DE548583C - Gesteuertes Fuellventil zum Abmessen und Einlassen veraenderlicher Brennstoffmengen fuer Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe - Google Patents

Gesteuertes Fuellventil zum Abmessen und Einlassen veraenderlicher Brennstoffmengen fuer Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe

Info

Publication number
DE548583C
DE548583C DEP48732D DEP0048732D DE548583C DE 548583 C DE548583 C DE 548583C DE P48732 D DEP48732 D DE P48732D DE P0048732 D DEP0048732 D DE P0048732D DE 548583 C DE548583 C DE 548583C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
seat
fuel
sealing
sharp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP48732D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF PAWLIKOWSKI DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF PAWLIKOWSKI DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF PAWLIKOWSKI DIPL ING filed Critical RUDOLF PAWLIKOWSKI DIPL ING
Priority to DEP48732D priority Critical patent/DE548583C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE548583C publication Critical patent/DE548583C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/02Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Gesteuertes Füllventil zum Abmessen und Einlassen veränderlicher Brennstoffmengen für Brennkraftmaschinen für staubförmige Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf im Gleichtakt gesteuerte Füllventile zum Abmessen und Einlassen veränderlicher Brennstoffmengen für Brennkraftmaschinen für staubförmige Brennstoffe und besteht in erster Linie in einer besonderen Ausbildung einer schneidenartigen Dichtungsfläche an dem beweglichen Ventilkörper. (oder Ventilsitz) und der zu-7ehörigen Gegenfläche am Ventilsitz (oder Ventilkörper) in der Weise, daß bei der Schließbewegung des Ventils die Brennstoffteile, die sich an der Dichtungsstelle mit Linienberührung festsetzen könnten, durch die scharfe Schneide im Verein mit der Ventilschließkraft zertrümmert und seitlich herausgedrückt werden.
  • Auf anderen Gebieten der Technik ist die Verwendung schneidenartiger Dichtungskanten in Verbindung mit Gegenflächen bereits bekannt. So sind z. B. bei Getreidewaagen gesteuerte Ventile mit schneidenartigen Kanten bekannt, die den Zweck haben, das leicht teilbare Gut (die Getreidekörner) abzumessen und am Ende des Meßvorganges den weiteren Zufluß des Gutes schnell abzuschneiden.
  • Bei Staubfeuerungen und deren Deschickungsvorrichtungen, bei Auslaufverschlüssen für Silos, Behälter der mannigfachsten Art und Lagerräume, bei Aufschüttvorrichtungen für Müllereimaschinen sind auch scharfe Kanten an den Ventilen oder Schiebern und ebene oder kegelige Gegenflächen vorgesehen.
  • Weiterhin sind scharfkantige, von Hand zu bedienende Absperrventile und selbsttätige Ventile für den Durchfluß mehr oder weniger zäher Flüssigkeiten bekannt geworden, bei denen die scharfen Kanten zum Erzielen eines dichten Abschlusses dienen. Endlich sind auch im Gleichtakt gesteuerte Einspritzventile für flüssige Brennstoffe mit scharfen Kanten an der feuerberührten Brennstoffdüse und ebner Sitzfläche am Ventilteller bekannt geworden.
