DE555413C - Pumpe, vorzugsweise fuer Kaeltemaschinen - Google Patents
Pumpe, vorzugsweise fuer KaeltemaschinenInfo
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- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, bei der Flüssigkeiten, Gase oder Dämpfe mit Hilfe
einer besonderen Betriebsflüssigkeit umgewälzt bzw. komprimiert werden, und zwar
vorzugsweise in hermetisch abgeschlossenen Apparaten, im besonderen Kältemaschinen.
Das Pumpen mit Hilfe der Betriebsflüssigkeit kann in an sich bekannter Weise etwa in einer
Flüssigkeitsstrahlpumpe geschehen.
ίο Man kann nun erfindungsgemäß das vorliegende
technische Problem in recht vollkommener Weise lösen, indem man als Betriebsflüssigkeit
ein flüssiges Leichtmetall, z. B. ein Alkalimetall, im besonderen Kalium, oder eine flüssige Legierung eines Leichtmetalls
verwendet.
Die Vorteile einer derartigen Betriebsflüssigkeit sind verschiedener Art.
Die Kraftübertragung auf die Flüssigkeit kann auf elektromagnetischem Wege ohne
bewegte feste Maschinenteile und trotzdem mit gutem Wirkungskreis erfolgen, indem
man beispielsweise ein Magnetfeld auf das von einem elektrischen Strom durchflossene
und in einem verhältnismäßig schmalen Spalt befindliche flüssige Metall einwirken läßt.
Der gute Wirkungsgrad einer derartigen Kraftübertragung ist einerseits durch die hohe
elektrische Leitfähigkeit und andererseits durch die geringe Dichte der Leichtmetalle
bedingt. Dieses ergibt sich daraus, daß die Strömung der Betriebsflüssigkeit in einem schmalen Spalt im allgemeinen turbulent
ist, so daß ein großer Reibungsverlust auftreten würde, wenn eine Betriebsflüssigkeit 3§
von größerer Dichte, wie z. B. Quecksilber, verwendet würde.
Ein weiterer Vorteil gegenüber anderen Betriebsflüssigkeiten, beispielsweise gegenüber
Quecksilber, ergibt sich bei der Anwendung des flüssigen Leichtmetalls in einer Flüssigkeitsstrahlpumpe oder in ähnlichen
Apparaten, indem infolge der erzielbaren höheren Geschwindigkeiten auch in diesem
Falle bessere Wirkungsgrade, und zwar sowohl absolut als auch auf die Apparatdimensionen
bezogen, als bei Quecksilber erreicht werden.
Von großer Bedeutung ist auch der niedrige Dampfdruck der Leichtmetalle, da infolge des 5<>
niedrigea Druckes das Betriebsmittel nicht in jene Teile der Apparatur hinüberdestilliert, in
denen es Störungen verursachen würde.
Die reinen Leichtmetalle sind bei Zimmertemperatur nicht flüssig, so daß, wenn sie
rein verwendet werden, die Temperatur der Apparatur höher gehalten werden muß. Dieses ist kein Nachteil, sondern von recht erwünschter
Wirkung, da die höhere Temperatur zugleich die Kondensation der Dämpfe in der Pumpe selbst in erstrebenswerter Weise
unterbindet.
Mit Vorteil werden nach der Erfindung auch Legierungen von Leichtmetallen untereinander verwendet, so z. B. eine Kalium-
Natrium-Legierung, die bei geeigneter Zusammensetzung aus den beiden Komponenten
bis zu minus 120C herunter flüssig ist und
somit selbst bei der im Verdampfer der Kältemaschine herrschenden Temperatur nicht
fest wird.
Es wurde schon gesagt, daß die Kraftübertragung auf das flüssige Leichtmetall in
der Weise erfolgen kann, daß man ein Magnetfeld auf das Metall einwirken läßt, das in
demselben elektrische Ströme induziert. Bei Verwendung von Gleichstrom muß selbstverständlich
der Strom durch Elektroden in das flüssige Metall eingeleitet werden. Man wird, um nicht zu viele Amperewindungen
aufwenden zu müssen, die Einrichtung so treffen, daß die magnetische Kraftlinie zum
größten Teil in Eisen verläuft und nur auf eine kurze Strecke das flüssige Metall durchsetzt,
d. h. das flüssige Metall wird in einem Spalt, dessen Breite nur klein ist, die ponderomotorisclie
Kraft erfahren. Da dort, wo die ponderomotorische Wirkung auf das flüssige Metall erfolgt, die eine Abmessung des
Raumes gegen die übrigen Abmessungen des Raumes klein ist, kann man vereinfachend
auch sagen, daß das Metall auf einer Fläche sich, fortbewegt, und das Vektorfeld der
ponderomotorischen Kraft auf dieser Fläche (zweites dimensionales Gebilde) betrachten.
