DE548631C - Betriebsverfahren fuer Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen - Google Patents

Betriebsverfahren fuer Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen

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DE548631C
DE548631C DE1930548631D DE548631DD DE548631C DE 548631 C DE548631 C DE 548631C DE 1930548631 D DE1930548631 D DE 1930548631D DE 548631D D DE548631D D DE 548631DD DE 548631 C DE548631 C DE 548631C
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chamber
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DE1930548631D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants

Description

  • Betriebsverfahren für Verpuffungskammern, insbesondere für Brennkraftturbinen Vorliegende Erfindung beruht auf der durch Versuchsergebnisse bestätigten Erkenntnis, daß sich Verpuffungs- und Gleichdruckkammern bzw. Brenner nicht nur in den Zustandsbedingungen der Verbrennung, vorzugsweise gegeben durch Verbrennung bei gleichem Volumen oder gleichem Druck, sondern auch in bezug auf den Verbrennungsvorgang selbst unterscheiden. Während bei Gleichdruckkammern, wie sie insbesondere für Gleichdruckturbinen Verwendung finden, und bei Brennern, die beispielsweise als Öl-oder Kohlenstaubbrenner zum Betrieb von Dampfkesseln dienen, der Brennstoff in die bereits gebildete Flamme eingeführt, entzündet und verbrannt wird, hat es sich gezeigt, daß ein derartiger Betrieb bei Verpuffungskammern die erheblichsten Nachteile mit sich führt; es entsteht eine schleichende Verbrennung, welche durch Druckwellenzündung das gefürchtete Klopfen mit seiner hammerschlagartigen Beanspruchung aller betroffenen Teile der Kammer hervorruft. Eine derartige Einführung des Brennstoffes in die gebildete Flamme ist unvermeidlich, wenn der Brennstoff so eingeführt wird, daß er augenblicklich die gesamte Kammer erfüllt. Ein derartiges Verfahren erscheint naheliegend, weil es anscheinend die Erfüllung der Kammer mit homogenem Gemisch in der kleinstmöglichen Zeitspanne gewährleistet. Versuche aber ergaben, daß bei einer derartigen Einführung des Brennstoffes eine Urzündung erfolgt, ehe die Einführung des Brennstoffes beendet ist. Diese Urzündung erfolgt bei langgestreckten Kammern vorteilhaft in der Nähe des Auslaßorgans der V erpuffungskammer, weil die Möglichkeit der Erniedrigung der Strahlgeschwindigkeiten der Feuergase und der hierdurch bedingten Erhöhung des Turbinenwirkungsgrades geschaffen wird. Unter Urzündung ist dabei jedes die Zündung hervorrufende Mittel, sei es ein elektrischer Zündfunke, eine Glühzündung, Zündung durch katalysatorisch wirkende Stoffe oder Zündung am heißen Feuergasrest o. dgl. mehr, verstanden. An der Stelle, an der die Urzündung entsteht, im nachfolgenden kurz Zündstelle genannt, tritt die Flammenbildung ein, die sich kugelschalenförmig ausbreitet, so daß das durchweg zum Abschlußorgan entgegengesetzt angeordnete Brennstoffeinlaßorgan die Förderung von Brennstoff in die Verpuffungskammer unter Durchschlagurig dieser Kugelschalen fortsetzt. Eine Brennstoffeinführung, bei .der durch entsprechende Anordnung der Brennstoffeinlaßorgane oder durch entsprechende Bemessung des Druckes, mit dem der Brennstoff eingeführt wird, eine augenblickliche Erfüllung der Kammer mit Brennstoff sowohl an den vom Brennstaffeinlaßorgan .entfernteren wie an den ihm näher zu gelegenen Stellen eintritt, führt also in vielen Fällen zur Einführung von Brennstoff in die gebildete Flamme, so daß die geschilderten Nachteile eintreten. Hier setzt vorliegende Erfindung ein; sie besteht darin, daß bei Beginn der Brennstoffeinführung, gegebenenfalls bei bereits völlig geöffnetem Brennstoffeinlaßventil, der am Lufteinlaßventil gelegene Kammerteil mit Brennstoff aufgefüllt und die Brennstoffauffüllung bis zum Ende der Brennstoffeinführung zur Zündstelle zu gleichmäßig vorgetrieben wird. Zuerst werden also die in der Nähe des Brennstoffeinlaßorgans liegenden Raumteile der Verpuffungskammer mit Brennstoff erfüllt, dann die weiter entfernteren Teile und schließlich .diejenigen Raumteile, welche die größte Entfernung vom Einlaßorgan besitzen, also bei der durchweg angewandten Formgebung der Verpuffungskammer die Raumteile am Abschlußorgan der Verpuffungskainmer. Nach früheren Vorschlägen sind an dieser Stelle mit besonderem Erfolg die Organe oder Mittel zur Urzündung vorgesehen, so daß die Möglichkeit zur Urzündung erst gegeben ist, wenn ber-eits alle von der Zündstelle entfernter liegenden Raumteile der Verpuffungskammer finit homogenem Gemisch erfüllt sind und entsprechend die Einführung von Brennstoff in sie bereits beendet worden war. In die durch die Urzündung entstandene Flamme wird also an keiner einzigen Stelle der Verpuffungskammer mehr Brennstoff eingeführt, so .daß auch die mit einer derartigen Einführung verbundenen Nachteile nicht mehr entstehen können.