  • auf dem Gebiet derjenigen Brennkraftmaschinen, denen pulverförmige Brennstoffe, insbesondere Kohlenpulver, als Betriebsstoff zugeführt wird, war es bisher üblich, Ventile mit Flächenberührung zwischen den beiden Abschlußteilen, dem Ventilkörper und dem Ventilsitz, zu verwenden, und es hat langer Versuche und Überlegungen bedurft, bis die Notwendigkeit erkannt wurde, zur Linienberühiling überzugehen, und bis es gelang, diese unter Linienberührung stehenden Teile an einer feuerberührten Stelle betriebssicher und dauerhaft auszubilden. Es zeigte sich, daß die Dichtungsstelle mit Linienberührung in besonderer Weise .ausgebildet werden muß, nämlich derart, daß die Pulverteile, welche sich beim Ventilschluß an der Dichtungsstelle festsetzen könnten, zertrümmert und seitlich herausgedrückt werden. Auf diese Weise wird vermieden, daß sich größere Körner am Ventilsitz festsetzen und unter dem Einfluß der hohen Temperatur festbr.ennien können, was die Dichtheit des Ventilsitzes in Frage stellt und zur Zerstörung des Ventils beiträgt. An diese Gefahr konnte bei den bisher bekannten Einrichtungen mit Linienberührung nicht gedacht werden, weil überhaupt keine Berührung des Ventilsitzes durch Feuergase stattfindet oder es sich, soweit die Dichtungsstelle im Feuer liegt, um den Durchgang von flüssigem Brennstoff handelt, der beim Ventilschluß ohne weiteres aus dem Ventilsitz verdrängt wird.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes dienen die Abb. i bis q., welche senkrechte Schnitte durch verschiedene Ventilgehäuse mit den Ventilen darstellen.
  • Die bekannten Einlaßventile mit breitflächigen Dichtflächen nach Abb. i lassen sich an feuerberührten Beschickungsstellen von Brennpulver-, insbesondere Kohlenpulvermaschinen, nicht ohne weiteres verwenden. Denn Kohlenpulver besteht aus einem Gemisch von gröberen, mittelfeinen und. allerfeinsten Teilen. Wenn das Ventil A nach Abb. i seinem Sitz B beim Schließen bis auf einen Abstand C nahekommt, der den größten Kohlenstaubteilen D entspricht, so werden diese Teile D, zwischen den praktisch stets vorhandenen Ventilsitzriefen L° eingelzlemmt:. Die Ventildichtflächen schließen infolgedessen nicht völlig, so daß die mittleren, F, und die noch kleineren Teile durch den verbleibenden Spalt noch nachströmen können. Die festgehaltenen großen Teile La bilden aber einen Widerstand für die nächstkleineren Pulverteile F. Diese lagern sich vor die groben Teile D und halten auch allmählich die ganz kleinen Teile zurück, die sich vor ihnen abfiltern. Soweit die Ventilschließkraft genügend groß ist, werden zwar die gröbsten Pulverteile D- zwischen den Ventilsitzflächen A und B zermalmt werden. Die Ventilschließkraft reicht aber nicht dazu aus, um während der kurzen Zeit eines Ventilschlusses die zwischen den breiten Dichtflächen befindlichen Kohlenpulverteile seitlich herauszudrücken. Es brikettiert also auf den Ventildichtflächen eine Kohlenpulverschicht auf, die dann infolge der dauernd rasch aufeinanderfolgenden Ventilschlußschläge zerbröckelt und von dem durchfegenden Kohlenpulverstrom teilweise abgerissen wird, wodurch zwischen den Sitzflächen wieder Lücken und Undichtheiten entstehen.
  • Es läßt sich ,also mit den gebräuchlichen breitflächigen Einlaßventilen nur sehr schwer ein einigermaßen dichter Abschluß erzielen. Zum mindesten vergeht bis zum völligen Abschneiden des durchströmenden Pulverstromes eine verhältnismäßig lange Zeit, das Ende des Ladevorganges hat also etwas Unbestimmtes an sich. Diese Nachteile treten besonders dann schädlich in Erscheinung, wenn das gesteuerte Pulverabschlußventil gleichzeitig zum Abmessen und Regeln der den Verbrauchs- oder Beschickungsstellen zugeführten Brennpulvermengen dienen soll, weil einmal die Zeit, in der der Ventilschluß erfolgen muß, bei taktweise gesteuerten Ventilen meistens außerordentlich kurz ist und weil ferner die Pulvermengen, die bei jedem Ventilhub aus dem Vorrat abgeteilt werden, an und für sich sehr klein sind, so daß jedes un: beabsichtigte Nachströmen von Brennpulver zwecks genauer Mengenabmessung vermieden werden muß.