Nach -der Erfindung wird nun die Anord- . nung vorzugsweise so getroffen, daß dieses
Vektorfeld der ponderomotorischen Kraft wirbelfrei ist, d. h. daß für jede geschlossene,
innerhalb der Fläche verlaufende (innerhalb des flüssigen Metalls im Spalt) Linie das Linienintegral der ponderomotorischen
Kraft = ο ist. Haben wir es mit einer ebenen Fläche zu tun, so ist die mathematische
Bedingung hierfür:
δΥ {x y) δ X {χ y)
δχ
öy
— 0
wobei χ und y die kartesischen Koordinaten und X, Y die Kraftkomponenten innerhalb
der Ebene bedeuten.
Wäre dieses Vektorfeld der ponderomotorischen Kraft nicht wirbelfrei, so würden in
dem, Leichtmetall infolge der durch seine geringe Dichte entstehenden hohen Geschwindigkeiten
Strömungen entstehen, die viel Energie verbrauchen und den Wirkungsgrad der Anordnung auf eine kleine
Zahl herunterdrücken wurden. Während es nämlich bei der Bewegung eines festen Körpers,
z. B. der Bewegung des Ankers eines Elektromotors, nur auf die resultierende der
auf den Anker wirkenden Kraft ankommt, ist es bei der Bewegung von Flüssigkeit durch elektromagnetische Volumen keineswegs
gleichgültig, wie das Kraftfeld aufgebaut ist.
Steht Wechselstrom zur Verfugung, so kann man die Verwendung von Elektroden
vermeiden und trotzdem ein wirbelfreies Vektorfeld erzielen, wobei der elektrische
Strom nicht durch Elektroden in die Flüssigkeit eingeleitet wird, sondern in der Flüssigkeit
dergestalt induziert wird, daß die Stromlinie des elektrischen Stroms ganz in der Flüssigkeit verläuft und sich in ihr
schließt. Man vermeidet auf diese Weise Schwierigkeiten, die mit dem Übergangswiderstand
zwischen Elektrode und flüssigem Metall zusammenhängen, und erhält erfindungsgemäß
ein wirbelfreies Kraftfeld im flüssigen Metall, indem man folgendermaßen vorgeht:
Man gestalte den Spalt, in dem die ponderomotorische Kraft auf die Flüssigkeit
wirkt, erfindungsgemäß so, daß er durch eine zweifach zusammenhängende Fläche dargestellt sei, also z. B. durch die Mantelfläche
eines Zylinders oder etwa die Mantelfläche eines flachen Kegels. In dem auf diese
Weise entstehenden Ringraum werden dann durch das Magnetfeld Ringströme induziert,
welche den Zylinder bzw. den flachen Kegel (allgemein den durch den geschlossenen
Ringspalt abgegrenzten Raumteil) umkreisen, und die ponderomotorische Kraft wirkt
dann senkrecht zu dem elektrischen Strom in Richtung der Erzeugenden des Zylinders
bzw. Kegels.
Abb. ι der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung im Schema gezeichnet. In dem zylindrischen Eisenrohr 1
befindet sich ein Eisenkern 2. Im zylindrisehen Ringraum zwischen dem Eisenkern
und dem Rohr 1 fließt Leichtmetall unter der Einwirkung der durch die Wicklungen 4
bis 7 erzeugten magnetischen Felder in Richtung der Erzeugenden des Zylinders, und zwar bei passender Polung von oben
nach unten. Die Wicklungen 4 bis 7 umschließen das Rohr 1. Die Ströme, die in den
benachbarten Wicklungen fließen, sind gegeneinander annähernd um 90 ° verschoben,
dagegen können die Wicklungen 4 und 6 und ebenso die Wicklungen 5 und 7 (richtig gepolt) hintereinandergeschaltet sein.
und 9 sind Eisenbleche, die zu dem in Schnitt ^4-S sichtbaren Blechpaket gehören,
welches in analoger Weise wie bei einem Transformator die Armatur der elektrodynamischen
Vorrichtung bildet, deren Zähne zwischen dea^ Wicklungen 4 bis 7 liegen. Bei
richtiger Polung bewegt sich das Magnetfeld, welthes das flüssige Metall im zylindrischen
Spalt durchsetzt, von oben nach unten; die Geschwindigkeit der Verschiebung des Magnetfeldes
ergibt sich aus Periodenzahl und Identitätsabstand der Wicklungen durch Multiplizieren der beiden. Im flüssigen Leichtmetall
wird ein elektrischer Strom induziert,
der den Eisenkern 2 timkreist. In der At>b. 1
ist eine solche Stromlinie eingezeichnet. Die Kraft, welche auf das flüssige Leichtmetall
einwirkt, steht überall parallel zur Zylinderachse, und das Kraftfeld ist praktisch wirbelfrei.
