DE551590C - Schalter fuer Hochspannungsstroeme grosser Staerke - Google Patents

Schalter fuer Hochspannungsstroeme grosser Staerke

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DE551590C
DE551590C DEM112445D DEM0112445D DE551590C DE 551590 C DE551590 C DE 551590C DE M112445 D DEM112445 D DE M112445D DE M0112445 D DEM0112445 D DE M0112445D DE 551590 C DE551590 C DE 551590C
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switched
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contact
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • H01H33/161Variable impedances

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Schalter für Hochspannungsströme großer Stärke Die Erfindung bezieht sich auf Ausschalter für hochgespannten elektrischen Strom und will in erster Linie die Nachteile der Offnungsflammenbogen in neuartiger und überlegener Weise verhindern.
  • Für hochgespannten Strom verwendet man bis jetzt immer noch die bekannten Ölschalter. Diese stellen jedoch keineswegs eine befriedigende und endgültige Lösung der Aufgabe dar. Ein besonders schwerwiegender Übelstand-der Ölschalter liegt darin, daß sich aus dem öl Verbrennungsgase bilden können, die zu Schalterexplosionen und Schalterbränden zu führen vermögen. Derartige Fälle kominen immer wieder vor und bringen unter Umständen die davon betroffene Station außer Betrieb bzw. sie stören den Betrieb sehr erheblich.
  • Die Erfindung will daher einen Schalter ohne Öl schaffen, bei welchem so viele Widerstände nacheinander in den abzuschaltenden Stromkreis eingeschaltet werden, daß die endgültige Stromunterbrechung mit Sicherheit störungsfrei erfolgt. Die entstehenden Funken oder Lichtbogen sollen mittels Preßluft oder erstickender Gase o. d-1. gelöscht werden.
  • Schalter dieser Art hat man schon zu schaffen versucht. aber es ist noch nicht möglich gewesen, dieselben ,o zii gestalten, (aß der angestrebte Erfolg ausreichend und mit genügender Sicherheit herbeigeführt «-erden konnte, um die Schalter in aussichtsreichen Wettbewerb mit den Ölschaltern treten zu lassen.
  • Es ist auch bekannt. die Lichtbogen oder Funken beim. Einschalten der Widerstände mittels Luft oder erstickender Gase o. dgl. zu löschen. Die Wirkung war aber bisher nur gering und auch unsicher. Bei den bisher gemachten Vorschlägen konnten die Löschmittel sich ausbreiten und zerstreuen, so dall sie zum großen Teil wirkungslos blieben. Infolgedessen ließen sich die bisherigen Schalter nur bei verhältnismäßig nicht großen Spannungen und Strommengen verwenden.
  • Die Neuerung vermeidet die Mängel dadurch, daß erfindungsgemäß die festen Kontakte der einzuschaltenden Widerstände in einen engen Bogenkanal eines Blockes aus nichtleitendem und feuerfestem Stoff fbereinander einmünden und ein entsprechend gekrümmter beweglicher Kontakt so in diesen Bogenkanal eintaucht. daß die Widerstände beim Herausziehen cles beweglichen Kontaktes sich nacheinander einschalten. Gleichzeitig wird dabei gemäß der Erfindung in den engen Bogenkanal ein Strom von Preßluft oder einem sonstigen Löschmittel von dem unteren Encle des austauchenden Kontaktes aus durch den Block nach außen geblasen. Dadurch, daß gemäß der Erfindung bei mehreren gleichzeitig bewegten Kontakten, von denen jeder eine Widerstandsreihe schaltet, jeder der beweglichen Kontakte in einem eigenen Bogenkanal angeordnet ist, sind die entstehenden einzelnen Funken oder Lichtbogen ebenfalls in je einem besonderen Bogenkanal eingeschlossen. Von dem Löschmittel. welches beispielsweise aus einem Querkanal am unteren Ende der Bogenkanäle in letztere eindringt, kann ebenfalls nichts nutzlos entweichen, da es für jeden beweglichen Kontakt in dem verhältnismäßig engen Bogenkanal eingeschlossen ist. Das gesamte Löschmittel muß daher an der Ausblasewirkung teilnehmen. Die neue Vorrichtung erfüllt den an-estrebten Zweck so sicher, daß sie für sehr große Spannungen und Strommengen Verwendung finden kann. Sie ist dem Ulschalter um so mehr. überlegen. als die bedenklichen Betriebsgefaren des letzteren bei ihr in Fortfall kommen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird der Block oder eine Wand desselben aus Schichten von U'Nerstandsmaterial, z. B. Kohleblöcken, ziisainniengesetzt, in welche die festen Kontakte eingebettet und regen den beweglichen Kontakt nicht isoliert sind. Hierbei erfolgt eine unmittelbare metallische Berührung des beweglichen Kontaktes beim Beginn des Ausschaltens nur mit (lern ersten der feststehenden Kontakte. Die Zuschaltung (leg Widerstände geschieht (furch den Lichtbogen, der hierbei in den Bogenkanälen entlang nach aufwärts läuft. Die Zuschaltung erfolgt daher nicht sprungweise, sondern praktisch kontinuierlich, geht also in erreichbar günstigster Weise vor sich.
