DE550965C - Vorrichtung zur Verbindung von Rohrenden durch Kruemmer, Knierohre o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Rohrenden durch Kruemmer, Knierohre o. dgl.

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DE550965C
DE550965C DEF68463D DEF0068463D DE550965C DE 550965 C DE550965 C DE 550965C DE F68463 D DEF68463 D DE F68463D DE F0068463 D DEF0068463 D DE F0068463D DE 550965 C DE550965 C DE 550965C
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elbows
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L43/00Bends; Siphons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
    • C10G9/18Apparatus
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Description

  • Vorrichtung zur Verbindung von Rohrenden durch Krümmer, Knierohre o. dgl. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Verbindung von Rohrenden durch Krümmer, Knierohre u. dgl., bei welcher die Rohrenden durch um sie gelegte; gegebenenfalls jochartig verbundene Halter oder Ringe zusammengehalten und durch auf den Rücken des gekrümmten Verbindungsrohres einwirkende Druckschrauben u. dgl. an die Enden dieses Verbindungsrohres angepreßt werden. Bisher geschah dieses Anpressen im allgemeinen durch diese Druckschrauben aufnehmende oder damit in Eingriff kommende, im Halter geführte oder gegebenenfalls schwingbare Bügel, die über den Krümmerrücken bzw. den Seitenschenkeln des Krümmers herübergreifen und sich. gegen Anschläge oder Verdickungen des Krümmers legen bzw. durch die Druckschrauben damit verbunden werden können und die Halteringe oder das Haltej och gegen an den Rohrenden vorgesehene Anschläge oder Stoffbüchsen pressen. Dabei ist aber ein verläßlicher, vollkommen dichter Anschluß schon deshalb nicht zu erreichen, weil die doch verhältnismäßig dünnen Bügel, die Rohre, der Krümmer und die als Anschläge oder zur Aufnahme der Druckschrauben dienenden Verdickungen ganz verschiedene Ausdehnungskoeffizienten haben, so daß die Teile sich werfen und verziehen und die verhältnismäßig dünnen Bügel am Krümmer entlang gleiten, so daß die erforderliche genau parallele und axiale Einstellung der zu vereinigenden Enden der Rohre und des Krümmers bei Temperatur- und Druckänderungen der Rohre bzw. der durch sie strömenden Stoffe nicht eingehalten werden kann und Leckstellen entstehen, zu deren Vermeidung besondere Abdichtungen oder ineinandergreifende Verdickungen oder Anschläge der Rohrenden vorgeschlagen wurden, welche eine genaue Zentrierung der Rohre dennoch nicht zuließen. Diesen bisherigen Einrichtungen und Vorschlägen gegenüber wird nun bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine leicht herzustellende, auch bei Temperatur- und Druckänderungen dicht haltende und leicht zu zentrierende Rohrverbindung dadurch erreicht, daß man die Haltevorrichtung als auf den Rohrenden verschiebbare doppelzylindrische oder lunettenförmige Rahmen ausbildet, in welchen die Rohrenden in genau paralleler und axialer Lage erhalten werden und .die nach dem leicht erfolgenden Einstellen in der Verbindungslage durch Druckschrauben erhalten werden. Diese Haltevorrichtung wirkt auch als äußerer Mantel zur Verhinderung zu plötzlicher Temperaturschwankungen der Rohrenden und sichert diese gegen Durchbiegungen infolge von wechselnden Temperaturen und zu hohen Drucken der durchströmenden Stoffe. Die Druckschrauben legen sich, wie üblich, gegen den verbindenden Krümmer, wobei man den Druck der Schrauben durch Verwendung eines gegebenenfalls plattenförmigen, sich gegen den Krümmer legenden Träger für die Schrauben verstärken kann, wie er bereits zum Verschließen von Krümmeransätzen und Rohransätzen vorgeschlagen worden ist. Dieser Träger ist in Aussparungen der Innenfläche des doppelzylindrischen Halters untergebracht und bildet dadurch gewissermaßen ein festes, auseinandernehmbares Gehäuse für die Rohr- und Krümmerverbindung. Infolge der so erreichten vollkommen axialen Druckverteilung bleiben die zusammenstoßenden Rohrenden in ihrer ursprünglichen Lage; dabei kann die Einstellung noch dadurch unterstützt werden, daß man die Rohrenden in mit diesen konzentrische Ringschlitze der Krümmerenden einsetzt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf den beiliegenden Zeichnungen in beispielsweisen Ausführungsformen verdeutlicht, und zwar zeigt Abb. i eine U-förmige oder zurückgebogene Knieverbindung gemäß der Erfindung und den dazu bestimmten Halter im auseinandergenommenen Zustande. Abb.2 ist eine Stirnansicht der Bodenverbindung in zusammengesetztem Zustande. Abb. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise abgebrochen gezeichnet, um die innere Bauart der Biegung erkennen zu lassen. Abb.4 ist eine Oberansicht oder ein Grundriß der Vorrichtung gemäß Abb. 3, wobei die bewegliche Platte auf der rechten Seite des Endstücks fortgelassen ist. Abb. 5 ist eine Oberansicht der Vorrichtung in beispielsweiser Anwendungsform für eine Ellbogen- oder Knieverbindung an Stelle einer mehr U-förmigen Verbindung. Abb.6 ist eine Seitenansicht dieser Verbindungsform. Abb. 7 ist eine Stirnansicht derselben. Abb.8 ist eine schaubildliche Ansicht der beweglichen Platte, und Abb. 9 ist eine Oberansicht der auseinandernehmbaren Muffe.