  • Das Verfahren zur Zündstelle zu vordringender Auffüllung der Kammer mit Brennstoff kann in verschiedener Weise .gehandhabt werden. Eine mehr stufenweise vordringende Auffüllung der Kammer wird durch über die Länge der Verpuffungskammer verteilte Einführung von Brennstoff bewirkt, wobei die Einführung in der Fähe der Zündstelle später erfolgt wie an den von der Zündstelle entfernter liegenden Teilen der Kammer. Eine mehr stetig vordringende Auffüllung der Kammer erfolgt in weiterer Durchführung der Erfindung durch Steigerung des Druckes, mit dem der Brennstoff während eines zur Brennstoffeinführung vorgesehenen Zeitabschnittes in die Kammer eingeführt wird. Beide Maßnahmen können schließlich vereinigt werden, wenn es sich beispielsweise um Kammern besonders hoher Leistungen handelt.
  • Die Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens können in ,der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Die stufenweise vordringende Auffüllung erfolgt durch über die Länge der Verpuffungskammer verteilte, zeitlich hintereinander ansprechende Brennstoffzuführungsorgane, wobei wiederum die zur Zündstelle zu gelegenen später wie die entfernteren ansprechen. Die Phasenverschiebung im Ansprechen kann ebenfalls auf verschiedene Arten bewirkt werden. Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn die Antriebsorgane, wie Nocken oder Exzenter, der den Brennstoffzuführungsorganen zugeordneten Brennstoffpumpen entsprechend der zeitlichen Hintereinanderfolge im Ansprechen der einzelnen Brennstoffeinlaßoi-gane gegeneinander versetzt sind. Ebenso aber kann die Phasenverschiebung in der Brennstoffzuführung dadurch erfolgen, daß in der Plungerführung zu den verschiedenen Brennstoffeinlaßorganen führende, vom Plunger hintereinander überschliffene Bohrungen angeordnet sind. Ebenso können die Steuerungsorgane der den Brennstoffzuführungsorganen zugeordneten Brennstoffpumpen der zeitlichen Hintereinanderfolge entsprechend mechanisch gesteuert werden. Schließlich können mehrere Plunger gleichzeitig, aber auf entsprechend abgestimmte Ventile arbeiten, so daß diese selbsttätig hintereinander den Brennstoff zu den entsprechenden Einlaßorganen freigeben.
  • Die stetig vordringende Auffüllung der Kammer wird zweckmäßig durch Steigerung des Druckes durchgeführt, mit dem der Brennstoff während eines zur Brennstoffeinführung vorgesehenen Zeitabschnittes in die Kammer eingeführt wird. Als Mittel zur Durchführung des Verfahrens ergibt sich in besonders einfacher Weise eine Gestaltung der den Druckhub des Brennstoffpumpenplungers bewirkenden Nockenbahn, bei welcher der je Zeiteinheit durchgeführte Hub des Plungers bis zu einem Größt-,vert zunimmt. Es liegt im Wesen .der Erfindung, daß der gleiche Erfolg durch andere Mittel, beispielsweise durch allmählich abnehmende Drosselung in der Zufuhrleitung des Brennstoffes o. dgl., vorgenommen werden kann. Ebenso können die Maßnahmen zur zeitlichen Hintereinanderschaltung in der Brennstoffzuführung mit den Maßnahmen zur Steigerung des Druckes gekoppelt werden, wenn es sich beispielsweise um die vordringende Erfüllung besonders großer Kammern mit Brennstoff bandelt.
