DE581780C - Kompressor, im besonderen fuer Kaeltemaschinen - Google Patents

Kompressor, im besonderen fuer Kaeltemaschinen

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DE581780C
DE581780C DES95926D DES0095926D DE581780C DE 581780 C DE581780 C DE 581780C DE S95926 D DES95926 D DE S95926D DE S0095926 D DES0095926 D DE S0095926D DE 581780 C DE581780 C DE 581780C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/02Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
    • F25B49/022Compressor control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Kompressor, im besonderen für Kältemaschinen Die Erfindung betrifft einen Kompressor, bei dem die Kompression des Gases in einem Raum (dem Arbeitsraum) dadurch erfolgt, daß eine Betriebsflüssigkeit in diesen Raum intermittierend hineingepumpt und herausgesaugt wird. Beim Heraussaugen der Betriebsflüssigkeit strömt aus der Saugleitung das Gas unter niederem Druck über ein Absperrorgan in den Arbeitsraum. Beim Hineindrücken der Betriebsflüssigkeit in den Arbeitsraum wird das Gas komprimiert und strömt über ein zweites Absperrorgan in die Druckleitung.
  • Man kann nun erfindungsgemäß den schädlichen Raum beseitigen und die schädlichen Wirkungen der Ventilundichtigkeiten ausschalten, indem man so viel Betriebsflüssigkeit in den Arbeitsraum hineinpumpt. daß eia Teil der Betriebsflüssigkeit über das Druckventil aus dem Arbeitsraum austritt. Zwischen dem Druckventil und der Druckleitung ist ein besonderer Raum vorgesehen, der die über das Druckventil aus dem Arbeitsraum austretende Flüssigkeit aufnimmt. Dieser Raum kommuniziert mit dem Arbeitsraum außer dem Druckventil über ein weiteres Absperrorgan und enthält eine besondere Vorrichtung, welche die Kommunikation des Raumes mit dem Arbeitsraum über dieses Absperrorgan öffnet, sobald der Flüssigkeitsspiegel in diesem Raum eine bestimmte Höhe erreicht. Dieses Absperrorgali kann eine V entilwirkun- besitzen und die Betriebsflüssigkeit mir in Richtung des Arbeitsraumes durchlassen. Hierzu ist zu bemerken, daß Kolbenkompressoren * mit einem festen Arbeitskolben und einem als Hilfskolben dienenden Flüssigkeitskolben bekannt sind, bei denen der etwa über das Druckventil übertretende Teil der Hilfskolbenflüssigkeit von einem Sammelraum kontinuierlich oder periodisch in den Saugraum zurückgeführt wird. Infolge der Verwendung eines festen Arbeitskolbens, der mittels' einer starren Kolbenstange von einer Kraftmaschine hin und her bewegt wird, ist bei diesen Kompressoren das Hubvolumen von vornherein festgelegt.
  • Bei einem Kompressor gemäß der Erfindung, bei welchem die Betriebsflüssigkeit nicht durch einen festen Kolben, sondern durch in der Flüssigkeit erzeugte elektrocivnamische Kräfte bewegt wird, ist dagegen die während eines Hubes in den Arbeitsraum strömende Flüssigkeitsmenge nicht von vornherein gegeben. Sie ist vielmehr bedingt erstens durch Saugdruck und Förderdruck der elektrodynamischen Bewegungsvorrichtung entsprechend ihrer Förderkennlinie und zweitens durch den Zeitintervall zwischen zwei Umkehrungen der Fördervorrichtung der Betriebsflüssigkeit. Die Umkehrung wird hervorgerufen durch eine Umscba ltung der Richtung ' der elektrodynamischen Kräfte in der Betriebsflüssigkeit. Der Zeitintervall zwischen zwei Umkehrungen ist dann wieder bestimmt durch die Antriebsart desjenigen Schalters, durch dessen Betätigung die die elektrodynamischen KräfteerzeugendenStröme umgekehrt werden. Wird dieser Unikehrschalter beispielsweise durch einen Synchroninotor mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben, so ist zwar die Hubzeit fest, aber das Hubvolumen ist noch immer veränderlich infolge der Abhängigkeit von den Drücken. Wird der Umkehrschalter regelbar angetrieben, so ist das Hubvolumen des Kompressors auch bei konstanten Drücken veränderlich. Es besteht damit die Gefahr, daß der Arbeitsraum am Ende des Hubes von der Betriebsflüssigkeit nicht voll ausgefüllt wird, daß also ein schädlicher Raum entsteht. Diese Gefahr wird nach der Erfindung in jedem Falle beseitigt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema gezeichnet. 