  • In den Zeichnungen sind nur Bruchstücke der Röhren i uhd 2 selbst dargestellt, da diese offenbar keinen Teil des Erfindungsgegenstandes bilden, denn es ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung, daß man in Verbindung mit dem vorliegenden Krümmer oder der Knieverbindung jede Art von Röhren gleich gut verwenden kann., Es soll im folgenden die Verbindung des Krümmers mit dem Rohr 2 beschrieben werden, wobei es sich versteht, daß die gleiche Verbindungsart für das Rohr i Anwendung findet, Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist das Ende 3 des Rohres 2 ausgeweitet, so däß eine umlaufende Schulter 4 entsteht. Eine Metallmuffe 5, welche ringförmig ausgebildet ist und zur Erleichterung der Anbringung am Rohr 2 in Abschnitten ausgeführt ist, ist zwischen der Außenseite des Rohres :2 und der Innenseite des ringförmigen Teils 7 angebracht, wodurch ein Bügel 6 entsteht, der am Teil 7 ausgebildet ist, gegen dessen Innenseite sich die Muffe 5 legt, die mit dem ausgeweiteten Teil 4 in Eingriff steht. Der Bügel 6 kann, wie hier dargestellt, aus einem einzigen Stück bestehen, oder er kann auch gewünschtenfalls wie in der Ausführungsform (Abb. 5 bis 7) aus zwei Einzelteilen bestehen. Die ringförmigen Teile 7 des Bügels 6 haben aufwärts gerichtete segmentförmige Seitenwände 8 und g. In der Innenfläche der Seitenwände 8 und 9 sind Schlitze io in der Nähe der oberen Enden ii und 12 der. Seitenwände angebracht. Der Krümmer 13 ist auf seiner Außenwandung mit zwei Widerlagern 14 versehen, von welchen jedes mit dem Ende 15 eines Bolzens 16 in Eingriff treten kann, welcher in einer beweglichen Platte 17 angebracht ist, die mit zwei radial gerichteten Armen 18 und ig versehen ist, welche den Sehlitzen io in den segmentförmigen Seitenwänden 8 und 9 des Bügels 6 entsprechen. Offenbar sind zwei bewegliche Platten 17, und zwar eine für jedes Rohr, vorgesehen.
  • Wie aus Abb. 3 ersichtlich, ist eine ringförmige Nut 2o in der Außenfläche des Krümmers 13 vorgesehen zur Aufnahme des Endes ausgeweiteten Teils 3 des Rohres 2, doch ist darauf hinzuweisen, daß es nicht unbedingt notwendig ist, den Krümmer derart auszuführen, daß das Ende des Rohres in die Nut einzupassen ist, da offenbar das Rohr mit Flansch versehen sein kann und sich einfach auf einen Dichtungsring von Kupfer oder anderem geeigneten Stoff aufsetzen kann, welcher zwischen die Stirnflächen des Krümmers und des Rohres eingelegt werden kann, oder der Krümmer kann sich einfach gegen eine glatte Fläche unter Zwischenlegung einer Dichtungsscheibe legen.
  • Beim Zusammensetzen der Vorrichtung werden die Röhren i und 2 in dem Halter oder in der Batterie eingesetzt, und die röhrenförmigen Teile 7 des Bügels 6 werden über die Enden der Röhren i und 2 herübergeschoben. Alsdann werden die Abschnitte der Muffe 5 zwischen der Außenwandung der Röhren i und 2 und der Innenfläche der ringförmigen Teile 7 des Bügels 6 angeordnet, und der Krümmer 13 wird dann in den Bügel 6 derart eingelegt, daß die ringförmigen Nuten 2o mit den Enden 3 der Röhren i und z in Eingriff kommen. Alsdann werden die beweglichen Platten 17 derart eingesetzt, daß die Arme 18 und i9 in die Zwischenräume zwischen den Seitenwänden 8 und 9 hineinragen. Indem man dann die beweglichen Platten 17 derart einstellt, daß die Arme 18 und i9 mit den Schlitzen io in den Seitenwänden 8 und 9 in einer Ebene zu liegen kommen, und alsdann die Bolzen 16 anzieht, werden offenbar die ringförmigen Abschnitte 7 des Bügels 6 nach oben zu angezogen, und die Muffen 5 werden demgemäß sich dicht gegen die Schulternd. an den Enden 3 der Röhren i und 2 legen. Dadurch wird gleichzeitig, wie aus der Schnittansicht von Abb. 3 ersichtlich, der Krümmer 13 dicht auf die Röhren i und 2 aufgepreßt.
