DE547229C - Vorrichtung zur Berechnung von armierten Betonkonstruktionen - Google Patents

Vorrichtung zur Berechnung von armierten Betonkonstruktionen

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DE547229C DES90935D DES0090935D DE547229C DE 547229 C DE547229 C DE 547229C DE S90935 D DES90935 D DE S90935D DE S0090935 D DES0090935 D DE S0090935D DE 547229 C DE547229 C DE 547229C
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Description

  • Vorrichtung zur Berechnung von armierten Betonkonstruktionen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Berechnen von armiertem Beton. Dieselbe besteht im wesentlichen aus einer Anzahl konzentrischer, innerhalb eines festen Skalenringes gelagerter, drehbarer Skalenringe, deren Einstellung durch einen mit ihnen zu kuppelnden, schwenkbaren Kurbelarm erfolgt. Dieser Kurbelarm ist mit der Drehachse einer das Resultat anzeigenden Skalentrommel starr verbunden.
  • Kreisförmige Rechenscheiben mit einer Anzahl von konzentrischen Skalenringen, die logarithmische Teilungen enthalten, sind bereits bekannt. Es sind ebenfalls Rechenvorrichtungen bekannt, bei denen die Einstellung von konzentrisch zueinander angeordneten drehbaren Kreisskalen durch einen koppelbaren Schwenkarm erfolgt. Jedoch ist bei diesen Vorrichtungen der schwenkbare Kurbelarm nicht mit einer die Resultate direkt anzeigenden Skalentrommel starr verbunden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Draufsicht.
  • Abb. 2 ist ein vertikaler, mittlerer Längsschnitt, und Abb.3 ist eine teilweise äußere Ansicht der Vorrichtung mit einer auf der Gehäusewand außen befestigten, längs eines Ableseschlitzes angebrachten Skala mit Darstellungen von Konstruktionselementen und mit einer längs des Schlitzes verschiebbaren Ableselupe.
  • Ring i ist ein an dem Deckel des Gehäuses fest angebrachter Ring, der die Ausgangsdaten trägt. Die Zahlen auf diesem Ring bezeichnen die Totalbelastungen (Eigengewicht plus zusätzliche Belastung) in Doppelzentner ausgedrückt. Die zu diesem Skalenring gehörige Zeigermarke P liegt auf dem zweiten Ring. Die übrigen acht Ringe 2 bis g sind verstellbar und tragen die Teilungen (Skalen) für die Veränderlichen, deren entsprechenden Zeigermarken jeweils auf dem folgenden Ring liegen, und zwar enthält: Ring 2. a) Teilungen der Spannweite der Plattenbalken, Platten und Freiträger, deren Zeigermarke L bei 18 auf dem dritten Ring liegt.
  • b) Teilungen der Behälterdurchmesser, deren Zeigermarke D bei ig auf dem dritten Ring liegt.
  • c) Teilungen des Verhältnisses zwischen Seite der Fundamentplatte und Seite eines Pfeilers, deren Zeigermarke c/a bei 2o auf dem dritten Ring liegt.
  • d) Teilungen des Verhältnisses zwischen Länge und Seite eines Pfeilers, deren Zeigermarke Lla bei 21 auf dem dritten Ring liegt.
  • e) Teilungen des Verhältnisses zwischen Länge und Durchmesser eines Pfeilers (Knickfestigkeit bei umschnürten Säulen), deren Zeigermarke LID bei 22 auf dem dritten Ring liegt.
  • Ring 3. a) Teilungen der Biegungsmomente, deren Zeigermarke 11T bei 17 auf dem vierten Ring liegt.
  • b) Teilungen der Biegungsmomente zur Berechnung der Bügel, deren Zeigermarke ilT auf dem vierten Ring liegt.
  • c) Teilungen des prozentualen Eisengehaltes in den Pfeilern, deren Zeigermarke °/o F bei 23 auf dem vierten Ring liegt.
  • Ring 4. a) Teilungen der zulässigen Beanspruchung bei Platten, Freiträgern und Fundamentplatten, deren Zeigermarke ß,. bei 16 auf dem fünften Ring liegt.
  • b) Teilungen der zulässigen Beanspruchung bei Plattenbalken, deren Zeigermarke o.; bei 24 auf dem fünften Ring liegt.
  • c) Teilungen der zulässigen Beanspruchungen des Eisens bei den Behältern, deren Zeigermarke or.. bei 25 auf dem fünften Ring liegt.
