DE2458606C3 - Verfahren zum Erfassen der Planheit eines kaltgewalzten ferromagnetischen Bandes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Erfassen der Planheit eines kaltgewalzten ferromagnetischen Bandes und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen der Planheit eines kaltgewalzten ferromagnetische!! Bandes,
das über zwei mit Abstand voneinander angeordnete,
quer zur Bandlängsriehtung verlaufende, parallele
Auflagen gezogen wird und auf das zwischen den Auflagen mittels über die Bandbreite verteilter,
berührungslos arbeitender Elektromagnete auf die Bandoberfläche etwa senkrecht stehende Kräfte ausgeübt
werden, wobei die durch diese Magnetkräfte hervorgerufenen, bei unebenen Bändern auf Grund der
dann über die Bandbreite verschieden großen Zugspannungen verschieden starken Bandablenkungen-über die
Spannungen an den mit einem gegebenen Wechselstrom gespeisten Erregerwicklungen der Elektromagnete
gemessen werden.
Werden nie ganz vermeidbare Dickenunterschiede
Werden nie ganz vermeidbare Dickenunterschiede
is über die Breite eines Bandes beim Kaltwalzen
ausgeglichen, so entstehen Planheitsfehler, da die dickeren Stellen des Bandes dabei mehr als die
dünneren gestreckt werden, so daß sich durch die unterschiedlichen Längungen der einzelnen Bandlängszonen
Wellen bilden. Wird nun das hinsichtlich seiner Planheit zu erfassende Band über zwei mit Abstand
voneinander angeordnete, quer zur Bandlängsrichtup.g
verlaufende, parallele Auflagen gezogen, so kann der auf Grund der verschieden großen Längen der
Bandlängszonen zwischen den beiden Auflagen verschieden große Durchhang zur Bestimmung des
Planheitsgrades gemessen werden, wenn die Unterschiede im Durchhang eine meßtechnisch genügend
genau erfaßbare Größe erreichen. Es werden daher auf die Bandoberfläche Kräfte ausgeübt, die eine entsprechende
Ablenkung der einzelnen Bandlängszonen ergeben. Dabei ist jedoch die genaue Kenntnis der
Kraftverteilung über die Bandbreite von besonderer Bedeutung, da natürlich die Ablenkung einer Bandlängszone
von der auf sie einwirkenden Kraft abhängt.
Bei einem bekannten Verfahren wird die Ablenkung der Bandlängszonen mittels eines Druckgases erreicht,
das zu gegen die Bandoberfläche gerichteten, über die Breite des Bandes gleichmäßig verteilten Düsen geleitet
■»" wird. Die Ablenkung der einzelnen Bandlängszonen
wird berührungslos über einen Luftspalt magnetisch gemessen. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren
ist vor allem, daß der Gasdruck nicht gleichmäßig über die Breite des Bandes aufgebracht werden kann. Wird
*~> nämlich bei einer größeren Ablenkung des Bandes im
Bereich einer Längszone der Düsenabstand größer, so wird der Gasdruck auf diese Bandlängszone kleiner, was
eine Schwächung der Ablenkung mit sich bringt. Außerdem ist mit der Bereitstellung eines Druckgases
r>» ein großer Aufwand verbunden, wobei neben der durch
die Düsen bedingten unangenehmen Geräuschentwicklung auch die Verschmutzungsgefahr der Düsen als
Nachteil angesehen werden muß.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE-AS
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE-AS
">r> 20 30 409) wird das Band mittels eines Elektromagneten
abgelenkt und die Ablenkweite der einzelnen Bandlängszonen durch gegen die Oberfläche des Bandes
verschiebbare Meßköpfe gemessen, wobei ein konstanter Abstand zwischen den Meßköpfen und der
wi Oberfläche des Bandes durch den Staudruck eines durch
die Meßköpfe gegen die Bandoberfläche geleiteten Gases erreicht werden soll. Abgesehen davon, daß zur