  • D;ie Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i gibt einen Längsschnitt durch eine Verpuffungskammer mit einem Brennstoffeinlaßorgan wieder, während Abb@.2 eine Abwicklung der Nockenerhebungsbahn der Brennstoffpumpe zeigt, welche dem Einlaßorgan der Abb. i zugeordnet ist., Abb. 3 zeigt das zugehörige Pumpendruckdiagramm, in Abhängigkeit von Gradumdrehungen der Nockenwelle. Abb. 4. zeigt den Längsschnitt durch eine Verpuffungskammer mit zwei Brennstoffeinlaßorganen, während die Abb. 5 und 6 das entsprechende Nockenerhebungs- und Pumpendruckdiagramm der beiden diesen Einlaßorganen zugeordneten Brennstoffpumpen darstellen.
  • In Abb. i bezeichnet i die Verpuffungskammer, -2 das Brennstoffeinlaßorgan, 3 das Lufteinlaßorgan, 4. -das Auslaßorgan und 5 die die Urzündung hervorrufende Zündkerze. Nach Öffnung des Auslaßorgans q. werden die gebildeten Feuergase über eine Düse 6, beispielsweise zur Beaufschlagung eines Turbinenlaufrades, entlassen. Bildet man bei einer derartigen Verpuffungskammer die N ockenerhebungskurve nach Abb. 2 aus, so erhält man das Pumpendruckdiagramm nach Abb.3. Die Brennstoffeinspritzung in die bereits mit Luft gefüllte Verpuffungskammer erfolgt also unter Vordringen der Brennstoffteilchen zur Zündstelle 5 zu. Schematisch ist das Vordringen des Brennstoffes bei einem Einspritzdruck von 4.o, 6o und 8o at veranschaulicht worden. Sobald der höchste Pumpendruck erreicht worden ist, setzt die Urzündung bei 5 ein. Es erfolgt eine Verbrennung, die genau entgegengesetzt verläuft wie die Auffüllung der Kammer mit Brennstoff. Während diese vom Brennstoffeinlaßorgan ausgeht und zur "Zündstelle zu vordringt, geht die Verbrennung von der Zündstelle aus und dringt zum Brennstoffeinlaßorgan 2 vor. Man erreicht hierdurch, daß an keiner einzigen Stelle der Kammer Brennstoff in eine bereits gebildete Flamme eingeführt wird, sondern die Flamme findet an allen Stellen der Kammer bereits fertig vorgebildetes Gemisch vor, das durch die inzwischen eingetretenen mechanischen und thermischen Vorgänge homogenisiert wurde. Die gefürchtete Druckwellenzündung mit der klopfenden Verbrennung wird also mit Sicherheit vermieden.
  • Der durch .die Ausführung nach den Abb. i bis 3 erreichte Fortschritt tritt bei einer Ausbildung nach den Abbildungen d. bis 6 dadurch ein, daß über die Länge der Verpuff ungskammer i zwei Brennstoffeinlaßorgane 2 und 7 verteilt sind, die zeitlich hintereinander so ansprechen, daß das zur Zündstelle 5 zu gelegene, 7, später anspricht wie das entferntere, 2. Erreicht wird dies durch Versetzung der Antriebsorgane der den Organen 2 und 7 zugeordneten Brennstoffpumpen. Abb. 5 zeigt, bezogen auf Gradumdrehungen der Nockenwelle, in der ausgezogenen Linie die Plungerbewegung der Brennstoffpumpe, welche dem Brennstoffzuführungsorgan 2 zugeordnet ist, während die gestrichelt gezeichnete Linie die Plungerbewegung der Brennstoffplungerpumpe zeigt, welche dem Brennstoff zuführungsorgan 7 zugeordnet ist.
