DE547370C - Einrichtung zur Qualitaetskontrolle von Werkstuecken, beruhend auf der Messung der dielektrischen Eigenschaften dieser Werkstuecke - Google Patents

Einrichtung zur Qualitaetskontrolle von Werkstuecken, beruhend auf der Messung der dielektrischen Eigenschaften dieser Werkstuecke

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DE547370C
DE547370C DE1930547370D DE547370DD DE547370C DE 547370 C DE547370 C DE 547370C DE 1930547370 D DE1930547370 D DE 1930547370D DE 547370D D DE547370D D DE 547370DD DE 547370 C DE547370 C DE 547370C
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workpieces
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rectifier
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Expired
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DE1930547370D
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English (en)
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Dipl-Ing C Hans Walter
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/223Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Qualitätskontrolle von Werkstücken, beruhend auf der Messung der dielektrischen Eigenschaften dieser Werkstücke Es sind bereits Gleichrichteranordnungen für Wechselstrommessungen u. dgl. mit ein oder mehreren Gleichrichtern in einer Brücke vorgeschlagen worden, in denen die Gleichrichterbrücke von einer Hilfsspannung und einer gegenüber der Hilfsspannung kleinen 34eßspannung gespeist wird und die Hilfsspannung so groß gewählt ist, daß der Arbeitsbereich der Meßspannung in den geradlinigen Teil der Gleichrichterkennlinie fällt. Die vorgeschlagene Gleichrichteranordnung diente vorzugsweise dazu, um die Meßwerte einer Wechselstrombrücke direkt anzuzeigen. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die genannte Gleichrichteranordnung für Frequenzanalyse und zum Vergleich der Phase zweier Netzwerke zu verwenden.
  • Die Erfindung betrifft eine Anwendung der vorgeschlagenen Gleichrichteranordnung mit Meßbrücke zur Messung oder Kontrolle von Werkstücken mit ganz oder teilweise abweichender Dielektrizitätskonstante bzw. Verlustgröße in Platten-, Band- oder Fadenform, insbesondere zur Fabrikationskontrolle von Gummibändern oder gummierten Cordbahnen sowie Papier, Zellstoff, Textilien, Linoleum u. dgl. Dabei wird das zu prüfende Werkstück in bekannter Weise zwischen zwei Belegungen i eines Kondensators eingelegt oder laufend durchgezogen. Der Kondensator befindet sich in einer Wechselstrommeßbrücke, deren Anzeigespannung zusammen mit einer Hilfsspannung der genannten Gleichrichterbrücke zugeführt wird. Die Hilfsspannung ist größer als die Anzeigespannung der Meßbrücke und so groß gewählt,- daß der Arbeitsbereich in den geradlinigen Teil der Gleichrichterkennlinie fällt. Dadurch wird erreicht, daß die Anzeige von der Größe der Hilfsspannung unabhängig wird. Die Hilfsspannung wird vorteilhaft mit einer veränderlich einstellbaren Phase der Gleichrichterbrücke zugeführt.
  • In der Abb. z ist schematisch die Schaltungsweise einer nach der Erfindung verwendeten Gleichrichterbrücke beispielsweise dargestellt. Sie ist aus zwei Kreisen zusammengesetzt I und II, die je einen Gleichrichter Dl bzw. D2 und einen Widerstand Ral bzw. Ra, enthalten. Die Spannung Cv wird den beiden Kreisen gemeinsam zugeführt, die Spannung -h LV-1, bzw. -- Cr, wird beiden Kreisen gesondert zugeführt. Die Spannung (ii, dient als Hilfsspannung, während die Spannung Cv, die von der Meßbrücke (Anzeigespannung) kommt, der Verstimmung der den Prüfkondensator enthaltenden Meßbrücke entspricht. Die Spannung e-, ist bei kleinen Verstimmungen des Prüfkondensators den Verstimmungen proportional. Der Phasenwinkel zwischen eh und e, sei T. Der Ausschlag a des Gleichstrominstrumentes G ist in dem verwandten geradlinigen Bereich der Kennlinie proportional C'1 ; -- E C. J, worin r. Cl = + (C11 + Cb, @. e2- = - eil + Cb, wenn Cl bzw. C. die elektromotorischen Kräfte der Kreise I bzw. II sind und die Durchlässigkeitsrichtung der Detektoren Dl und D2 als positive Richtung genommen wird.
  • In Abb. 2 ist das Vektordiagramm der Gleichung r und 2 für eine beliebige Phasenverschiebung zwischen Cl, und eb gezeigt. Für die an den Widerstand Ra. und Rat wirkenden Gleichspannungen e1 bzw. e2 gelten die Proportionalitäten e1 ^. Cl = Ei, e2 - e2 - E2.