Durchführung dieses Verfahrens ein vergleichsweiser großer Aufwand notwendig ist, ist die Gefahr einer
hr> Verschmutzung der Mcßköpfc gegeben, was sich wegen
des dadurch geänderten Staudruckes unmittelbar auf die Genauigkeit der Messungen auswirkt. Wegen der
Unmöglichkeit, die Meßköpfe gegen eine Verschmut-
zung zu schützen, scheint dieses bekannte Verfahren for
den rauhen Betrieb in Walzwerken ungeeignet zu sein,
Um zu genaueren Meßergebnissen zu kommen, ist es auch schon bekannt (US-PS 35 85 495), die durch
Elektromagnete bewirkte Bandablenkung über die Spannung an den Erregerwicklungen dieser Elektromagnete
zu messen, die zu diesem Zweck mit einem bestimmten Wechselstrom erregt werden. Die verschieden
großen Ablenkweiten bedingen verschieden große Luftspalte, die wiederum die Spannungen der Erregerwicklungen
beeinflussen. Die Spannungen der Erregerwicklungen können folglich als Maß für die jeweilige
Ablenkweite genommen werden, so daß sich ein eigenes, störanfälliges Meßsystem erübrigt Dieses
bekannte Meßverfahren liefert aber keine befriedigenden Meßergebnisse, wenn ein vergleichsweise kleiner
Luftspalt vorhanden ist. Die Spannung in den einzelnen Erregerwicklungen ist nämlich auch vom magnetischen
Fluß durch das Band abhängig, so daß sich bei kleinem Luftspalt ergebenden Sättigungserscheinungen mit
ihren nichtlinearen Verzerrungen störend bemerkbar machen. Ein kleiner Luftspalt sollte aber wiederum
wegen der größeren Kraftwirkung angestrebt «erden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art so zu
verbessern, daß trotz eines vergleichweise kleinen Luftspaltes eine genaue, von allfälligen Verzerrungen
unabhängige Messung möglich wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß
die Spannungen der einzelnen Erregerwicklungen nur innerhalb von Zeitintervallen gemessen werden, die
kürzer als die halbe Periodendauer des zeitlichen Spannungsverlaufes sind und in die der jeweilige
Nulldurchgang des Erregerstromes fällt. Damit wird in einfacher Weise erreicht, daß die Spannungen nur dann
gemessen werden, wenn zwischen der Feldstärke und der Induktion bzw. dem Fluß ein angenähert linearer
Zusammenhang besteht. Es ist folglich ohne weiteres möglich, auch im Sättigungsbereich zu arbeiten, wenn
nur dafür gesorgt ist, daß die Messung vorgenommen wird, bevor der Sättigungsbereich erreicht ist.
Werden beim Überschreiten eines Grenzwertes für die Spannungen der Erregerwicklungen durch die
Spannung wenigstens einer Erregerwicklung die Elektromagnete vom Band weiter entfernt, so kann in
einfacher Weise für einen Berührungsschutz der Elektromagiiete gesorgt werden. Sieigt nämlich die
Spannung einer Erregerwicklung über den Grenzwert an, so bedeutet dies, daß der Abstand zwischeR der
Bandoberfläche und dem Elektromagneten, also der Luftspalt für den Elektromagneten unter ein gewisses
Maß abgesunken ist. Zur Verhinderung einer Berührung dieses Elektromagneten mit dem Band muß daher
zumindest dieser Elektromagnet vom Band entfernt werden.
Damit meßtechnisch gut erfaßbare Größenunterschiede in der Ablenkung der einzelnen Bandlängszonen
erreicht werden können, müssen die senkrecht auf die Oberfläche des Bandes wirkenden Kräfte in
Abhängigkeit vom Auflagenabstand, von der Dicke des Bandes und von der Zugspannung gewählt werden, die
in Längsrichtung auf das Band wirkt. Zur Anpassung an verschiedene Verhältnisse kann daher die Ablenkkraft
der Magnete durch je eine zusätzliche Glcichstromerregung erhöht werden.