  • Gemäß der Erfindung wird ein dauernd vollkommen dichtes Pulverabschlußventil mit genauer, sich sofort auswirkender Mengenabmessung für pulverförmigen Brennstoff dadurch geschaffen, daß eine äußerst schmale, möglichst scharfkantige Dichtungsringfläche H (Abb. a) an dem beweglichen Ventilkörper oder an seinem Sitz ausgebildet ist. Diese scharfe Kante zertrümmert unter dem Einfluß der Ventilschließkraft beim Auftreffen auf den kegeligen Ventilsitz alle Pulverteile, die sich beim Schließen des Ventils noch zwischen den Dichtungsflächen befinden, und drückt sie seitlich hinaus, so daß sie sich nicht an der Dichtkante und der k egeligen Gegenfläche festsetzen können. Die Dichtungskante und der Sitz kommen dann schnell zur unmittelbaren Auflage miteinander, und der Pulverstrom wird im selben Augenblick völlig abgeschnitten. Der beabsichtigte Erfolg erfordert aber außer der Verwendung der scharfkantigen Dichtungsflächen noch weitere Maßnahmen.
  • Um die schmale oder scharfe Dichtkante H gegen vorzeitige Abnutzung und übermäßige Abplattung zu schützen, darf der Unterschied der beiden Neigungswinkel a und (3 am Ventilkegel und ,am Ventilsitz nur gering sein (Abb. z). Die scharfe KanteH plattet sich zwar stets im Betriebe etwas ab, muß aber immer so schmal bleiben, daß der SChließfederdruck genügt, alle etwa sich darunter befindlichen Pulverteile beim Schließen seitlich herauszudrücken oder zu zertrümmern und seitlich herauszudrücken. Führt man die Neigungswinkel u und (3 so aus, daß ihr Unterschied gering ist, so wird die Ringkante H von zwei stumpf aneinanderstoßenden Flächen gebildet und nutzt sich weniger rasch ab, als wenn der Unterschied groß wäre. Würde man z. B. Winkel a in Abb. größer als go° machen, so würden die die Ringkante bildenden Ventilkanten spitz aufeinanderstoßen, wodurch die Kante H gegen Abnutzung und Breitschlagen empfindlicher würde.
  • Auch in folgender Hinsicht sind die NeigUngswinkel ct und ß noch mitbestimmend für die gute Arbeitsweise des Ventils. Macht man m ät nlich den Winkel 13 (Abb. 2) kleiner als gezeichnet, so wird damit auch sofort der Einlaufwinkel für das Kohlenpulver klein und spitz. Dann klemmen sich beim Schließen des Ventils im engen Spalt des Einlaufwinkels Pulverkörner fest, da sie wenig Platz zum Ausweichen haben, das entgegen der Durchlußbewegung stattfinden muß, und verhindern damit den dichten Ventilschluß. Dieser Einlaufwinkel muß daher so groß wie möglich gemacht werden, indem 'der Winkel (3 nur wenig kleiner als der Winkel a ausgeführt wird. Dann bleibt oberhalb der Dichtkante H ein genügend großer Raum für die beim Ventilschluß beiseite gedrängten Pulverkörner, die jetzt dem schließenden Ventil gut und rasch ausweichen können, so daß die Dichtkante H schnell mit dem Sitz in unmittelbar abdichtende Berührung kommt. Der Auslaufwinkel kann ohne Schaden klein gehalten werden, da sich der Spalt von der Schließkante H nach unten zu in Richtung der Durchströmung erweitert, so daß jedes Korn, das beim Schließen des Ventils noch durch das Ventil hindurchgeht oder nach unten weggedrückt wird, auf alle Fälle Weiterströmen kann, wenn es die abschneidende Kante hinter sich hat.