  • Um die Röhrenverbindung zu verstärken, kann es wünschenswert sein, eine Außenwandung oder eine ringförmige Verstärkung 21 durch Angießen oder Anschmieden anzubringen, um die Seitenwände 8 und 9, wie sich aus den Zeichnungen ergibt, miteinander zu verbinden.
  • Wenn es sich um eine Ellbogen- oder Knieverbindung handelt, so ist es, wie aus Abb.5 bis 7 ersichtlich, nur nötig, einen Flansch 22 auf dem Knie 23 anzuordnen, dessen unterer Teil genau demjenigen Teil des Krümmers 13 entspricht, der in Abb. 3 dargestellt ist, wobei in beiden Fällen die Art des Festklemmens des Rohres die gleiche bleibt.
  • Es ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß Krümmer der vorliegenden baulichen Ausführung schnell und leicht von den Röhren entfernt werden können. Überdies ist der der intensiven Hitzewirkung ausgesetzte Teil des Krümmers ziemlich klein und von leichtem Gewicht im Vergleich zu dem klemmenden Teil der Vorrichtung, und da die Teile leicht voneinander getrennt werden können, kann der Krümmer mehrere Male ausgewechselt werden, ohne daß man den schwereren klemmenden Teil der Vorrichtung zu ersetzen braucht. Es ergibt sich weiterhin, daß es niemals erforderlich ist, das Ende eines Rohres abzuschneiden, noch es durch Ausmeißeln oder Ausstemmen aus dem Krümmer zu entfernen, da es in dem Krümmer nur auf der Berührungsfläche von geringer Ausdehnung in der Ringnut 2o eingesetzt ist. Da weiterhin der Koks so .gut wie gar keinen Zugwiderstand aufweist, dagegen einen sehr großen Widerstand gegen Verschiebung darbietet, hat sich bei der praktischen Ausführung ergeben, daß der Krümmer unter der Einwirkung eines leichten Hammerschlags ohne Rücksicht auf die Länge der Zeit seiner Verwendung noch der Menge des angehäuften Koksrückstandes frei von dem Rohr abfällt.
  • Wenn man das Rohr 2 zu entfernen wünscht, indem man den Bügel 6 am Rohr 2 nach unten schiebt, wird es ohne weiteres möglich, die einzelnen Teile der Muffe 5 zu entfernen, und der Bügel 6 kann von dem ausgeweiteten Teil des Rohres 2 abgenommen werden, so daß nichts die Drehung des Rohres 2 in der Haltevorrichtung oder in der Batterie hindert, falls das Rohr festgeklemmt oder gewünschtenfalls entfernt werden soll. Es ist ferner ersichtlich, daß falls eine der Röhren zerfressen sein sollte und ausgewechselt werden muß, es nicht notwendig ist, das angrenzende Rohr zu opfern. Es versteht sich, daß der Erfindungsgegenstand in verschiedener Weise den einzelnen Anwendungszwecken entsprechend abgeändert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verbindung von Rohrenden durch Krümmer, Knierohre o. dgl. mittels die Rohrenden beispielsweise durch umgelegte Ringe oder Joche erfassende, auf die Krümmer einwirkende Klammern, Druckschrauben o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß um die Krümmerschenkel und die Rohrenden mit Bezug darauf verschiebbare, gegebenenfalls röhrenförmige Rahmen oder Gehäuse (8, 9, 21) gelegt sind, in welchen die auf die Krümmer unmittelbar einwirkenden Druckschrauben (16) angeordnet sind.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i unter Verwendung eines verschieblich die über den Krümmer reichenden offenen Enden der Vorrichtung verschließenden Trägers, Stopfens, Platte o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Träger, Stopfen, Platte (17) o. dgl. mit axialem Spiel in die Achse umgebenden Schlitzen oder Führungen (io) des Gehäuses angeordnet ist und die Druckschraube (16) aufnimmt.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i mit Ringschlitzen zur Verbindung der zusammenstoßendenRohrenden und von einem Ring, Klemmring o. dgl. umfaßten Ansatz der Rohrenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz als flanschartige, in den Ringschlitz (2o) des Krümmers eintretende Rohrerweiterung (3, q.) ausgebildet ist, welche von einem entsprechend ausgebildeten Ringteil (7) der Befestigungsvorrichtung geführt und axial verschoben wird.
DEF68463D 1929-04-05 1929-05-19 Vorrichtung zur Verbindung von Rohrenden durch Kruemmer, Knierohre o. dgl. Expired DE550965C (de)

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