  • worin El und E, die Absolutwerte der Spannungen bedeuten. Für den Ausschlag a des Gleichstrominstrumentes gilt dann: a -EI - E2, Danach und nach Abb. 2, in der die Spannungsdiagramme der Kreise I und II gezeichnet sind, ist zu erkennen, daß für cp = o der Ausschlag des Anzeigeinstrumentes der Anzeigespannung der Meßbrücke e, nach Größe und Vorzeichen proportional ist. Für (p = 9o aber ist der Ausschlag unabhängig von der Spannung eb. Das gilt mit um so größerer Genauigkeit, je größer ei, gegenüber e, gewählt ist. Die Wahl einer großen Hilfsspannung erlz hat ferner den Vorteil, daß dadurch die Gleichrichter Dl und D2 im linearen Teil ihrer Kennlinien betrieben werden können, und zwar derart, daß trotz der Schwankungen von Cb der Arbeitspunkt im geradlinigen Teil der Kennlinie verbleibt.
  • Abb. 3 gibt ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung zur Prüfung von Gummibahnen wieder. Aus dieser Abbildung kann das Zusammenwirken der Meßbrücke mit dem eingebauten Prüfkondensator und der Gleichrichterbrücke klar erkannt werden. Ein Summer S, beispielsweise für 8oo Hz, ist über einen Übertrager U1 an eine Siebkette s, angeschlossen. Von dort wird die Spannung einerseits als Hilfsspannung eh der Gleichrichterbrücke Gl zugeführt, anderseits über den Übertrager U3 an die Meßbrücke N1 angelegt. Der Kondensator C, der Meßbrücke ist der Prüfkondensator, mit dessen Hilfe die Werkstücke kontrolliert werden. Der Kondensator C3 und der Widerstand R1 dienen zum Ausgleichen der Brücke. C3 kann als Drehkondensator ausgebildet sein, um auf eine bestimmte Gummisorte einstellen zu können oder Änderungen des Prüfkondensators, z. B. durch. Abnutzen, Temperaturschwankungen, ausgleichen zu können. Der verschiebbare Widerstand R1 dient zur Anpassung an die Verlustverhältnisse des im Kondensator C, befindlichen Gummis. In den beiden anderen Brückenzweigen liegen Ohmsche Widerstände, denen zur Symmetrierang der Brücke Kondensatoren parallel geschaltet sind. Während die Meßspannung an den Diagonalpunkten x und 2 angelegt ist, wird die die Verstimmung anzeigende Spannung von den Diagonalpunkten 3 und q dem Verstärker V zugeführt, von dem aus sie verstärkt (Cb) an die Gleichrichterbrücke abgegeben wird. Der Kondensator Cl; dient zum Blockieren der Ladeströme, welche leicht durch den den Kondensator C, durchlaufenden Gummi influenziert werden können. Die Hilfsspannung wird der Gleichrichterbrücke über einen Spannungsteiler zugeführt, der dazu bestimmt ist, eine derartige Phasendrehung zu bewirken, daß für eine rein kapazutive Verstimmung der Brücke Gleichphasigkeit erreicht ist und das Instrument für kapazitive Änderungen volle Empfindlichkeit enthält. Eine Veränderung der Wirkkomponente, z. B. infolge Änderung des Verlustwinkels, bleibt dann wirkungslos. Es wäre natürlich ohne weiteres möglich, die Untersuchungen gerade auf den Verlustwinkel zu richten, was durch entsprechende Phasendrehung der Hilfsspannung bewirkt werden kann.
  • Wie Versuche ergeben haben, ist die Phasenlage von eh, und eb stark abhängig von den Übertragungsmitteln, z. B. vom Scheinwiderstand der Verstärker. Durch Verwendung eines Summers konstanter Frequenz und eines Widerstandsverstärkers kann jedoch die nötige Konstanz leicht erzielt werden. Eine gute Konstanz der Detektoren kann durch Verwendung von Kupferoxydulgleichrichtern bei entsprechender Bemessung der WiderständeRal und Rat und bei geeigneter Wahl der Spannungsverhältnisse erreicht werden.