  • Man hat schon Säulenwiderstände vorgeschlagen, die ebenfalls aus übereinanderliegenden Schichten von Widerstandsmaterial mit eingebetteten Kontakten zusammengesetzt waren. Bei diesen älteren Vorrichtungen war aber der Widerstandskörper in eine Isoliermasse und (lang noch in ein Isolierrohr eingeschlossen, so (laß . die Zuschaltung nur sprungweise von kontakt zu Kontakt erfolgen konnte.
  • Die Erfindung trifft schließlich noch Vorkehrungen, die Bewegung der aus (leg Bogenkanälen austauchenden beweglichen Kontakte zu beschleunigen, indem sie einmal die Preßluft oller das sonstige Löschmittel auf die unteren Enden (leg beweglichen Kontakte richtet, um die Auswärtsbewegung zu unterstützen, und zugleich mit der Drehachse für die beweglichen Kontakte eine Kniehebelverbin(lung kuppelt, die auf mechanischem Wege da. Austauchen beschleunigt. ., l#.inige Ausführungsbeispiele des 1?rfiiidungsgegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein Schaltungsschema.
  • Abb. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch den Schalter nach Linie 2-2 der Abb. 3. Abb.3 ist ein senkrechter Schnitt durch den Schalter.
  • Abb. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Abb. 5 und G veranschaulichen Einzelheiten.
  • Abb. ,- zeigt eine weitere abweichende Ausführungsform.
  • Gemäß Abb. i tritt der Strom durch (las Kabel i ein und bei geschlossenem Schalter über den Kontakt 2 und den Schalthebel 3 in (las Kabel 4. über. Liegt (leg Schalthebel 3 in (leg punktierten Stellung, so kann (leg Strom nicht vom Kontakt 2 nach 3 fließen, sondern nur von der Zuleitung i über eine Anzahl Widerstände, ein Horn 8 und dann über (leg Hebel 3 in die Leitung .4.
  • Im Augenblick (leg Stronimiterbrechung am Kontakt 2 sind alle Widerstände (furch Kontakte 5,- die dann in (leg äußersten Stellung links stehen, kurzgeschlossen. Der Schaltliebel 3 setzt dann aber beispielsweise mittels einer Vorrichtung der in Abb. 3 dargestellten Art die Kontakte 5 nach rechts in Bewe"ung, um die Widerstände nacheinander einzuschalten.
  • Schon kurz bevor (leg Hebel 3 (leg Kontakt_ wirklich verlassen hat, wird ein Strom von Preßluft oder einem sonstigen Löschmittel gegen die linken Enden der Kontakte 5 und über die festen Kontakte ig (leg Widerstände hinweggeblasen. Er löscht einmal die Funken oder Lichtbogen aus und beschleunigt außerdem die Bewegung der Kontakte 5.