1 ist ein zylindrisches Rohr, 2 ein zylindrischer Eisenkern in diesem Rohr, 3 ein ringförmiger Spalt, der zwischen Eisenkern und Rohr für die Betriebsflüssigkeit frei bleibt. Auf das Rohr 1 wird ein in der Zeichnung nicht dargestellter elektrischer Stator geschoben, der beim Einschalten des Stromes ein magnetisches Wanderfeld erzeugt, welches die Flüssigkeit je nach der Schaltung nach oben oder nach unter. im Spalt 3 mitnimmt. So wird die Betriebsfliissigkeit (z. B. geschmolzenes Natrium) durch Umschaltung des Stators abwechselnd aus dein Arbeitszylinder :4 in den Arbeitszylinder 5 oder umgekehrt aus dem Arbeitszylinder 5 in den Arbeitszvlinder .:1 gedrückt. Im letzten Falle strömt die Betriebsflüssigkeit so lange in den Zylinder-l, bis das vorhandene Gas vollkomirren aus demselben über das Absperrorgan 6 (dem Druckventil) verdrängt ist. Die Betriebsflüssigkeit fließt sodann noch kurze Zeit über das Absperrorgan 6 in den Raum 7. Durch Umpolung des Stators mittels einer Schaltvorrichtung wird die Strömungsrichtung der Betriebsflüssigkeit umgekehrt; die Betriebsflüssigkeit wird aus dem Zylinder 4 in den Zylinder 5 gepreßt. Das Druckventil 6 steht dabei unter Betriebsflüssigkeit, deren Spiegel im Raum ; eine bestimmte Höhe besitzt.
  • Es kann also aus dem Raum ; kein Gas über 6 nach .4 gesaugt werden; die evtl. vorhandene Ventilundichtigkeit bleibt unschädlich. Dagegen strömt nun beim Heraussaugen der Betriebsflüssigkeit aus dem Zylinder :1 über das Saugventil S Gas aus der baugleitung 9 in den Zylinder. Das in diesem Saugventil angebrachte Gefäß io bleibt dabei mit Betriebsflüssigkeit gefüllt, so daß, wenn nun der Stator abermals umgepolt wird und die Betriebsflüssigkeit wieder in den Zylinder 4 hineingedruckt wird, das Saugventil unter Flüssigkeitsdichtung steht; trotz eventueller Ventilundichtigkeit kann mithin (las komprimierte Gas nicht Tiber das Saugventil entweichen. Das Gefäß 1o wird mit jedem, Hube erneut selbsttätig mit Betriebsflüssigkeit vollgefüllt. Im Zylinder 5 spielt sich das gleiche ab wie im Zylinder d.. 111 den Vorraum 7 strömt auf diese Weise ain Ende jedes Hubes über eines der Druckventile 6 bzw. i i et-was Betriebsflüssigkeit hinzu. Ein mit dem Schwimmer 12 verbundenes Nadelventil 13 öffnet, sobald der Spiegel der Betriebsflüssigkeit eine bestimmte Höhe in 7 erreicht hat, eine Kommunikation zwischen 7 und 5 über das Ventil 14. Wenn das \ adelventil 13 geöffnet ist, so strömt bei jedem Saughube Betriebsflüssigkeit aus ; Tiber 14 nach 5.
  • Auf diese `'eise stellt sich für jeden Betriebszustand, der, wie oben erwähnt, durch die Hubzeit und den Saug- bzw. Kompressionsdruck gegeben ist, selbsttätig diejenige Flüssigkeitsmenge in den Arbeitsräumen ein. bei welcher der Arbeitsrauen am Ende des Druckhubes noch gerade voll ausgefüllt ist und eine geringe Flüssigkeitsmenge durch die Druckventile fließt. Besteht beispielsweise ein stationärer Zustand dieser Art, und es wächst aus irgendeinem Grunde das Hubvolumen (die von der Flüssigkeitspumpe zwischen zwei Umkehrungen geförderte Flüssigkeitsmenge), so tritt in den ersten Hüben nach dieser Änderung eine größere Flüssigkeitsmenge Tiber die Druckventile in den Vorratsraum 7, so lange, bis in den Arbeitsräumen die Flüssigkeitsmenge sich auf das richtige Maß verringert. Dabei. kann zwar der Schwimmer 12 die öffnung 13 öffnen, aber die durch diese ()ffnung in den Arbeitsraum zurückfließende Flüssigkeitsmenge ist in dieseln Falle geringer als die über die Druckventile eintretende Flüssigkeitsmenge, da die Üffnung 13 nur einen sehr kleinen Durchmesser besitzt. Iln entgegengesetzten Falle, n,imlich bei einer plötzlichen Abnahme des Hubvolumens, werden in den ersten Hüben nach der Änderung die Arbeitsräume nicht voll ausgefüllt; es findet jedoch sogleich ein Ausgleich statt, da über die üffnung 13 aus dem Raum ; Flüssigkeit in den Arbeitsranin zurückfließt. Die Üffnung 13 wird nämlich durch den Schwimmer 12 geöffnet, und zwar deswegen, weil in dem Raum ; mehr Betriebsflüssigkeit vorhanden ist, als sich in diesem selbst bei einem solchen kleinsten'Hubvolumen befinden könnte, bei welchem die llaschine noch ohne schädlichen Raum arbeitet. Es ist also in diesem Falle in dem Raum; geniigend Flüssigkeit vorhanden, um den Schwinuner 12 zu heben und damit das Nadelventil 13 zu öffnen.
