DE553418C - Verfahren zur Zerlegung von Gasgemischen mittels Verfluessigung und zweistufiger Rektifikation - Google Patents

Verfahren zur Zerlegung von Gasgemischen mittels Verfluessigung und zweistufiger Rektifikation

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DE553418C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J3/00Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification
    • F25J3/02Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification by rectification, i.e. by continuous interchange of heat and material between a vapour stream and a liquid stream
    • F25J3/04Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification by rectification, i.e. by continuous interchange of heat and material between a vapour stream and a liquid stream for air

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Description

  • Verfahren zur Zerlegung von Gasgemischen mittels Verflüssigung und zweistufiger Rektifikation Bekanntlich bestehen gewisse Vorrichtungen für die Zerlegung von Gasgemischen, wie z. B. Luft, die mit Verflüssigung und Rektifikation arbeiten und bei der Verwendung von Luft einerseits Sauerstoff und anderseits Stickstoff liefern, aus einer ersten Rektifikationssäule, die unter einem bestimmten Druck arbeitet, und einer zweiten Rektifikationssäule, die unter einem geringeren Druck steht; hierbei dient der Kondensator am oberen Teil der ersten Säule gleichzeitig als Verdampfer für den unteren Teil der zweiten Säule. Im nachfolgenden wird aus Gründen der Einfachheit die erste Säule mit Hochdrucksäule und die zweite Säule mit Niederdrucksäule bezeichnet. Bei solchen Vorrichtungen ist es auch bekannt, den aus der Hochdrucksäule gasförmig gebliebenen Rest in einem außerhalb der Säulen angeordneten Hilfskondensator zu verflüssigen. Mit den erwähnten Vorrichtungen werden jedoch nur zwei Gase verflüssigt und in reinem Zustande getrennt; die Erfindung betrifft demgegenüber ein Verfahren, welches unter Beibehaltung der oben beschriebenen Vorrichtungen erlaubt, ein Gemisch von mehr als zwei Gasen in seine Bestandteile zu zerlegen, und zwar durch aufeinanderfolgende Verflüssigung, gegebenenfalls mit Ausnahme des am wenigsten Verflüssigbaren.
  • Das Verfahren besteht darin, daß man in dem Kondensatorverdampfer oben an der Hochdruckrektifikationssäule nur einen Teil des Gasgemisches verflüssigt und den Rest dieses Gemisches in einem oder mehreren zusätzlichen, in der Niederdruckrektifikationssäule befindlichen Kondensatoren, die in Flüssigkeiten von immer mehr abnehmenden Temperaturen angeordnet sind. Außerdem wird die Flüssigkeit, die unten an der Hochdruckrektifikationssäule erhalten wird, in der Niederdrucksäule durch den nicht nach außen abgezapften Teil der Gase rektifiziert, die durch den oben an der Hochdrucksäule. angebrachten Kondensatorverdampfer verdampft werden; der Teil der in diesem Kondensator durch die teilweise Verflüssigung unter Druck erhaltenen Flüssigkeit, der nicht für die Rektifikation unter Druck Verwendung findet, wird durch das Gas rektifiziert, welches von der vorhergehenden Rektifikation stammt. Diesem wird der nicht nach außen abgezapfte Teil des Gases zugefügt, welches durch den ersten Hilfskondensator verdampft worden ist. Die in diesem Kondensator und in den ihm folgenden gebildeten Flüssigkeiten werden auf entsprechende Stellen der Niederdrucksäule gebracht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar für den Fall, in welchem das Gasgemisch vier Gase, nämlich A', B', C und D' enthält, die immer schwieriger zu verflüssigen sind, in der Weise, daß das letzte, D', nur sehr schwer v erflüssigbar ist (im Verhältnis zu den drei anderen).
  • Das komprimierte Gasgemisch, welches in den üblichen Vorrichtungen vorher gereinigt und gekühlt worden ist, tritt in die Hochdruckrektifikationssäule X entweder in gas= förmigem oder, wenn es, wie in der Zeichnung dargestellt, durch eire Verflüssigungsrohrschlange A geströmt ist, in teilweise flüssigem Zustande ein. Das Gas oder das Gemisch aus Flüssigkeit und Gas wird in der erwähnten Säule X rektifiziert, und das hierbei an ihrem oberen Teil sich ergebende Gas wird nur teilweise in dem oberen Kondensatorderdampfer B verflüssigt; das Rückstandsgas von dieser Verflüssigung wird zu seiner teilweisen Verflüssigung in einen Hilfskondensator D geleitet, der im Innern der unter einem in der Nähe des Atmosphärendrucks liegenden Druck arbeitenden Niederdrucksäule C liegt. Die an dem Gasbestandteil A' reiche Flüssigkeit, welche unten an der Hochdrucksäule X erhalten wird, wird bei E in die Niederdrucksäule gebracht, nachdem sie im Bedarfsfalle in dem Austauscher F durch das an dem Bestandteil B' reiche Gas abgekühlt worden ist. Die hauptsächlich aus dem Gasbestandteil B' bestehende gebildete Flüssigkeit, die in den Rohren des K.ondensatorverdampfers B kondensiert worden ist, fließt teilweise in die Hochdrucksäule X zurück und wird teilweise bei G in den Teil der NTiederdrucksäule emporgeführt, der sich oberhalb des Hilfskondensators D befindet; im Bedarfsfalle durchströmt sie vorher einen Austauscher F', in welchem sie durch die Gase abgekühlt wird, die oben an der Niederdrucksäule entweichen.