  • Alle Kontakte 5 bewegen sich gleichzeitig und schalten in sehr kurzer Zeit einen großen Gesamtwiderstand ein. Die Widerstände sind in Reihe durch Leitungen b und c mit (lein Kontakt 2 und durch eine Leitung (l mit (lein Nebenschlußhorn 8 verbunden. .
  • Die Kontakte 5 sitzen an Isolierarmen 6. Zwischen die benachbarten Widerstände Rf der Widerstandsreihen sind Widerstände R" von erheblich größerem Widerstands-,verte eingeschaltet, um nach dein Einschalten aller Widerstandsreihen einen geschlossenen Stromkreis aufrechtzuerhalten. Die Widerstände R1' können weggelassen «-erden, wobei (leg Stromkreis offen bleibt, jedoch empfiehlt sich (las nicht.
  • Die Widerstandsreihen sind abgestuft. Die Widerstände R1 haben den kleinsten Widerstandswert, aber die höchste Stromkapazität. die Widerstände R'° den größten Widerstandswert und die niedrigste Stronikapazitat (s. Abb. G). Die Bemessung erfolgt so, (1a13 die Widerstände immer größer werden und dadurch der Strom immer mehr abnimmt, so dali sich die Flammenbildung fortschreitend verringert.
  • Bei der neuen Vorrichtung wird auch ein sehr starker Strom (etwa infolge Kurzschltisses) rasch vermindert, ehe sich der Stromkreis öffnet. Ferner werden die schädlichen Spannungsschwankungen beim Ausschalten vermieden. Der neue Ausschalter kann auch in seinen Ausführungen für sehr große Kapazitäten mittels Teilbeträge seiner Kapazität geprüft werden. Der Schalter nach Abb. i und 2 hat z. B. sechs Abschnitte. Er sei für 6o ooo K\-"A. bestimmt. Man .kann dann jeden Abschnitt für sich prüfen und braucht dazu nur io ooo KVA. .
  • Wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, werden die Kontakte 5 zweckmäßig,mit sich verjüngendein Ouerschnitt ausgeführt und mittels der Isolierarme 6 an einer @\'elle o befestigt. An letzterer greift ein Arm i-2 an, mit dem eine unter dein Finfluß einer Feder i ; stehende Knieliebelverbindung io, i i gekuppelt ist. Beine Ausschalten trifft der Hebel 3 'gegen den linken Finger 14 und knickt den Kniehebel ein. wodurch die Bewegung der Kontakte ; . die schon durch eine Feder g unterstützt wird, eine Beschleunigung erfährt. Beim Schließen des Hauptkontaktes trifft der Schalthebel ; auf den rechten Finger i4.' und streckt den Kniehebel wieder, so daß die Kontakte ; in die Bogenkanäle zurückgebracht werden.
  • Der Luftstrom oder clas sonstige Löschmittel tritt bei i; in den Querkanal 16 und aus diesem bei i; unter die beweglichen Kontakte ; in die Bogenkanäle i8. Der Löschmittelstrom trägt mit seiner Pressung gleichfalls zur Beschleunigung des Austauchens der Kontakte @ bei.
  • Die Bogenkanäle iS sind in einem Block 2o aus isolierendem und feuerfestem Stoff angebracht. Sie erweitern sich gemäß Abb. zweckmäßig auch seitlich nach oben. Die Kontaktstangen ig münden in die Bogenkanäle 18 (s. auch Abb. a). Jeder bewegliche Kontakt j besitzt an seinem Ende eine Kontaktfeder 21. Ein durch Scharniere 23 befestigter Deckel 22 dient als Wetterschutz. ebenso ein Dach 2; und ein die Widerstände einschließendes Gehäuse 26. Zungen 24 sollen etwa noch nach oben gelangende Flammenbogen zerschneiden und dadurch ihr Erlöschen beschleunigen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb..l reichen nur die untersten zwei oder drei festen Kontakte in durch die Kanäle 18 und kommen allein mit den Federn 2i der beweglichen Kontakte 5 in Berührung. Von den übrigen (verkürzten) Kontakten ig springt beim Ausschalten ein Flammenbogen zu den Kontakten 5 über und stellt den Stronischluß her. Die Widerstände schalten sich dabei schneller ein, und ihre Erhitzung sowie das Anwachsen der Unterbrechungskapazität vermindern sich.