Zur Durchführung ces Verfahrens geht die Erfindung von einer Vorrichtung mit etwa in der Mitte zwischen
den Bandauflagen angeordneten, über die Bandbreite
verteilten Elektromagneten aus, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß alle Magnete auf einem
gemeinsamen, zur BandoberflSche parallelen TrSgor
angeordnet sind, der senkrecht zur Bandoberfläche verstellbar ist. Auf Grund dieser Maßnahme können die
Magnete in einfacher Weise gemeinsam in die richtige Arbeitslage gebracht werden. Dabei ergibt sich die
Möglichkeit, zum Verstellen des Trägers einen mit einem Regler verbundenen Antrieb vorzusehen, wobei
der Regler auf eine vorgebbare, maximale Spannung der Erregerwicklungen anspricht und eine Entfernung des
Trägers vom Band bewirkt. Damit kann gewährleistet werden, daß die Magnete mit dem Träger vorn Band
wegbewegt werden, bevor dieses an die Magnete anstößt Eine Beschädigung der Magnete durch das
Band ist daher ausgeschlossen.
Um einen mittleren Abstand der Magnete von der Bandoberfläche auch bei sich änderndem Durchhang
des Bandes einhalten zu können, was für das Messen mit einer bestimmten Empfindlichkeit von ausschlaggebender
Bedeutung ist, kann der Regler :!en Abstand des Trägers vom Band in Abhängigkeit vcm Mittelwert der
Spannung der einzelnen Erregerwicklungen oder von der Summenspannung aller Erregerwicklungen steuern,
da der Informationsgehalt des Mittelwertes der Spannungen und der Summenspannung gleich ist.
Damit Bänder verschiedener Breite erfaßt werden können, können die Magnete auf dem Träger quer zur
Bandlängsrichtung verstellbar sein.
Trägt jeder Elektromagnet eine mit Gleichstrom gespeiste Zusatzwicklung, so kann die Ablenkkraft
wesentlich-erhöht werden, ohne daß eine Änderung des Meßsystems notwendig wäre.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung wird das erfindungsgemäße Verfahren
näher erläutert. Es zeigt diß
F i g. I und 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Seitenansicht und in Draufsicht,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Meßeinrichtungen.
Fig.4 die elektrische Schaltung der Magnete mit
einer Gleichstromzusatzerregerwicklung,
Flg. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit senkrecht zur Bandoberfläche verstellbaren Elektromagneten
im schematischen Querschnitt,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl der F i g. 5,
F i g. 7 den zeitlichen Verlauf des Erregersiromes eines Elektromagneten,
Fig.8 den zeitlichen Verlauf des magnetischen Flusses bei einer bestimmten Luftspaltgröße,
Fig.9 die auf Grund dieses Flusses in der Erregerwicklung induzierte Spannung,
Fig. IO den tatsächlichen Spannungsverlauf in der Erregerwicklung,
Fie. Il den tatsächlichen Spannungsverlauf einer Erregerwicklung mit eingezeichneten, zeitlichen Meßbereichen
und
Fig. 12 eine Schaltung zu einer solchen zeitweisen Messung im Blockschaltbild.
Bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 wird die Planheit eines Pandes 1 vor und nach einem
Arbeitswalzenpaar 2 bestimmt. Zu diesem Zweck wird das Band jeweils über zwei Auflagen gezogen, die durch
eine Umlenkrolle 3 .ind die Arbeitswalzen 2 bzw. die
Arbeitswalzen 2 und eine Umlenkrolle 4 gebildet werden. Etwa in dr;· f litte zwischen diesen Auflagen 3
und 2 bzw. 2 und 4 Sind Elektromagnete über die Breite
des Bandes verteilt angeordnet. Üblicherweise wird man mit drei gleichmäßig über die Breite des Bandes
verteilten Elektromagneten 5 auskommen, wie dies auch in der Zeichnung dargestellt ist. Es ist aber ohne
weiteres möglich, die Anzahl der Elektromagnete den Erfordernissen entsprechend zu verändern.