  • d) Teilungen der zusammengesetzten zulässigen Beanspruchungen bei Platten, Freiträgern, Fundamentplatten, Plattenbalken und Pfeilern, deren Zeigermarke o,, bei 26 auf dem fünften Ring liegt.
  • Ring 5. a) Teilungen der Module für Platten, Freiträger und Fundamentplatten, deren Zeigermarke mi bei 15 auf dem sechsten Ring liegt.
  • b) Teilungen der Module für Plattenbalken, deren Zeigermarke mt.2 bei 27 auf dem sechsten Ring liegt.
  • c) Teilungen der Module für die Pfeiler, deren Zeigermarke m3 bei 28 auf dem sechsten Ring liegt.
  • d) Teilungen der Module für umschniirte Pfeiler, deren Zeigermarke M4 bei 29 auf dem sechsten Ring liegt.
  • Ring 6. Teilungen der Stärke des zum Plattenbalken gehörenden Plattenstreifens (in Funktion von H), deren Zeigermarke d bei 3o auf dem siebenten Ring liegt.
  • Ring 7. a) Teilungen der Breiten des zum Plattenbalken gehörenden Plattenstreifens (in Funktion von H), deren Zeigermarke b bei 31 auf dem achten Ring liegt.
  • b) Teilungen der Breiten des in Betracht kommenden Streifens der Platte oder des Freiträgers, deren Zeigermarke z bei 32 auf dem achten Ring liegt. Ring B. a) Teilungen der doppelten Bewehrung bei Platten, deren Zeigermarke X bei 33 auf dem neunten Ring liegt.
  • b) Teilungen der doppelten Bewehrungen bei Plattenbalken, deren Zeigermarke Y bei 34 auf dem neunten Ring liegt.
  • Der neunte Ring trägt die Zeigermarken für die Skalen der doppelten Bewehrung. Die acht verstellbaren Ringe 2 bis 9 werden durch acht Knöpfe in bekannter Weise verstellt, welche entsprechende Zeichen tragen, und zwar im dargestellten Falle P, I_, @lT, a, m, d, b ..... Diese Knöpfe sitzen auf einem Kurbelarm io, der auf der vertikalen Welle i i befestigt ist. Die Welle i i wird durch ein Fußlager 12 und den als Lager ausgebildeten innersten Ring gehalten und ist ferner mit der zylindrischen Anzeigetrommel13 starr verbunden. Die Knöpfe können einzeln mit den unter ihnen liegenden beweglichen Ringen in bekannter Weise gekuppelt und entkuppelt werden. Auf der Außenfläche der zylindrischen Trommel 13 sind in der Richtung ihrer Höhe die Lösungen tabellenmäßig angebracht, welche den Werten .der Veränderlichen entsprechen, die durch Anhalten der acht drehbaren Ringe in einer bestimmten Relativstellung gemäß der jeweiligen Problemstellung festgelegt worden sind, wobei diese Ringe bei der Einstellung aufeinanderfolgend von außen nach innen eingestellt werden.
  • Die Abb. i zeigt die Vorrichtung in der Null-Stellung. In dieser Stellung zeigen die bereits erwähnten Zeigermarken der Veränderlichen die Grunddaten der mit der Maschine auszuführenden Rechnungen an, und zwar L - m i,oo; 37 - PL/io; o c - 45; 6 f =12ö0; m - 15; b = 3H (für Balken) ; D -- m i,oo (für Behälter) ; cla = 3 (für Platten oder Fundamentplatten); L/a = i 5 (für Pfeiler) ; L/D = i 3 (umschnürte Säulen) z -cm ioo (Breite von Platten oder Freiträger); F = o (doppelte Bewehrung).
  • Die Berechnung der gesuchten Werte erfolgt nun mittels der Vorrichtung wie folgt: Zunächst wird der Kurbelarm mit den acht Knöpfen, die im Eingriff mit den Barunterliegenden Ringen sein müssen, in Richtung des Null-Striches der festen Einteilung gebracht. Nun werden durch Verdrehen des Kurbelarmes alle acht Ringe verdreht, bis die Zeigermarke P (in Abb. i nicht sichtbar, da sie durch den Knopf P verdeckt wird) auf dem äußeren Kreisring der gewünschten Belastung gegenübersteht. Der Knopf P wird nun abgekuppelt, wodurch der zugehörige Ring stillgesetzt wird und somit die Zeigermarke P gegenüber dem eingestellten Belastungswert verbleibt. Der Kurbelarm wird nun mit den übrigen sieben Knöpfen im Eingriffe mit den zugehörigen sieben Ringen weitergedreht, bis die Zeigermarke L des zweiten Ringes der gegebenen Länge auf dem ersten beweglichen Ring gegenübersteht. Hierauf werden nach und nach alle die verbleibenden Knöpfe angehoben, bis alle die gegebenen Werte der Aufgabe auf den verschiedenen Ringen eingestellt worden sind.