  • Gemäß Abb. ; ist die linke Wand des die Bogenkanäle 18 einschließenden Blockes aus M-"iderstandsmaterial R11, wie z. B. Kohleblöcken von verschiedenem Widerstandswerte, aufgebaut. Wie bei dem Schalter nach Abb. .4 kommen die meisten der in das Widerstandsmaterial eingebetteten festen Kontakte nicht mit den beweglichen Kontakten 5 in metallische Berührung, hier beispielsweise nur mit dem untersten Kontakt i9.
  • Bei dieser Ausfiilirungsform entstehen nicht nur stromschließende Flammenbogen zwischen den Kontakten ig und den beweglichen Kontakten 5, sondern die Flammenbogen laufen in unendlich kleinen Abständen an der ganzen Fläche der Widerstandswand entlang. Die Schaltung erfolgt also nicht sprunghaft, sondern kontinuierlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter für Hochspannungsströme großer Stärke, bei welchem in den abzuschaltenden Stromkreis nacheinander so viele Widerstände eingeschaltet werden, daß die end@iiltige Stromunterbrechung nahezu funkenlos erfolgt. und wobei der entstehende Funken oder Lichtbogen mittels Beblasung durch Preßluft oder einem sonstigen Löschmittel gelöscht wird, dadurch gekennzeichnet. daß die festen Kontakte der Widerstände in einen engen Bogenkanal eines Blockes aus nichtleitendem und feuerfestem Stoff münden und claß der kreisförmig gekrümmte bewegliche Kontakt bei eingelegtem Schalter in diesen Bogenkanal so eintaucht, 'daß beim Abschalten des Stromes das Zuschalten der Widerstände durch Herausziehen des beweglichen Kontaktes aus dem Block erfolgt, wobei zugleich in den engen Bogenkanal ein Strom von Preßluft oder des sonstigen Löschmittels vom Innern des Blockes nach außen gegen das untere Ende des austauchenden Kontaktes geblasen wird. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Block oder eine Wand desselben in an sich bekannter `'eise aus Schichten von Widerstandsmaterial, insbesondere Kohleblöcken, besteht, die gegen den beweglichen Kontakt nicht isoliert sind und in welche die festen Kontakte eingebettet sind, wobei eine metallische Berührung des bewegliehen Kontaktes bei eingeschaltetem Schalter nur mit dem ersten der festen Kontakte erfolgt, so daß das Zuschalten der Widerstände durch den Lichtbogen praktisch kontinuierlich erfolgt dadurch, daß der Lichtbogen an der Widerstandsfläche bziv. in dem Bogenkanal entlang läuft-3. Vorrichtung nach Anspruch r und a, dadurch gekennzeichnet,daB die Bewegung des aus dem Bogenkanal austaucbenden beweglichen Kontaktes durch die nachdrängende Preßluft oder das sonstige Löschmittel einerseits und durch eine eine zweite Feder freigebende Knieliebelcerbindung andererseits beschleunigt wird.
DEM112445D 1929-10-24 1929-10-29 Schalter fuer Hochspannungsstroeme grosser Staerke Expired DE551590C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006928B (de) * 1951-03-28 1957-04-25 Rene Eugene Hairy Schalter mit duesenfoermiger Beblasungs- und Loeschkammer fuer den OEffnungslichtbogen
DE1094844B (de) * 1958-04-24 1960-12-15 Westinghouse Electric Corp Hochspannungstrennschalter mit Lufttrennstrecke
DE1108777B (de) * 1958-04-30 1961-06-15 Westinghouse Electric Corp Lufttrennschalter
DE1262405B (de) * 1958-09-24 1968-03-07 Siemens Ag Strombegrenzer mit mehreren Teilwiderstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1108777B (de) * 1958-04-30 1961-06-15 Westinghouse Electric Corp Lufttrennschalter
DE1262405B (de) * 1958-09-24 1968-03-07 Siemens Ag Strombegrenzer mit mehreren Teilwiderstaenden

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