In der Zeichnung sind zwar zwei Meßstrecken (zwischen der Umlenkrolle 3 und den Arbeitswalzen 2
sowie zwischen den Arbeitswalzen 2 und der Umlenkrolle 4) vorgesehen, doch könnte selbstverständlich nur
eine, beispielsweise zwischen den Arbeitswalzen 2 und der Umlenkrol'e 4, vorhanden sein.
Das Band 1 wird mit Hilfe einer Aufwickelhaspel 6 von einer Vorratshaspel 7 abgezogen, wobei auf das
Band 1 eine konstante Zugkraft wirkt. Das Band 1 wird demnach zwischen seinen Auflagen 3 und 2 bzw. 2 und 4
gespannt. Normal auf diese Zugkraft wirken die Ablenkkräfte der Magnete 5, die einen entsprechenden
Durchhang des Bandes bewirken. Dabei ist der Durchhang über die Breite des Bandes nicht gleich,
wenn riaiiiiciisfeiiiei aumcieii. Bei uubeiasieiem Band
verschieden lange Längszonen ergeben bei einer Zugbelastung des Bandes in Bandlängsrichtung zonenweise
verschiedene Zugspannungen, die wiederum verschieden starke Ablenkungen bei über die Breite des
Bandes gleichmäßig verteilter Ablenkkraft bewirken. Diese verschieden starken Ablenkungen der einzelnen
Bandlängszonen können gemäß der Erfindung über die in den Erregerwicklungen 8 induzierten Spannungen
bestimmt werden, wenn die Erregerwicklungen 8 mit einem vorgegebenen Erregerwechselstrom gespeist
werden. In F i g. 3 sind daher die in Serie geschalteten Erregerwicklungen 8 der einzelnen Magnete 5 an eine
Wechselstromquelle 9 angeschlossen. Die Spannung an den Erregerwicklungen 8 hängt vom magnetischen Fluß
ab. der sich zum Teil über Luft und zum Teil über das ferromagnetische Band 1 schließt. Ist der Luftspalt so
groß, daß ein linearer Zusammenhang zwischen der Feldstärke und dem sich über das Band schließenden
Flußanteil besteht, so ist die in den Erregerwicklungen 8
induzierte Spannung verkehrt proportional der Luftspaltgröße. Die Spannung an den Erregerwicklungen 8
kann daher zumindest außerhalb des Sättigungsbereiches als direktes Maß für den Abstand der rinzplnen
Magnete 5 von der jeweiligen Bandlängszone genommen werden.
Da jedoch nicht der Abstand zwischen den Magneten 5 und der Bandoberfläche, sondern die Unterschiede
dieses Abstandes im Bereich der einzelnen Magnete Auskunft über die Planheit des Bandes geben, werden
die Abstände im Bereich der einzelnen Bandlängszonen nicht unmittelbar gemessen, sondern die gemessenen
Abstände auf einrn mittleren Abstand bezogen. Zu diesem Zweck ist jedem Elektromagneten 5 ein
Quoiientenbildner 10 zugeordnet, dessen Eingänge
einerseits an der Spannung der Erregerwicklung des zugehörigen Magneten 5 liegen und andererseits mit
dem Ausgang eines Mittelwertbildners 11 für die Spannungen der Erregerwicklungen 8 aller Magnete 5
verbunden sind. Die an den Klemmen 12 abgenommene Spannung der einzelnen Erregerwicklungen 8 wird also
einerseits dem jeweiligen Quotientenbildner 10 und andererseits dem Mittelwertbildner 11 zugeführt, wobei
die Klemmen 12 jeweils mit einem Vollweggleichrichter 13 verbunden sind, der das Erfassen sowohl der
negativen als auch der positiven Halbwellen erlaubt. Die Spannung am Ausgang des Mittelwertbiidners 11, die
auf einem Anzeigegerät 14 abgelesen werden kann, entspricht dem mittleren Abstand der Elektromagnete 5
von der Bandoberfläche. Diese Spannung würde an allen Klemmen 12 der Erregerwicklungen 8 auftreten,
wenn das Band plan wäre und in der durch die strichpunktierte Linie 15 angedeuteten Lage verliefe. In
den Quotientenbildnern 10 wird die tatsächlich an den ι Klemmen 12 auftretende Spannung ins Verhältnis zum
Mittelwert der Spannungen aller Erregerwicklungen 8 gesetzt, so daß auf den den Quotientenbildnern
nachgeordneten Anzeigegeräten 16 die Abweichungen der tatsächlichen Bandlage von der durch die Linie 15
ίο angedeuteten Sollage abgelesen werden können. Die
Ausgangsgrößen der Quotientenbildner 10 können aber selbstverständlich auch für die Steuerung von Walzenbiegevorrichtungen
verwendet werden, die dann korrigierend in den Walzvorgang eingreifen.