  • Durch diese Einstellung ist gleichzeitig auch die mit der Achse des Kurbelarmes starr verbundene Anzeigetrommel in eine entsprechende Stellung hinter dem Ableseschlitz 15 an der einen Seitenwand des Gehäuses gebracht worden, und man kann nun ohne weiteres die gesuchten Dimensionen im Ableseschlitz 15 ablesen, nachdem man die Ableselupe 14. auf die das jeweils zu berechnende Konstruktionselement darstellende Figur eingestellt hat, welche neben anderen Figuren auf einer am Ableseschlitz angebrachten Skalenplatte verzeichnet ist.
  • Die auf dem äußeren festen Ring argebrachten Zahlen stellen, wie bereits erwähnt wurde, die Totalbelastungen von Eigengevicht plus zusätzliche Belastung, in Doppelzentnern ausgedrückt, dar. Werden diese Zahlen mit iooo multipliziert, d. h. die Dezimale unterdrückt, so bezeichnen die Zahlen die Biegungsmomente, in cm/kg ausgedrückt. Wenn daher bei diesen Rechnungen unmittelbar von den Biegungsmomenten ausgegangen wird, so bringt man die Zeigermarke P auf das gewünschte Moment, löst die Knöpfe P, L, 1I und fährt mit der Einstellung der weiteren Variabeln fort.
  • Wenn man Konsolen mit Hilfe des Biegungsmomentes berechnen will, so bringt man die Zeigermarke P auf das gesuchte Moment und löst die Knöpfe P und y1. Danach dreht man den zweiten beweglichen Kreisring, bis das Zeichen PL oder PL/2 (je nachdem es sich um eine am Ende konzentrierte oder gleichmäßig verteilte Belastung handelt) mit der Zeigermarke 11 auf dem dritten beweglichen Kreisring übereinstimmt. Dann löst man den Knopf L vom zugehörigen Kreisring und fährt mit der Einstellung der weiteren Variabeln fort.
  • Sind zwei Einteilungen auf einzelnen Ringen vorgesehen, so bezieht sich die eine Einteilung auf Eisen und die andere auf die Betonstärke.
  • Bei der Berechnung der Eiseneinlagen für Fundamentplatten hat man den doppelten Betrag, der durch die ringförmigen Elemente angezeigt wird, zu nehmen. Bei der Berechnun-, von Behältern stellen die Zahlen des äußeren ringförmigen Elementes die Höhen, vom Flüssigkeitsspiegel an gerechnet, in Zentimeter dar.
  • Beispiel einer Berechnung mit der Vorrichtung Berechnung einer Decke unter folgenden Voraussetzungen: P = q 25, L - m 3,50; M - 1(1o; o=37-990 (kombinierte Spannung) ; m=-?-o; z - Zoo cm (Eiseneinlage pro laufenden Zeter).
  • i. Man bringt die Vorrichtung auf die Null-Stellung, dreht danach die Zeigermarke P auf 25 q und hebt den Knopf P.
  • :3. Man bringt die ZeigermarkeL auf 3,5 m und hebt den Knopf L.
  • 3. Man hebt den Knopf 11, ohne die Zeigermarke M zu drehen, weil 31 schon auf die gewünschte Einstellung i%io zeigt.
  • q.. Man bringt die Zeigermarke ß auf die kombinierten Spannungen 37-99o und hebt den Knopf.
  • 5. Man dreht die Zeigermarke irr, auf der Einteilung von lt auf 2o und, hebt den Knopf iia.
  • 6. Man hebt den Knopf d.
  • 7. Man hebt ebenso den Knopf b, ohne die Zeigermarke zu drehen, da dieselbe schon auf ioo steht.
  • Nachdem man die Maschine so auf die gewünschten Daten eingestellt hat, stellt man das Ableseglas auf der Figurenskala der Figur für Decken gegenüber und liest 1a. - 11,25 cm ca. ab.
  • Um den Querschnitt der Eiseneinlage zu finden, wiederholt man alle obengenannten Operationen mit Ausnahme der fünften, bei welcher die Zeigermarke ira auf 2o der Teilung für Eisen gedreht werden muß.
  • Man liest so als Eisenquerschnitt F - 9,1o qcm ca. ab.
  • Für den Ouerschnitt der Bügel findet man ohne weiteres to - 14,20 qm ca., was dem Querschnitt für die Hälfte der Decke entspricht.