  • In dem Kondensator D wird hauptsächlich der Gasbestandteil C verflüssigt; dieser wird oben auf die Rektifikationssäule gebracht, nachdem er nach Bedarf in dem Austauscher T das von der Verflüssigung in D rückständige Gas abgekühlt hat; letzteres wird durch teilweise Verflüssigung in T gereinigt und entweicht bei V am oberen Teil von T in Gestalt eines Gases; das hauptsächlich den am meisten flüchtigen Bestandteil D' enthält. Die bei U oben an der Niederdrucksäule C entweichenden Gase bestehen hauptsächlich aus dem Gasbestandteil C. Dagegen entweicht das an dem Bestandteil B' reiche Gas nach außen durch die Leitung Y oberhalb der Flüssigkeit des Verdampfers D, und das an dem Bestandteil A' reiche Gas gelangt durch die Leitung Z oberhalb des Verdampfers B nach außen.
  • Das Rohr H gestattet den Gasen der Niederdrucksäule, die sich unterhalb des Hilfskondensators D befinden, nach dem Teil oberhalb dieses Kondensators zu strömen, in gleicher Weise, wie das Rohr I einem Teil der Flüssigkeit außerhalb des Kondensators D erlaubt, in den Teil der Rektifikationssäule herabzugehen, der sich unter ihm befindet.
  • Bei einer Vorrichtung und einem Gasgemisch von gegebener Zusammensetzung bestimmt man versuchsweiss während der ersten Inbetriebsetzung der Vorrichtung die Größe, welche man der Oberfläche der verschiedenen Kondensatoren geben muß, die von verdampfender Flüssigkeit umspült wird, in der Weise, daß man alle getrennten Bestandteile in dem gewünschten Reinheitsgrad erhält; zu diesem Zweck regelt man in geeigneter Weise die Standhöhe der erwähnten Flüssigkeit. Auf die angegebene Art vermehrt man nach Belieben die Größe der Verflüssigungen, die sich in den verschiedenen Kondensatoren abspielen, und indem man in geeigneter Weise diese Flächen zwischen den verschiedenen Kondensatoren verteilt, kann man eine mehr oder weniger vollkommene Trennung der Gase erzielen, die um so besser sein wird, je weiter die Siedepunkte der verflüssigten Produkte auseinanderstehen.
  • Im übrigen kann man nach Wunsch die Reinheit des Produktes C verbessern, indem man dieses nach seinem Austritt oben aus der Niederdrucksäule dem bekannten Selbstreinigungskreislauf unterwirft; in diesem wird es verdichtet und verflüssigt, z. B. in der Flüssigkeit um den Hilfskondensator D, und die so erzeugte Flüssigkeit wird oben auf die in geeigneter Weise verlängerte Niederdrucksäule gebracht.
  • Das vorliegende Verfahren ist u. a. auch auf das äthylenhaltige Gasgemisch anwendbar, welches bei der teilweisen Verflüssigung von Koksofengas zur Herstellung von Wasserstoff oder von Wasserstoff-Stickstoff-Gemischen erhalten wird.
  • Bei den in Frage kommenden Vorrichtungen strömt das Koksofengas, z. B. von oben nach unten, nach dem Durchgang durch einen ersten Wärmeaustauscher in umgekehrter Richtung zu den getrennten Produkten in einen zweiten Austauscher, der bei Temperaturen von ungefähr -5o bis -r5o° arbeitet; am unteren Teile dieses Austauschers gewinnt man eine Flüssigkeit, die Äthylen in einer Menge von ungefähr 15"/, enthält. Diese Flüssigkeit rektifiziert man in der Vorrichtung selbst in einer Rektifikationssäule, deren unterer Teil durch eine Abzweigung des Koksofengases geheizt wird; die erwähnte Rektifikation verflüchtigt den größten Teil der am meisten flüchtigen Produkte, nämlich Wasserstoff, Stickstoff und Methan. Die in dem Verdampfer der Rektifikationssäule gesammelte Flüssigkeit enthält ungefähr 5o0/4 Äthylen. 3o°4 Äthan, io°o schwere Kohlenwasserstoffe, wie Propylen, Pentan usw., und 10°1'o Wasserstoff, Stickstoff, Methan; diese Flüssigkeit wird in einem besonderen Raum des ersten Wärmeaustauschers verdampft. Das so erhaltene Gas kann nach dein Verfahren der Erfindung behandelt werden, es sei denn, daß man vorzieht, in der Verflüssigungsvorrichtung zur Gewinnung des Wasserstoffs selbst und gemäß dem vorliegenden Verfahren die äthylenhaltige Flüssigkeit zu behandeln, die man unten in dem obenerwähnten Verdampfer erzielt hat.
  • In allen Fällen erhält man bei T' ein Gemisch aus Wasserstoff, Stickstoff und Methan, bei U ein an Ätlivlen reiches Gas, bei Y ein Gas mit einem ziemlich großen Anteil Äthan und bei Z ein an schweren Kohlenwasserstoffen reiches Gas.