i-'> An Stelle des Miltelwertbildners M kann aber auch
ein Summenbildner verwendet werden, da ja der arithmetische Mittelwert der Summe aller Werte direkt
proportional ist.
Da i'iiCniürf AuManuiiei ein/.eiiicii Eiekirumagritrie 5
-"ι von der Bandoberfläche, sondern d.is Verhältnis zu
einem mittleren Bandabstand für die Bestimmung des Planheitsgrades Verwendung findet, gehen Änderungen
in der Größe des mittleren Abstandes nur in die Empfindlichkeit, nicht aber in die Messung selbst ein. so
-''. daß beispielsweise Bandschwingungen das Meßergebnis nicht beeinflussen können.
Um die Abweichungen des Bandes von der durch die Linie 15 Jargestellten Sollwertlage meßtechnisch gut
erfassen zu können, müssen diese Abweichungen eine " gewisse Größe besitzen. Da die Ablenkungen des
Bandes 1 vom Abstand der Auflägen, zwischen denen das Band gespannt wird, von der Dicke des Bandes und
von der Ablenkkraft abhängen, kann zur Anpassung an ein Band mit einer bestimmten Dicke entweder der
;· Auflagenabstand oder die Größe der Ablenkkraft
geändert werden. Üblicherweise ist aber der Auflagenabstand unv eränderbar vorgegeben, so daß die Ablenkweitcn
für ein Band mit einer bestimmten Dicke nur über die magnetischen Ablenkkräfte beeinflußt werden
'·" können. Wird zu diesem Zweck der Erregerstrom in den Erregerwicklungen 8 verändert, so ändert sich auch die
induzierte Spannung in den F.rreeerwickliinppn wnhpi
sich Anpassungsschwierigkeiten an die nachfolgenden elektrischen Geräte ergeben könnten. Günstiger ist es.
'·'< A'cnn, wie in F i g. 4 angedeutet, die Elektromagnete 5
mit einer zusätzlichen Erregerwicklung 17 ausgestattet werden, die in Serie an eine Gleichstromquelle 18
angeschlossen sind. Die Gleichstrommagnetisierung besitzt dabei den Vorteil, daß sie die in den
"'" Erregerwicklungen 8 induzierten Spannungen nicht
beeinflußt.
Neben der Größe der Ablenkung des Bandes im Bereich der einzelnen Bandlängszonen ist für die
Empfindlichkeit der Messung auch die Luftspaltgröße
ϊ5 von Bedeutung. Um in einfacher Weise einen den
gewünschten Verhältnissen entsprechenden Luftspalt einstellen zu können, sind gemäß Fig. 5 die Elektromagnete
5 auf einem gemeinsamen Träger 19 befestigt, der senkrecht zur Bandoberfläche in Führungen 20
mi verstellt werden kann. Zum Verstellen des Trägers 19 ist
ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 21 vorgesehen, der mit den Kniegelenken 22 eines Kniehebeltriebes
23 verbunden ist. Die Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 21 erfolgt über einen Steuerschieber
Ί5 24. der das Druckmittel über Druckleitungen 25 und 26
auf die eine oder andere Seite des Hydraulikzylinders 21 leitet so daß der Kolben des Hydraulikzylinders nach
der einen oder anderen Seite bewegt wird und die
Kniehebeltriebe 23 entsprechend verstellt. Über eine Leitung 27 wird Druckmittel dem Steuerschieber 24
zugeführt.