  • Abb. q. zeigt eine Ausführung des Prüfkondensators, wie er als C" in. der oben beschriebenen Anordnung, insbesondere zur Kontrolle von Gummibahnen bzw. gummierten Cordbahnen, zur Verwendung kommen kann. Eine Platte so ist an vier PorzellanisolatorenZ2 befestigt. Die obere, 13, die vorzugsweise im Betriebe geerdet wird, ist mit Hilfe von vier Bolzen 15, die durch das hufeisenförmige Trägergestell t gleiten, mit Hilfe eines Hebels 16 zu heben und zu senken. Um die obere Platte mit der nötigen Genauigkeit in die bestimmte Lage zu bringen, sind an den Bolzen Anschläge 17 vorgesehen. Während die obere Platte bei der Messung geerdet ist, ist die untere Platte mit der Meßbrücke (vgl. Cl-, Punkt -, Abb. 3) verbunden. Bei Einbau des Prüfkondensators zur Kontrolle einer laufenden Bahn sorgen geeignete angebrachte Rollen zur sicheren Führung der Bahn zwischen den hondensatorplatten.
  • Nach der Anzeige im Meßinstrument der Gleichrichterbrücke können vom Bedienungspersonal die Betriebsgrößen in der Richtung verringerten Ausschlages des Instrumentes abgeändert werden. Zeigt z. B. bei der Fabrikation von gummierten Cordbahnen das Kontrollinstrument eine zu dicke Gummiauflage an, so können die Betriebsgrößen, z. B. Walzenabstand oder Druck, beim Preßvorgang so lange abgeändert werden, bis sich im Instruinent der Normalausschlag ergibt. Statt oder neben dem direkt ablesbaren Meßinstrument kann im Diagonalzweig der Gleichrichterbrücke eine Relaisanordnung vorgesehen werden, die, durch die Brückenströme gesteuert, selbst derartige Änderungen der Betriebsverhältnisse, insbesondere der die Banddicke beeinflussenden Betriebsgrößen, beispielsweise mit Hilfe von Steuerimpulsen, v eranlaßt. Neben dem direkt anzeigenden Kontrollinstrument kann auch ein ergänzendes Instrument vorgesehen werden, welches die Abweichungswerte der geprüften Strecken aufzeichnet.
  • Bei der Kontrolle von Fäden anstatt der Bänder können die Fäden innerhalb eines Kondensators zwischen Rollen öfters hin und her gezogen werden, um im Meßkondensator größere Änderungen als bei einfachem Durchgang durch den Kondensator zu erzielen.
  • Sollen Werkstücke mit profilierter Oberfläche, wie z. B. Laufstreifen für Autoreifen, kontrolliert werden, so können die Kondensatorplatten auch profiliert bzw. in Profilen gebogen sein.
  • Nicht nur schlecht oder nicht leitende Substanzen können nach Material und Form geprüft werden. Durch den Meßkondensator können z. B. auch Metallbänder oder Streifen u. dgl. gezogen werden, wodurch die geometrischen Ausmessungen kontrolliert werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Oualitätskontrolle von `Werkstücken, beruhend auf der Messung der dielektrischen Eigenschaften dieser Werkstücke, insbesondere zur Fabrikationskontrolle von Gummibahnen, gummierten Cordbahnen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die zu prüfenden Werkstücke in an sich bekannter Weise zwischen zwei Belegungen eines Kondensators eingelegt oder laufend durchgezogen werden, und daß der Kondensator in einer Wechselstrommeßbrücke liegt, deren Anzeigespannung einer an sich bekannten Gleichrichterbrücke mit ein oder mehreren Gleichrichtern, vorzugsweise Trockengleichrichtern, zusammen mit einer Hilfsspannung zugeführt ist, die größer als die Anzeigespannung der Meßbrücke in bestimmter, gegebenenfalls veränderlich einstellbarer Phase zur Speisespannung der Meßbrücke, und zwar so groß gewählt ist, daß der Arbeitsbereich der Anzeigespannung in den geradlinigen Teil der Gleichrichterkennlinie fällt. :z. Einrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß der im Diagonalzweig der Gleichrichterbrücke fließende Gleichstrom zur Anzeige der Material- oder Ausmaßunterschiede des zu prüfenden 'V#@'erkstückes von einem Sollwert dient. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Diagonalzweig der Gleichrichterbrücke eine Relaisanordnung liegt, die, durch die Brückenströme gesteuert, derartige Änderungen der Betriebsverhältnisse der herzustellenden Werkstücke, insbesondere der die Banddicke beeinflussenden Betriebsgrößen, z. B. Walzendruck, bewirkt, daß der Sollwert des Werkstückes erreicht wird. 4.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Phasenlage zwischen Hilfsspannung und Anzeigespannung der Meßbrücke je nach der zu bestimmenden charakteristischen Größe des Werkstückes, d. h.. einer Wirk-oder einer Blindgröße, gewählt ist.
DE1930547370D 1930-05-11 1930-05-11 Einrichtung zur Qualitaetskontrolle von Werkstuecken, beruhend auf der Messung der dielektrischen Eigenschaften dieser Werkstuecke Expired DE547370C (de)

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