Claims (3)

  1. PWATENTANSPRÜCHR: i. Verfahren zur Zerlegung von Gasgemischen mittels Verflüssigung und zweistufiger Rektifikation, bei dem in dem oberen Kondensatorverdampfer (B) der Hochdruckrektifikationssäule (X) nur ein Teil des Gasgemisches verflüssigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gasförmig gebliebene Rest dieses Gasgemisches in einem zusätzlichen, in der Niederdruckrektifikationssäule (C) befindlichen, durch Flüssigkeit gekühlten Kondensatorverdampfer (D) ganz oder teilweise verflüssigt wird und daß der Teil der durch die teilweise Verflüssigung unter Druck in dein Kondensatorverdampfer (B) erhaltenen Flüssigkeit, der nicht für die Rektifikation unter Druck Verwendung findet, in der \Tiederdruckrektifikationssäule (C) durch die in dieser aus dem zusätzlichen Kondensatorverdampfer (D) und aus dem ersten Verdampfer (B) aufsteigenden Dämpfe rektifiziert wird, wobei die in diesem Kondensatorverdampfer (D) gebildete Flüssigkeit ebenfalls in dem oberen Teile der Niederdruckrektifikationssäule C) rektifiziert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Niederdruckrektifikationssäule (C) mehrere zusätzliche Kondensatorverdampfer hintereinander angeordnet sind, welche durch Flüssigkeiten mit immer niedriger werdenden Temperaturen gekühlt werden, wobei jede in diesen zusätzlichen Kondensatorverdampfern gebildete Flüssigkeit in der Niederdruckrektifikationssäule (C) durch die in dieser oberhalb des nächsten Kondensators erdampfers aufsteigendenDämpfe rektifiziert wird, während die in dem letzten Kondensatorverdampfer gebildete Flüssigkeit in der N iederdruckrektifikationssäule (C) durch die Restdämpfe von den zuletzt erwähnten Rektifikationen rektifiziert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem letzten -zusätzlichen Kondensatorverdampfer (D) durch teilweise Verflüssigung erhaltene Restgas einer unter Rektifikationswirkung erfolgenden teilweisen Verflüssigung (in T) unterworfen wird, und zwar in mittelbarer Berührung sowohl mit der in diesem letzteren Kondensator (D) erhaltenen Flüssigkeit als auch mit der Flüssigkeit, «,-elche durch diese teilweise Verflüssigung des erwähnten Restgases erhalten wird. d.. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oben an der Niederdrucksäule (C) erhaltene Gas dem bekannten Selbstreinigungskreislauf unterworfen wird, in dem dieses Gas verdichtet, verflüssigt und als Flüssigkeit oben an der Niederdrucksäule (C) eingeführt wird.
DEA62315D 1931-06-13 1931-06-14 Verfahren zur Zerlegung von Gasgemischen mittels Verfluessigung und zweistufiger Rektifikation Expired DE553418C (de)

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