  • Die messerartige Schneide H schneidet also beim Schließen des Ventils den in den Düsenraum i eindringenden Pulverstrom rasch und genau ab, ohne das lockere Pulver zwischen den Ventilsitzflächen zu brikettieren. Die scharfen Kanten H werden sich zwar im Betriebe etwas abplatten, bleiben aber so schmal, daß der durch die Ventilschlußfeder erzeugte hohe spezifische Flächendruck genügt, uni etwa zwischen den Dichtflächen hängengebliebene Pulverteile während der kurzen Zeit eines Ventilschlusses seitlich wegzudrücken. Die beiden Dichtflächen des Ventils liegen also stets beim Ventilschluß unmittelbar aufeinander und gewährleisten eine dauernd vollkommene Abdichtung.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb.3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele von gesteuerten Einlaßventilen für Kohlenpulverhrennkraftmaschinen, mit denen die Schleifwirkung des Pulverstromes bekämpft werden soll. Das Ventil selbst ist in bekannter Art als Doppelventil g, 1t ausgebildet. In beiden Abbildungen ist in der linken Hälfte die Schlußstellung und in der rechten die öffnungslage für den größten Durchgang dargestellt. In den Düsenraum oder die Vorkammer i wird beim Öffnen der Ventile g und lt z. B. mittels der Schleuderschnecken jKohlenpulver aus dem Schneckengeliiiuse h eingeschleudert. Die beiden Ventile g und lt werden in gesetzmäßiger Abhängigkeit voneinander durch nicht gezeichnete Ventilhebel gesteuert und durch Ventilfedern geschlossen gehalten. Sie stehen unter Einwirkung des Maschinenreglers und lassen je nach ihrer Öffnungsweite oder Öffnungsdauer bei jedem Ventilhub eine veränderliche Brennpulvermenge in den Düsenraum i eintreten.
  • In Abb. 3 öffnet sich das Ventil"- nach außen, in Abb. 4 nach innen zum Düsenraum i. Die Kegelflächen Z des Sitzes bei Abb. 3 oder die Kegelfläche rt des Ventils bei Abb. q., welche der scharfen Abschlußkante H gegenüberliegen, bilden bei der nur in einer Richtung erfolgenden Strömung durch das Ventil auch, eine Leitfläche für den eingeschnürten und wieder. freigegebenen Pulverstrom, welche die schleifenden Stöße dieses Stromes an dem Ventilsitz aufnimmt und über die scharfe Abschlußkante H und die sie tragende Zylinderfläche um so viel hinausragt, daß ihr inneres Ende, an der der Pulverstrom in die Achsenrichtung zum Düsenraum umgelenkt wird und dabei eine zweite Schleifwirkung ausübt, weit genug von dem Ort der ersten Schleifwirkung entfernt ist. Der kegelförmige Gegensitz der scharfen KanteH dient zugleich auch zur Führung des Ventils beim Schließen und zum Ausrichten, so daß keine besonderen Führungsrippen zwischen Ventil und Sitz .angeordnet zu sein brauchen, die für den freien Durchgang des Kohlenpulvers-nur hinderlich sein würden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesteuertes Füllventil zum Abmessen und Einlassen veränderlicher Brennstoffmengen für Brennkraftmaschinen für staubförmige Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringfläche (H) an dem beweglichen Ventilkörper (oder an seinem Sitz) äußerst schmal bis zur Scharfkantigkeit ausgebildet ist und mit einer Gegenfläche am Ventilsitz (oder am Ventilkörper) derart zusammenwirkt, daß bei der Schließbewegung des Ventils die Brennstoffteile, die sich etwa an der Dichtungsstelle festsetzen, durch die scharfe Kante im Verein mit der Ventilschließkraft zertrümmert und seitlich herausgedrückt werden.
  2. 2. Füllventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Herstellung einer angenäherten Liniendichtung erforderliche Unterschied zwischen den Neigungswinkeln (cc und ß) am Ventilkegel und am Ventilsitz möglichst gering ist (Abb. a).
  3. 3. Füllventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche zur scharfen Dichtungskante für den an der Dichtungsstelle eingeschnürten und hinter ihr wieder freigegebenen Pulverstrom eine Leitfläche bildet, welche die schleifenden Stöße dieses Stromes an dem scharfen Sitz aufnimmt und über die Dichtungsstelle in der Stromrichtung um so viel hinausragt, daß ihr inneres Ende, an dem der Pulverstrom in die Hubrichtung des Ventils umgelenkt wird und dabei eine zweite Schleifwirkung ausübt, weit genug von der Dichtungsstelle, dem Ort der ersten Schleifwirkung, entfernt ist (Abb. 2, 3 und 4).