Der Steuerschieber 24 wird über einen Regler 28 betätigt, der den mittleren Abstand der Bandoberfläche
zu den Magneten 5 konstant hält. Dieser mittlere Abstand kann mit Hilfe eines Sollwertgebers 29
eingeteilt werden. Die durch den Sollwertgeber 29 vorgegebene, dem mittleren Sollabstand entsprechende
Spannung wird mit der dem mittleren Istabstand entsprechenden Ausgangsspannung des Vittelwertbildners
11 verglichen, wobei die Verbindungsleitung zwischen dem Mittelwertbildner 11 und der Regeleinrichtung
mit 30 bezeichnet ist. Weicht der Istwert vom Sollwert ab, so wird über den Regler 28 der
Steuerschieber 24 verstellt und der Träger 19 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 21 so lange verschoben, bis der
Istwert wieder dem Sollwert entspricht.
Um zu verhindern, daß das Band 1 bei starken Wellen einen der Magnete 5 berührt und dabei beschädigt,
werden die Spannungen aller Klemmen 12 in einem Gerät 31 mit einem vorgegebenen, einstellbaren
Grenzwert verglichen, wobei beim Überschreiten des Grenzwertes durch eine der Klemmenspannung über
eine Leitung 32 der Regler 28 angesteuert wird, der ein Absenken des Trägers 19 in seine tiefste Lage bewirkt.
Die Anpassung der Vorrichtung an die jeweilige Bandbreite kann, wie dies in F i g. 5 und 6 dargestellt ist,
durch Verschieben der einzelnen Magnete 5 erfolgen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt zu diesem
Zw?ck der Träger 19 eine Schwalbenschwanzführung 33, in der die Magnete 5 entsprechend gelagert sind. Da
die genaue Erfassung der Planheit eines Bandes von der GleichmäBigkeit abhängt, mit der die Ablenkkraft über
die Breite des Bandes verteilt werden kann, ist es notwendig, die Magnete 5 mit jeweils gleichem Abstand
voneinander anzuordnen. Die gleichmäßige Verteilung der Magnete 5 kann in einfacher Weise dadurch erreicht
werden, daß mit dem Träger 19 ein Längenmaßstab 34 fest verbunden ist, an dem die Positionen der einzelnen
Magnete 5 über mit den Magneten fest verbundene Anzeigezungen 35 abgelesen werden können.
Werden die Erregerwicklungen β mit einem sinusförmigen
Erregerstrom ;> gespeist (F i g. 7), so ergibt sich ein magnetischer Ruß, der sich einerseits über Luft und
andererseits über das ferromagnetische Band schließt. Da der Flußanteil, der sich über Luft schließt, keinen
Beitrag zum Erfassen des Abstandes des jeweiligen Magneten von der Bandoberfläche liefern kann, wird er
im folgenden als Streufluß Φ$ bezeichnet. Lediglich der
sich über das ferromagnetische Band schließende Flußanteil kann zur Bestimmung der Luftspaltgröße
dienen und muß daher als Nutzfluß Φν angesehen
werden. Während der Streufluß Φ$ bei sinusförmigem
Erregerstrom ΐε ebenfalls einen sinusförmigen Verlauf
aufweist weicht der Nutzfluß Φ κ davon ab, wenn die
magnetische Feldstärke so groß wird, daß man in den Sättigungsbereich des ferromagnetischen Bandes gelangt.
In Fig.8 ist der Verlauf eines Nutzflusses dargestellt, wie er bei einem in Fig. 7 gezeichneten
Erregerstrom /£für eine bestimmte Bandstärke und eine
bestimmte Luftspaltgröße auftritt Bei dickeren Bändern 1 wird der Sättigungsbereich erst bei größeren
Feldstärken erreicht, so daß sich ein größerer maximaler Nutzfluß Φνποχ als bei dünneren Bändern
ergibt Das Verhältnis zwischen Streufluß und Nutzfluß hängt wiederum von der Luftspaltgröße ab. Je kleiner
nämlich der Luftspalt wird, umso kleiner wird der
Streuflußanteil und umso größer wird der Nutzflußanteil, so daß der Sättigungsbereich für den Nutzfluß
schneller als bei größeren Luftspaltgrößen erreicht wird.