Die Herstellung der 900 Phasenverschiebung zwischen den Strömen der benachbarten
Wicklungen erfolgt in an sich bekannter Weise so, wie dies bei der Herstellung der
Kunstphase für Asynchronmotore vorgeschlagen wurde. Zur Kompensation der Blindleistung
kann ein Kondensator parallel zur Vorrichtung an das Netz angeschlossen werden.
Man kann die Anordnung nach Abb. 1 auch in einer anderen Weise betreiben, wobei
die Wirkungsweise dann nicht an den Mehrphasenmotor, sondern an den Einphasenmotor
erinnert. Eine solche Wirkungsweise wäre bei Verwendung von Quecksilber als Betriebsflüssigkeit wegen der veränderten
elektrischen Verhältnisse völlig ausgeschlossen. Es können hier alle Wicklungen hintereinandergeschaltet
im Betriebszustand verwendet werden, und zwar so gepolt, daß in den benachbarten Wicklungen der elektrische
Strom in umgekehrtem Sinne den Zylinder umkreist. Strömt das flüssige Leichtmetall
bereits durch den Zylinder, so wird diese Strömung durch die elektromagnetischen
Kräfte ebenso aufrechterhalten, wie die Bewegung des Motors eines Einphasenasynchronmotors
erhalten bleibt, wenn der Motor einmal angelassen ist. Das Anlassen kann in dem
vorliegenden Falle ebenfalls dadurch erfolgen, daß für kurze Zeit eine Kunstphase ein bewegtes
Magnetfeld erzeugt, dessen Verlauf bereits erläutert wurde.
Man kann das flüssige Leichtmetall, indem man dafür sorgt, daß seine Strömungsrichtung
im Spalt periodisch umgekehrt wird, mit Hilfe der letzthin beschriebenen Schaltung,
bei der die Kraft jeweils im Sinne der bereits vorhandenen Bewegung wirkt, auch in einer
hin und her gehenden Bewegung halten, ohne daß ein periodisches Schalten des Stromes
(Umschalten) notwendig wäre.
Die flüssigen Leichtmetalle, wie z. B. die erwähnte Kalium-Natrium-Legierung, greifen
manche Metalle an, können aber in Apparaturen aus Eisen unter Luftabschluß störungsfrei
verwendet werden. Als Kältemittel kommen neben Kohlenwasserstoffen, wie Propan,
Butan, Pentan usw., u. a. auch Äther in Frage, und zwar sowohl Äthyläther als auch andere
Äther, z. B. Methyläthyläther.
Abb. 2 zeigt eine Kältemaschine nach der
Erfindung im Schema gezeichnet. 10 ist eine Vorrichtung nach der Erfindung, bei welcher
eine Natrium-Kalium-Legierung auf elektrodynamischem Wege in Bewegung versetzt wird. Die Natrium-Kalium-Legierung wird in
das Rohr 11 hineingedrückt und in die Flüssigkeitsstrahlpumpe 12 befördert. Hier wird
über die Leitung 13 der Dampf eines Kältemittels (beispielsweise irgendein Kohlenwasserstoff)
abgesaugt und in einem vertikal aufwärts steigenden Rohre verdichtet und in den Gasabscheideraum 15 hineingedrückt. Von
hier fließt die Natrium-Kalium-Legierung über die abwärts führende Leitung 16 in die Vorrichtung
10 zurück, während der Dampf des Kältemittels über die Leitung 19 in den luftgekühlten
Kondensator 17 strömt und dort verflüssigt wird. Von hier fließt das Kältemittel
über eine Drossel 20 in den Verdampfer 18.
Die Arbeitsübertragung von flüssigem Leichtmetall auf die zu pumpende Substanz
braucht keineswegs eine direkte zu sein, sondern es kann z. B. das flüssige Leichtmetall
eine hin und her gehende Bewegung machen und dabei einen schweren flüssigen Kohlenwasserstoff,
der in einem Zylinder einen flüssigen Kolben bildet, vor sich hin und her schieben. Der Kohlenwasserstoffkolben kann
dann nach der Art einer Kolbenpumpe die Kompression irgendeines Dampfes vollziehen.