DEP48732D 1924-09-06 1924-09-06 Gesteuertes Fuellventil zum Abmessen und Einlassen veraenderlicher Brennstoffmengen fuer Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe Expired DE548583C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP48732D DE548583C (de) 1924-09-06 1924-09-06 Gesteuertes Fuellventil zum Abmessen und Einlassen veraenderlicher Brennstoffmengen fuer Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP48732D DE548583C (de) 1924-09-06 1924-09-06 Gesteuertes Fuellventil zum Abmessen und Einlassen veraenderlicher Brennstoffmengen fuer Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE548583C true DE548583C (de) 1932-04-14

Family

ID=7383257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP48732D Expired DE548583C (de) 1924-09-06 1924-09-06 Gesteuertes Fuellventil zum Abmessen und Einlassen veraenderlicher Brennstoffmengen fuer Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE548583C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509400A1 (de) * 1974-03-04 1975-09-11 Abom J Kraftstoffeinspritzmechanismus
DE2609894A1 (de) * 1976-03-05 1977-09-08 Sulzer Ag Kolbenbrennkraftmaschine fuer betrieb mit staubfoermigem brennstoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509400A1 (de) * 1974-03-04 1975-09-11 Abom J Kraftstoffeinspritzmechanismus
DE2609894A1 (de) * 1976-03-05 1977-09-08 Sulzer Ag Kolbenbrennkraftmaschine fuer betrieb mit staubfoermigem brennstoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2545816B2 (de) Wellendichtung für Zentrifugalverdichter
DE2625591A1 (de) Materialverladevorrichtung
DE19504540B4 (de) Vorrichtung zum Beschicken oder Entleeren eines Behälters, insbesondere eines mit Mahlkörpern diskontinuierlich arbeitenden Mahlaggregats
DE3145017A1 (de) Pneumatische foerderanlage
DE548583C (de) Gesteuertes Fuellventil zum Abmessen und Einlassen veraenderlicher Brennstoffmengen fuer Brennkraftmaschinen fuer staubfoermige Brennstoffe
DE102015016766B4 (de) Einlaufventil, Mischvorrichtung und Steuerverfahren zur Einbringung eines pulverförmigen Stoffes in eine Flüssigkeit
DE102017116777B3 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE863780C (de) Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern von koernigem oder staubfoermigem Gut
EP0036945B1 (de) Vorrichtung zum Fördern von fliessfähigen Medien
DE2814486A1 (de) Drehschieber zur steuerung der stroemung eines festen, teilchenfoermigen materials
DE2443569C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einbringen von Frostschutzmittel in eine Druckluftbremsanlage
DE102020003843B4 (de) Absperrschieber bzw. Dosierschieber für die Auslassöffnung von Behältern
DE2607686C3 (de) Ventilanordnung
DE2855765A1 (de) Absperrschieberanordnung
DE2615761A1 (de) Kolbenbrennkraftmaschine fuer den betrieb mit staubfoermigem brennstoff
DE2431649A1 (de) Gasdichter schieber fuer schuettgueter
DE3517851C2 (de)
DE3928518A1 (de) Vorrichtung zum separieren von rohguelle in feststoffanteile und duennguelle
DE3534302A1 (de) Aufgabevorrichtung zum beschicken eines wirbelbettes mit brenn- oder reaktionsmaterial
DE1675371C3 (de)
DE2522088A1 (de) Vorrichtung zur mischung von granulaten durch einblasen eines gasfoermigen mediums, insbesondere von druckluft in einen behaelter
DE1218950B (de) Vorrichtung zum Austragen von pulverfoermigen oder koernigen Materialien aus Sammelbehaeltern
AT135577B (de) Abschluß- und Regelventil für staubförmige Stoffe, insbesondere für Pulverbrennkraftmaschinen.
DE957510C (de) Karbidzufuehrungsvorrichtung fuer Acetylenentwickler
DE2318215C3 (de) Vorrichtung zum portionsweisen Zuteilen von feinkörnigem Gut