Da aber die in den Erregerwicklungen 8 induzierten Spannungen tu von der Änderungsgeschwindigkeit des
magnetischen Flusses Φ abhängen, wird auf Grund der raschen Änderungen des Nutzflusses Φ/ν bei kleinem
Luftspalt von diesem eine größere Spannung u,*
induziert als bei größerem Luftspalt, bei dem mit einem kleineren Nutzfluß eine langsamere Änderung seiner
Größe verbunden ist, da ja die Frequenz bzw. die Periodendauer in Abhängigkeit vom Erregerslrom fe
konstant bleibt. In Fig. 9 sind die zufolge des Nutzflusses Φ/ν und des Streuflusses Φ5 in der
Erregerwicklung 8 induzierten Spannungen t/,A/und u,sin
ihrem zeitlichen Verlauf dargestellt. Würde sich der Luftspalt ändern, würde er beispielsweise größer
werden, so ergäbe sich ein Streufluß Φ« mit kleinerer
Amplitude und ein größerer Nutzfluß Φ/ν, was sich im zeitlichen Verlauf durch flachere Flanken des Streuflusses
und steilere Flanken des Nutzflusses bemerkbar macht. Die von dem Streufluß induzierte Spannung u,s
würde einen sinusförmigen Verlauf mit kleineren Amplituden haben, während sich auf Grund der raschen
Änderung des Nutzflusses Φ/vSteilere Spannungsspitzen
ergeben würden, deren Dauer kürzer wäre, da der Fluß rascher in die Sättigung gelangt. Die an den Klemmen
12 abgreifbare Spannung u ergibt sich aus der durch den Nutzfluß Φν induzierten Spannung um, aus der durch
den Streufluß Φ5 induzierten Spannung uis und dem
ohmschen Spannungsabfall Ur in den einzelnen Erregerwicklungen 8. Es zeigt sich also, daß die an den
Klemmen 12 meßbare Spannung u nicht in ihrem gesamten zeitlichen Ablauf dem Luftspalt verkehrt
proportional ist. Ein annähernd linearer Zusammenhang zwischen der Klemmenspannung u und dem Luftspalt
besteht nur dann, wenn der Zusammenhang zwischen der magnetischen Feldstärke und dem Fluß linear ist
und keine Sättigungserscheinungen auftreten. Um eine große Empfindlichkeit auch bei Messungen zu errei
chen, bei denen die Sättigungserscheinungen nicht vernachlässigt werden können, wird daher die Spannung
nicht während der gesamten Periode, sondern nur während eines Teiles davon gemessen. Fig. 11 zeigt,
wie die Klemmenspannungen vorteilhafterweise nur innerhalb von Zeitintervallen gemessen werden, die
kürzer als die halbe Periodendauer des zeitlichen Spannungsverlaufes sind und in die der jeweilige
Nulldurchgang des Erregerstromes i'e fällt. Im Bereich des Nulldurchganges des Erregerstromes i'e ist nämlich
."•in linearer Zusammenhang zwischen der Feldstärke
und der Induktion bzw. dem Fluß gegeben, da die dem Erregerstrom proportionale Feldstärke noch nicht groß
ist.
Die Meßzeiten sind in F i g. 11 mit tm angegeben.
