DE548254C - Flaschenkapselscheibe - Google Patents

Flaschenkapselscheibe

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DE548254C
DE548254C DE1930548254D DE548254DD DE548254C DE 548254 C DE548254 C DE 548254C DE 1930548254 D DE1930548254 D DE 1930548254D DE 548254D D DE548254D D DE 548254DD DE 548254 C DE548254 C DE 548254C
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DE
Germany
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disc
edge
indentations
stack
bottle cap
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Expired
Application number
DE1930548254D
Other languages
English (en)
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Seitz-Werke GmbH
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Seitz-Werke GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/62Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Flaschenkapselscheibe Die Flaschenkapselscheibe nach dem Hauptpatent 542 134 hat an ihrem Umfang Erhöhungen, und es müssen, damit im Stapel die einzelnen übereinanderliegenden Scheiben nicht aneinanderkleben, die Eindrückungen am Rande je zweier aufeinanderfolgender Scheiben gegeneinander versetzt sein. Dazu ist es nötig, beim Ausstanzen der Scheiben zwei verschiedene Werkzeuge zu benutzen oder aber den Stapel besonders aufzubauen. Um dies zu vermeiden, ist die Flaschenkapselscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung dahin verbessert, daß an ihr Abstandshalter angebracht sind, die die Scheiben auseinanderhalten, so daß es nicht nötig ist, sie im Stapel gegeneinander zu versetzen. Diese Abstandshalter können entweder in Form von vorstehenden, zweckmäßig umgerollten Zungen am Rande der Scheibe -orgesehen sein, oder aber man kann die Seite, die die Vertiefungen enthält und die unmittelbar auf den Flaschenkopf aufzuliegen kommt, mit einem Überzug aus dünnem Papier, o. dgl. versehen, wodurch die Vertiefungen überbrückt werden und somit die Eindrückungen der im Stapel folgenden Scheiben sich nicht in diese Vertiefungen einlegen können.
  • Schließlich kann man auch die Vertie£un.-gen am Rande der Scheibe mit irgendeiner Masse, wie beispielsweise Paraffin, Wachs o. dgl., ausfüllen und dadurch das dichte Aufeinanderlegen der Scheiben im Stapel verhindern.
  • Drei beispielsweise Ausführungsformen der zusätzlichen Erfindung sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i in Seitenansicht die erste Ausführungsform mit umgerollten Zungen als Abstandshalter. Abb.2 ist die Ansicht von oben. Abb. 3 zeigt "eine mit einer Papierschicht versehene Scheibe im Schnitt. Abb. 4 zeigt eine Scheibe, gleichfalls im Schnitt, deren Durchdrückungen mit einer Füllmasse ausgefüllt sind.
  • Bei der Ausführungsform der Flaschenkopfscheibe nach den Abb. i und 2 ist a die Scheibe, die gemäß der Erfindung nach dem Hauptpatent am Rande mit Eindrückungen b versehen ist. Zwischen diesen Eindrückungen sind an drei oder vier Stellen kleine Zungen c gleich mit an die Scheibe angestanzt, die entweder nachher oder während des Stanzvorganges zu Rollen d umgerollt werden. Dadurch entstehen an den betreffenden Stellen kleine Erhöhungen, die als Abstandshalter dienen und somit die übereinanderliegenden Scheiben so weit voneinander trennen, daß sie nicht aneinanderkleben können. Sie können daher im Stapel leicht durch einen Schieber, der an die untere Scheibe der Stapelsäule angreift, einzeln entnommen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist auf die metallische Flaschenkapselscheibe mit den Durchdrückungen b eine Scheibe e aus dünnem Papier aufgeklebt, die die durch die Eindrückungen b entstehenden Vertiefungen überbrückt, so daß die Erhöhungen der im Stapel folgenden Scheibe sich nicht in diese Vertiefungen hineinlegen können. Auch dadurch wird der Abstand zwischen j e zwei Scheiben im Stapel erzielt. Die Papierscheibe kann auch durch eine Scheibe aus irgendwelchem anderen Stoff, z. B. Cellon o. dgl., ersetzt werden. Sie kommt auf die auf den Flaschenkopf zu liegende Seite der Scheibe und dient somit gleichzeitig als Dichtung.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 4 werden entweder alle oder einzelne der Vertiefungen b am Rande der Scheiben mit einer Masse f ausgefüllt, die die Scheiben im Stapel auseinanderhalten. Man kann für diese Masse Paraffin, Wachs oder einen ähnlichen Stoff wählen, der für den Inhalt der Flasche ungefährlich ist und gegebenenfalls auch beim Aufsetzen und Falten des Randes der Kapsel sich herausquetscht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPKÜCAE: i. Zur Durchführung des Verfahrens zum Stapeln von Scheiben für Flaschenkapseln gemäß dem Hauptpatent 542 134 eine Scheibe mit Eindrückungen am Rande, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Absiandshalter (d) vorgesehen sind, die die Scheiben im Stapel auseinanderhalten.
  2. 2. Ausführungsform der Flaschenkopfscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Scheibe einzelne Zungen (c) mitausgestanzt sind, die zu Abstandshaltern (d) hochgebogen bzw. umgerollt werden.
  3. 3. Ausführungsform der Flasehenkopfscheibe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe auf der Seite der Vertiefungen (b) mit einer Dichtungsscheibe (e), beispielsweise aus Papier, Cellon o. dgl., überdeckt ist, die die Eindrückungen überbrückt.
  4. 4. Ausführungsform der Flaschenkopfscheibe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (b) am Rande der Scheibe oder nur einzelne derselben mit einer Füllmasse (f), wie beispielsweise Paraffin, Wachs o. dgl., ausgefüllt sind.
DE1930548254D 1930-08-21 1930-08-21 Flaschenkapselscheibe Expired DE548254C (de)

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