb.4 erfolgt die Veränderung mittels der Muttern 18.
  • In der Abb. 5 ist ein Heizelement dargestellt, bei welchem der Metalleiter 4 auf das Rohr 13 aufgelötet ist, welches einem der Rohre 13 der Abb. 3 entspricht. Der Leiter 4 ist ringförmig gestaltet und besteht aus Metall, dessen elektrischer Widerstand mit der Temperatur veränderlich ist. Er umgibt den Kern 6 eines Transformators und bildet dessen Sekundärwicklung, während die Wicklung 7 die Primärwicklung bildet. Die übrigen Teile des Anzeigers sind in gleicher Weise ausgebildet, und die Verbindung der Primärwicklungen geschieht, wie Abb.6 zeigt, z. B. wie die der Elemente 4, 4' der Abb. 3.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Entsprechend den bekannten Eigenschaften der Transformatoren erzeugen die Widerstandsänderungen jedes Leiters 4 proportionale Veränderungen des Stromes in jeder Primärwicklung 7. Die pyrometrische Anzeige erfolgt dann in der vorstehend beschriebenen Weise.
  • Der Leiter 4 kann bei der Anordnung nach Abb. 5 in der Nähe des Rohres 13 so gestaltet sein, daß er einen Abschnitt größeren elektrischen Widerstandes aufweist, indem z. B. sein Ouerschnitt bei 4" verengt ist, so daß sich dort die Wärmewirkung des Stromes ganz besonders wirksam macht.
  • Abb. 7 ist eine Ausführungsform, bei welcher der Ring 4 nicht geschlossen ist und seine offenen Enden an zwei Stellen auf das Rohr 13 aufgelötet sind, so daß ein Teil des letzteren als Leiter dient.
  • Abb.8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die als Ring ausgebildete Sekundärwicklung 4 dicht um das Rohr 13 gelegt ist und einen Teil des magnetischen Stromkreises mit dem Kern 6 bildet. Die Primärwicklung 7 ist beispielsweise um den Ring 4 herumgelegt. Die pyrometrische Wirkung der Vorrichtung kann noch dadurch erhöht werden, daß die magnetischen Eigenschaften des Metalles des Rohres 13, Eisen oder Stahl, mit der Temperatur sich ändern.
  • Die elektrische Energie, welche mit Hilfe dieser Einrichtungen geschaffen wird, kann mitVorteil dazu verwendet werden, um einerseits ein Rufzeichen ertönen zu lassen, welches die Grenzen des Höhenstandes nach oben und unten anzeigt, oder andererseits eine Vorrichtung in Tätigkeit setzt, welche selbsttätig die Speisung des Kessels regelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Wasserstandsanzeiger nach Patent 492 o65, bestehend aus einem mit dem Dampfkessel kommunizierenden Standrohr und daran angeordneten, vom Strom durchflossenen Meßkörpern, deren vom Dampf berührte Stellen eine höhere Temperatur als ihre von der Flüssigkeit berührte Stellen aufweisen, wodurch der Widerstand der Meßkörper verändert wird und diese Änderung zur Anzeige benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampen (8) außerdem mit parallel geschalteten Ausgleichswiderständen (9 ... 9n) verbunden werden, deren Temperatur von der Flüssigkeitstemperatur im Kessel abhängt und nur unmerklich von den Schwankungen im Höhenstande der Flüssigkeit beeinflußt wird, so daß die Einwirkung der Temperaturschwankungen, die lediglich auf Druckschwankungen im Kessel beruhen, auf die pyrometrische Anzeige ohne Einfluß bleibt. z. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswiderstände (9) auf einen Teil des Standrohres (ia, 1b) aufgesetzt sind, dessen Temperatur nur wenig von den Wasserstandsschwankungen abhängt, oder auf ein iri dessen Nähe liegendes anderes Rohr mit gleicher Eigenschaft. 3. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswiderstände (9) auf am Standrohr befestigte Zapfen (17) aus Metall aufgesetzt sind, wobei der Abstand des Ausgleichswiderstandes vom Rohr einstellbar ist (Abb. q.). q.. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper (q.) bei Beheizung durch Wechselstrom aus Leitern von veränderlichem Widerstand bestehen und unmittelbar die zu beheizende Fläche (13) berühren sowie unter Vermittlung eines Transformators (T) mit den pyrometrischen Anzeigelampen (8) und der Stromquelle verbunden sind. 5. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die zu beheizende Wandung des Rohres (13) selbst einen Teil des Leiters oder des magnetischen Stromkreises bildet, und daß die Veränderungen seiner elektrischen oder magnetischen Eigenschaften infolge der durch Wasserschwankungen hervorgerufenen Temperaturänderungen die Anzeigelampen (8) beeinflussen (Abb. 7). 6. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das beheizte Rohr (q.) im Standrohr (i) blind endet, von außen mit der Flüssigkeit oder mit dem Dampf in Berührung steht und den Leiter veränderlichen Widerstandes bildet, wobei einDraht(5Q) denBoden des zu beheizenden Rohres mit dem Transformator (t) verbindet und innerhalb des Rohres (q.) liegt (Abb. i). 7. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter einen an die zu beheizende Fläche angelöteten; Ring (5) bildet, dessenWiderstand mit der Temperatur sich ändert, und durch welchen der Kern des Meßtransformators (t) (Abb. 5 und 7) hindurchgeht. B. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (q.) einen Abschnitt größeren Widerstandes, z. B. einen verengten Querschnitt (q.") aufweist, in welchem die Erhitzung eine stärkere ist (Abb. 5 und 7). g. W asserstandsanzeiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringleiter (q.) als Sekundärwicklung auf das zu beheizende Rohr (13) aufgewickelt ist und einen Teil des magnetischen Stromkreises mit dem Kern (6) des Meßtransformators bildet (Abb.8).
DE1930559172D 1929-07-30 1930-05-22 Elektrischer Wasserstandsanzeiger Expired DE559172C (de)

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