  • Abb.6 zeigt die entsprechenden Pumpendrücke, wiederum in Abhängigkeit von Gradumdrehungen der Nockenwelle, wobei der Pumpendruck so bestimmt ist, daß über Brennstoffzuführungsorgan 2 die Erfüllung des zwischen den Zuführungsorganen 2 und 7 liegenden Raumteiles der Verpuffungskammer und über Brennstoffzuführungsorgan 7 die Erfüllung des zwischen -dem Einlaßorgan 7 und dem Auslaßorgan .4 liegenden Raumteiles der Verpuffungskammer mit Brennstoff gewährleistet ist. Durch die Phasenverschiebung in der Hubbewegung ,der beiden Plunger tritt also erfindungsgemäß eine stufenweise vordringende Auffüllung der Kammer mit Brennstoff unter Erreichung der dargelegten Vorteile ein. Dabei ist es möglich, die beiden Plungerbewegungskurven nach Abb.5 bzw. nach Abb.2 so auszubilden, daß innerhalb der Raumteile der Verpuffungskammer eine stetig vordringende Auffüllung eintritt, wie sie in Abb. i schematisch veranschaulicht ist. Unabhängig davon, welches der geschilderten Verfahren und welche der gezeichneten Ausführungsformen der Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gewählt werden, tritt die Tatsache ein, daß im Augenblick der Urzündung keine weitere Brennstoffeinführung erfolgt, so daß eine Einführung von Brennstoff in die bereits gebildete Flamme ausgeschlossen bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betriebsverfahren für Verpuffungskammern, insbesondere für Brennkraftturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn der Brennstoffeinführung, gegebenenfalls bei bereits völlig geöffnetem Brennstoffeinlaßventil, der am Lufteinlaßventil gelegene Kammerteil mit Brennstoff aufgefüllt und die Brennstoffauffüllung bis zum Ende der Brennstoffeinführung zur Zündstelle zu gleichmäßig vorgetrieben wird: 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch über die Länge der Verpuffungskammer verteilte E-inführun.g von Brennstoff, wobei die Einführung in der Nähe der Zündstelle später erfolgt wie an von der Zündstelle entfernter liegenden Teilen .der Verpuff ungskammer. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Anordnung mehrerer über die Länge der Verpuffungskammer verteilter Brennstoffeinführungsorgane, deren Steuerung die zur Zündstelle zu gelegenen später betätigt wie die entfernteren. q.. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, @daß die Antriebsorgane, wie Nocken oder Exzenter, der den Brennstoffzuführungsorganen zugeordneten Brennstoffpumpen entsprechend der zeitlichen Hintereinanderfolge im Ansprechen der einzelnen Brennstoffzuführungsorgane gegeneinander versetzt sind. 1 5. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Steigerung des Druckes, mit dem der Brennstoff während eines zur Brennstoffeinführung vorgesehenen Zeitabschnittes in die Verpuffungskamrner eingeführt wird. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Förderhub des Brennstoffpumpenplungers bewirkende Nockenbahn so ausgestaltet ist, .daß der je Zeiteinheit durchgeführte Plungerhub zunimmt. 7. Betriebsverfahren für Verpuffungskamm@ern, insbesondere für Brennkraftturbinen, gekennzeichnet durch über die Länge der Verpuffungskammer verteilte. unter Steigerung des Einführungsdruckes erfolgende Einführung von Brennstoff, wobei die Einführung in der Nähe der Zündstelle später erfolgt wie an von der Zündstelle entfernter liegenden Teilen der Verpuffung skammer. B. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Anordnung mehrerer über die Länge der Verpuffungskammer verteilter Brennstoffeinführungsorgane, derenSteuerung die zur Zündstelle zu gelegenen später betätigt wie die entfernteren, wobei die den Förderhub der Brennstoffpumpenplunger bewirkenden Nock enbahnen so ausgestaltet sind, daß der je Zeiteinheit durchgeführte Plungerhub zunimmt. .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278794B (de) * 1960-11-04 1968-09-26 Rudolph Birmann Verpuffungsgasturbinenanlage
WO2010086091A1 (fr) * 2009-01-27 2010-08-05 Michel Aguilar Reacteur notamment un reacteur pour aeronef

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DE1278794B (de) * 1960-11-04 1968-09-26 Rudolph Birmann Verpuffungsgasturbinenanlage
WO2010086091A1 (fr) * 2009-01-27 2010-08-05 Michel Aguilar Reacteur notamment un reacteur pour aeronef
FR2945316A1 (fr) * 2009-01-27 2010-11-12 Michel Aguilar Reacteur, notamment reacteur pour aeronef
US8925296B2 (en) 2009-01-27 2015-01-06 Michel Aguilar Jet engine, in particular a jet engine for an aircraft

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