  • Lediglich zur Erläuterung der Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes soll noch an Hand des folgenden Beispiels angegeben werden, auf welche Weise die entsprechenden Einteilungen auf der Einstell- und Resultatseite festgelegt wurden.
  • Die zur Berechnung von rechteckigen Balken benutzte Formel ist: wobei _11 das Biegungsmoment des zu berechnenden Ouerschnittes ist, b die in Betracht kommende Breite und r eine bekannte Funktion des Modulus und der Sicherheitsbelastung des Betons (a,) und des Eisens (6f), d. h.
  • r = f (ß" ßf, 4t1).
  • Der Wert von 11-1 für gleichmäßig belastete Balken kann mit M - P, L, a geschrieben werden, wobei P die verteilte Gesamtbelastung ist, L die Spannweite und a ein von der Spannung abhängiger Faktor. In dieser Weise ist der Wert von 11 als eine Funktion von P, L, a, a-, ßf, 47i, b zu betrachten, d. h. h = f (P, L, a, 6, 6f, 47t, b). Hat man die Werte von L, a, 6., 6f, 47i, b einmal festgesetzt und wählt man für P eine Anzahl Werte, so kommt jedem dieser Werte ein bestimmter Wert von la zu. Die in Betracht kommenden Werte von P sind auf dem ersten Ring und die entsprechenden Werte von 1a in einer (der ersten) auf der Trommel angebrachten Zahlenreihe enthalten.
  • Darauf hat man durch Änderung des Wertes von L und unter Beibehaltung der Werte von a, ß., af, ni, b die Berechnungen für einige Werte von P durchgeführt und die entsprechenden Werte von h ermittelt. Hierauf wurde die Kurbel gedreht, bis die Zeigermarke für P einen der vorberechneten Werte anzeigte, und es wurde der Winkel gemessen, um welchen die Kurbel und die mit dieser gekuppelten Trommel gedreht werden muß, damit der entsprechende Wert von 1i in die Visierlinie der Ableselupe gebracht wird. Hierauf wurde der Ring, welcher-die Zeigermarke für L trägt, um einen dem eben genannten gleichen Winkelwert gedreht und auf dem gegenüberliegenden (äußeren) Ring der vorher ermittelte Wert von L eingezeichnet. Es wurde festgestellt, daß für jeden Wert von L, bei einer konstanten Änderung von P, dieser Winkel konstant blieb. Dies wurde für mehrere Werte von k wiederholt, und so wurde die ganze Einteilung verfertigt.
  • Um die Einteilung von a zu ermitteln, verfährt man in ähnlicher Weise durch Änderung der Werte von a und Beibehaltung der Werte der übrigen Variabeln und Berechnung der Werte von h. für verschiedene Werte von P. Hierauf dreht man die Kurbel, bis die die Belastung anzeigende Zeigermarke gegenüber einem der vorher ermittelten Werte zu stehen kommt, und mißt den Winkel, um welchen die Kurbel noch verdreht werden muß, damit der umgerechnete Wert von da in die Visierlinie der Ableselupe gelangt. Nachher wird die Zeigermarke von a um diesen Winkel verdreht, und entsprechend der neuen Zeigermarkeneinstellung trägt man dann den ermittelten Wert von a ein.
  • Durch Wiederholung dieses Vorganges für eine Anzahl Werte von a wurden die für eine genaue Einteilung erforderlichen Lagen einiger Grundwerte ermittelt.
  • Es sei bemerkt, daß für jeglichen Wert von a bei konstanter Zu- bzw. Abnahme der Werte von P die Winkel, um welche der Ring gedreht werden muß, konstant bleiben.
  • In analoger Weise wurden die übrigen, Variabeln entsprechenden Einteilungen ermittelt. Für die Variabeln ß" 6f, m, bei welchen bei gleicher Zu- bzw. Abnahme der anderen Variabeln konstante Winkelverstellungen nicht erhältlich sind, wurden mit genügender Annäherung die mittleren Winkelverstellungen eingezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Berechnung von armierten Betonkonstruktionen, bestehend aus einer Anzahl konzentrischer, innerhalb eines festen Skalenringes gelagerter drehbarer Skalenringe, deren Einstellung durch einen mit ihnen zu kuppelnden, schwenkbaren Kurbelarm erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Kurbelarm mit der Drehachse einer das Resultat anzeigenden Skalentrommel starr verbunden ist.
DES90935D 1928-04-04 1929-04-04 Vorrichtung zur Berechnung von armierten Betonkonstruktionen Expired DE547229C (de)

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