  • Auf diese Weise paßt sich der I%onll)ressor innerhalb gewisser Grenzen jedem Betriebszustand selbsttätig an.
  • lici Außerbetriebsetzung der T'unil>e könnte bei vorhandenen Ventilundichtiglceiten Betriebsflüssigkeit in die Saugleitung allmählich hineingedrückt werden. Dies wird erfindtin,-sg emä ' ß durch ein Ausgleichsorgan 15 zwischen dem Arbeitsraum 4 und 5 ausgeschlossen. Das Ausgleichsorgan besteht aus einem Rohr 1G, das die beiden Zylinder über eine verhältnismäßig enge üffnung 17 verbindet; Die an das Rohr angeschlossenen Gefäße iS und i9, die sich bei jedem Hub erneut mit Betriebsflüssigkeit füllen, sorgen dafür, daß die Öffnung 17 während des Betriebes stets unter Flüssigkeitsabscbluß bleibt. Wird jedoch die Pumpe außer Betrieb gesetzt, so stehen über das Ausgleichsorgan 15 die Gasräume der beiden Zylinder miteinander in Verbindung, und das Flüssigkeitsniveau gleicht sich zwischen den beiden Zvlindern aus. Es kann somit das Flüssigkeitsniveau in keinem der Zylinder das Saugventil erreichen, und die Flüssigkeit kann nicht in die Saugleitung eindringen.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRl"CIIC: t. Kompressor, im besonderen für Kältemaschinen, bei welchem eine Betriebsflüssigkeit mittels einer elektrodynamischen Bewegungsvorrichtung intermittierend in einen Arbeitsraum hineingepumpt wird und ein Gas in diesem Raum komprimiert, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Hübe ein Teil der Betriebsflüssigkeit über das Druckventil mit hinausströmt, so daß kein schädlicher Raum entsteht.
  2. 2. Kompressor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Arbeitsraum und einem mit dem Druckventil kommunizierenden Raum noch eine weitere Kommunikation vorhanden ist, durch welche die über das Druckventil austretende Betriebsflüssigkeit zurückfließen kann.
  3. Kompressor nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß diese weitere Kommunikation mit einem Absperrorgan versehen ist.
  4. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Vorrichtung, z. B. ein Schwimmer, der in den Raum, in den die Druckventile münden, untergebracht ist, die in Anspruch genannte Kommunikation freigibt, sobald eine bestimmte Menge der Betriebsflüssigkeit die Arbeitszvlinder verlassen hat.
  5. 5. Kompressor, im besonderen für Kältemaschinen, bei welchem eine Betriebsflüssigkeit mittels einer elektrodynamischen Bewegungsvorrichtung intermittierend in einen Arbeitsraum hineingepumpt wird und ein Gas in diesem Raum komprimiert, dadurch gekennzeichnet, daß Saug- und Druckventile unter Flüssigkeitsabschluß stehen, wobei zum Abschließen vorzugsweise die Betriebsflüssigkeit selbst verwendet wird. Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugventile mit Gefäßen verbunden sind, die sich mit jedem Hube mit Flüssigkeit erneut vollfüllen. . Kompressor, im besonderen für Kältemaschinen, bei welchem zwei Arbeitsräume vorhanden sind und eine Betriebsflüssigkeit mittels einer elektrodvnamisclien Bewegungsvorrichtung intermittierend aus dem einen Arbeitsraum in den anderen Arbeitsraum hinübergedrückt wird, gekennzeichnet durch ein Organ, das den oberen Teil der beiden Arbeitsräume miteinander verbindet, so daß bei Außerbetriebsetzung des Kompressors der Gasdruck in den beiden Arbeitsräumen sich ausgleichen kann. S. Kompressor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Organ aus einer engen dffnung besteht, welche während des Betriebes stets unter Flüssigkeitsabschluß steht, der zweckmäßig dadurch erreicht wird, daß die Verbindungsröhre in Gefäße mündet, die sich bei jedem Hube erneut mit Flüssigkeit vollfüllen.
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