F i g. 12 veranschaulicht in einem Blockschaltbild, wie vorgegangen werden muß, damit nur in den Zeitintervallen tm gemessen wird. Die Spannungen der Erregerwicklungen der einzelnen Elektromagnete 5 werden über Schalter 36 abgenommen, die von einer Triggereinheit 37 angesteuert werden. Die Triggereinheit 37 ist dabei über eine Leitung 38 mit der Erregerstromquelle 9 synchronisiert, so daß die Betätigung der Schalter 36 genau auf die Frequenz des Erregerstromes abgestellt werden kann und die Schließzeit tm der Schalter 36 zeitlich stets in den Bereich des Nulldurchganges des Erregerstromes fällt
F i g. 12 veranschaulicht in einem Blockschaltbild, wie vorgegangen werden muß, damit nur in den Zeitintervallen tm gemessen wird. Die Spannungen der Erregerwicklungen der einzelnen Elektromagnete 5 werden über Schalter 36 abgenommen, die von einer Triggereinheit 37 angesteuert werden. Die Triggereinheit 37 ist dabei über eine Leitung 38 mit der Erregerstromquelle 9 synchronisiert, so daß die Betätigung der Schalter 36 genau auf die Frequenz des Erregerstromes abgestellt werden kann und die Schließzeit tm der Schalter 36 zeitlich stets in den Bereich des Nulldurchganges des Erregerstromes fällt
ίο
Um Änderungen des wirksamen Luftspaltes durch gegebenenfalls von den Magneten 5 angezogene
ferromagnetische Teilchen zu vermeiden, könnten beispielsweise Blasdüsen vorgesehen sein, durch die
Druckluft zum Abblasen dieser Teilchen geführt wird.
Außerdem könnte die Frequenz des Erregerstromes i'e variierbar sein, damit die Eigenfrequenz der Bänder
entsprechend berücksichtigt und Resonanzschwingungen vermieden werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Erfassen der Planheit eines kaltgewalzten ferromagnetische^ Bandes, das über
zwei mit Abstand voneinander angeordnete, quer zur Bandlängsrichtung verlaufende, parallele Auflagen
gezogen wird und auf das zwischen den Auflagen mittels über die Bandbreite verteilter,
berührungslos arbeitender Elektromagnete auf die Bandoberfläche etwa senkrecht stehende K.räfte
ausgeübt werden, wobei die durch diese Magnetkräfte hervorgerufenen, bei unebenen Bändern auf
Grund der dann über die Bandbreite verschieden großen Zugspannungen verschieden starken Bandablenkungen
über die Spannungen an den mit einem gegebenen Wechselstrom gespeisten Erregerwicklungen
der Elektromagnete gemessen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen der einzelnen Erregerwicklungen nur
innerhalb hj\ Zeitintervallen gemessen werden, die
kurzer als die halbe Periodendauer des zeitlichen Spannungsverlaufes sind und in die der jeweilige
Nulldurchgang des Erregerstromes fällt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten eines Grenzwertes
für die Spannungen der Erregerwicklungen durch die Spannung wenigstens einer Erregerwicklung
die Eiektromagnete vom Band weiter entfernt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkkraft der Magnete
durch je eine zusätzliche Gleichstromerregung erhöht wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bij 3 mit etwa in der
Mitte zwischen den Bandauflagen angeordneten, über die Bandbreite verteilten Elektromagneten,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Magnete (5) auf einem gemeinsamen, zur Bandoberfläche parallelen
Träger (19) angeordnet sind, der senkrecht zur Bandoberfläche verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des Trägers (19) ein mit
einem Regler (28) verbundener Antrieb (21) vorgesehen ist, wobei der Regler (28) auf eine
vorgebbare, maximale Spannung der Erregerwicklungen (8) anspricht und eine Entfernung des Trägers
(19) vom Band (1) bewirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler (28) den Abstand des Trägers (19) vom Band (1) in Abhängigkeit vom
Mittelwert der Spannung der einzelnen Erregerwicklungen (8) oder von der Summenspannung aller
Erregerwicklungen (8) steuert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (5) auf
dem Träger (19) quer zur Bandlängsrichtung verstellbar sind.
8. Verrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektromagnet
(5) eine mit Gleichstrom gespeiste Zusatzwicklung (17) trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT28974*#A AT329293B (de) | 1974-01-15 | 1974-01-15 | Verfahren zum erfassen der planheit eines kaltgewalzten ferromagnetischen bandes und vorrichtung zur durchfuhrung des verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458606A1 DE2458606A1 (de) | 1975-07-17 |
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DE2458606C3 true DE2458606C3 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=3486584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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