Es kann auch an die hermetisch abgeschlossene Apparatur ein in der Längsrichtung federndes
Rohr angeschlossen sein, das an dem einen Ende mit dem Innern der Apparatur kommuniziert
und dessen anderes Ende verschlossen ist. Indem dieses Rohr von innen her durch das flüssige Metall mittelbar oder
unmittelbar periodisch gestreckt wird, kann nach außen Arbeit abgegeben werden, und es
liegt eine Kraftmaschine vor, mit deren Hilfe für irgendwelche beliebigen Zwecke Arbeit
verrichtet werden kann.
Claims (11)
1. Pumpe, vorzugsweise für Kältemaschinen, zur Umwälzung von Flüssigkeiten
oder Kompression von Dämpfen in einem geschlossenen System, bei welcher die Arbeitsübertragung auf die zu pumpende
Substanz mit Hilfe einer Betriebsflüssigkeit erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsflüssigkeit ein Leichtmetall
oder eine Legierung, die zumindest ein Leichtmetall enthält, ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtmetall ein
Alkalimetall, vorzugsweise Kalium, ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsflüssigkeit
eine Kalium-Natrium-Legierung ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetfeld
auf das vom elektrischen Strom
durchflossen Leichtmetall einwirkt und das flüssige Metall so in der zum Pumpen
notwendigen. Bewegung hält.
5. Pumpe nach Anspruch 1 bis 4, bei welcher das flüssige Metall in einem ringförmigen
Spalt durch die Wirkung eines mittels Zwei- oder Mehrphasenwicklung erzeugten Wanderfeldes bewegt wird, gekennzeichnet
durch eine solche Anordnung der Wicklungen (4 bis 7) und der zwischen den Wicklungen befindlichen Zähne
der Armatur (8 bzw. 9), daß die im flüssigen Leichtmetall auftretenden ponderomotorischen
Kräfte die Flüssigkeit von der einen Stirnberandung des zylindrischen oder konischen (im Grenzfall
ebenen) ringförmigen Spaltes (3) zu der anderen Stirnberandung führen.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im flüssigen
Leichtmetall induzierten Stromlinien des elektrischen Stromes die Achse des ringförmigen
Spaltes (3) umkreisen.
7. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zähne
der Armatur (8 bzw. 9) zu der Achse des Ringraumes nicht parallel, sondern senkrecht
liegen, im besonderen sie kreisförmig umgeben.
8. Pumpe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Spulen (4 bis 7) in den Nuten zwischen den Zähnen der Armatur (8 bzw. 9) die Achse des Ringraumes (3) umschließen,
9. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (3), welcher
vom flüssigen Metall durchflossen wird, durch ein zylindrisches Rohr (1)
einerseits und einen in dessen Innern sich befindlichen ferromagnetischen Kern (2)
andererseits begrenzt ist, wobei dann der Spalt den ferromagnetischen Kern umschließt.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) radial
lamelliert ist.
11. Pumpe nach Anspruchs oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne und die Joche (8 bzw. 9) des Magnetkreises
aus Blechen zusammengesetzt sind, deren Ebene zur Achse des Ringraumes (3) parallel ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES88745D DE555413C (de) | 1928-12-04 | 1928-12-04 | Pumpe, vorzugsweise fuer Kaeltemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES88745D DE555413C (de) | 1928-12-04 | 1928-12-04 | Pumpe, vorzugsweise fuer Kaeltemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE555413C true DE555413C (de) | 1932-07-28 |
Family
ID=7514655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES88745D Expired DE555413C (de) | 1928-12-04 | 1928-12-04 | Pumpe, vorzugsweise fuer Kaeltemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE555413C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0170163A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-02-05 | Hitachi, Ltd. | Vorrichtung um eine elektrisch leitende Flüssigkeit in Bewegung zu setzen |
WO2011148188A1 (en) * | 2010-05-27 | 2011-12-01 | Green Energy Incorporated Limited | Improvements in and relating to pumps |
-
1928
- 1928-12-04 DE DES88745D patent/DE555413C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0170163A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-02-05 | Hitachi, Ltd. | Vorrichtung um eine elektrisch leitende Flüssigkeit in Bewegung zu setzen |
US4687418A (en) * | 1984-07-20 | 1987-08-18 | Hitachi, Ltd. | Device for making a fluid having electrical conductivity flow |
WO2011148188A1 (en) * | 2010-05-27 | 2011-12-01 | Green Energy Incorporated Limited | Improvements in and relating to pumps |
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