DE546136C - Verfahren zur Herstellung von Gefaessen, insbesondere fuer Waermeaustauschapparate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gefaessen, insbesondere fuer Waermeaustauschapparate

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DE546136C
DE546136C DES89497D DES0089497D DE546136C DE 546136 C DE546136 C DE 546136C DE S89497 D DES89497 D DE S89497D DE S0089497 D DES0089497 D DE S0089497D DE 546136 C DE546136 C DE 546136C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/04Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gefäßen, insbesondere für Wärmeaustauschapparate, bei dem durch ein Druckmittel die Gefäßwände gewölbt werden. Bei den bisher gebräuchlichen Verfahren hat man entweder einen vorgezogenen Hohlkörper bzw. ein Rohrstück in eine entsprechend eingerichtete und geformte Matrize eingelegt und einem starken inneren Flüssigkeitsdruck o. dgl. ausgesetzt, derart, daß sich die Wandungen des Rohres fest an die Innenwände der Matrize anlegen, oder man hat einzelne Wandteile aus ebenen Blechen auf ähnliche Weise mit Hilfe von Matrizen gepreßt und dann die Teile durch Schweißen, Löten ο. dgl. miteinander verbunden.
Erfindungsgemäß läßt sich die Herstellung von Gefäßen mit gewölbten Wänden dadurch wesentlich \*ereinfachen und verbilligen, daß als Ausgangsmaterial nachgiebige Metallbleche, insbesondere ebene Bleche, verwendet werden, die vor dem Blähen aufeinandergelegt, in der Nähe ihrer Räder oder an den Rändern unter Belassung einer Eintritts-Öffnung miteinander, beispielsweise durch Schweißen oder Löten, dicht verbunden und unter Einleitung eines Druckmittels zwischen die Bleche gebläht werden.
Um innerhalb der Gefäße eine geordnete Strömung des Wärmeaustauschmittels oder eine Verlängerung der Strömungsbahn durch schlangenförmige Führung zu erzielen, werden zweckmäßig die flächenhaften Gebilde auch noch zwischen den Rändern an Punkten oder längs Linien miteinander verbunden.
Das neue Verfahren bietet gegenüber den bekannten Verfahren zunächst den Vorteil, daß zur Herstellung der Hohlkörper Matrizen nicht unbedingt erforderlich sind. Man wird die Bleche nur dann in eine die Aufblähung begrenzende Schablone oder in eine Form einlegen, wenn die Gefahr besteht, daß die Bleche dem Preßdruck nicht standhalten, oder wenn der Körper eine besondere Form erhalten soll.
Zwecks Herstellung der Anschlußöffnungen der Gefäße werden entweder vor der Verbindung in den Blechteilen an einer oder mehreren Randstellen Rinnen eingedrückt, so daß an diesen Stellen die Blechränder klaffen und ein Anschlußstutzen ο. dgl. eingeschoben und eingeschweißt werden kann, oder es werden die Teile zuerst längs der Ränder bis auf die Anschlußstelle zusammengeschweißt, dann werden durch Eintreiben eines Dorns zwisehen den nicht verbundenen Randteilen die Blechränder rohrartig ausgebaucht. Man kann aber auch vor der Verbindung der Teile in die Bleche Löcher einstanzen, die Lochränder rohrartig ausziehen oder in die Löcher Rohrstutzen, insbesondere Rohrstutzen mit Flanschen, einschweißen.
Nach dem Verfahren können mit einfachen Mitteln bequem und billig Wärmeaustauschgefäße, ζ. Β. für (^transformatoren, Verbrennungsmotoren, Dampf- oder Warmwasserheizungen, hergestellt werden. Ein Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die Wandteile des Gefäßes nach dem Ausstanzen oder Ausschneiden flach unter Deckung der Ränder aufeinandergelegt und bequem verschweißt werden können. Das Zusammenhalten der Blechränder während der Schweißung erfordert nur geringen Kraftaufwand, da die ebenen Bleche ohne weiteres nachgeben, während bei bekannten Herstellungsverfahren derartiger Gefäße, bei denen die Bleche vor der Schweißung rinnenförmig gebogen oder schalenförmig gezogen oder gedrückt werden, die Verschweißung der Blechränder wesentlich umständlicher ist. Der Hauptvorteil des Verfahrens besteht aber darin, daß die teueren Biege-, Drück- und Ziehwerkzeuge für die Formung der Blechteile vor der Schweißung erspart werden. Die Formung der Blechteile erfolgt erst nach der Schweißung durch Einleitung eines Druckmittels, das die Gefäßwände aufbläht.
Die Erfindung soll an Hand der auf der Zeichnung dargestellten Beispiele erläutert werden.
Die Abb. 1 und 2 zeigen zwei Formend R1 von Kühlgefäßen. Die Form R wird in der Weise hergestellt, daß die Bleche 1, 1 nach dem Ausschneiden unter Deckung ihrer Ränder aufeinandergelegt werden (Abb. 7) und längs der Ränder verschweißt werden, bis auf die Anschlußstellen, in denen später die Rohre 3 eingesetzt werden. An diesen Stellen werden die Ränder durch Eintreiben eines Dorns rohrartig ausgebaucht (bei 2, Abb. 8). Dann wird, wie Abb. 9 zeigt, das Rohrstück 3 eingeschoben und eingeschweißt. Hierauf wird das Gefäß R gemäß Abb. 5 in die Schablone 4, 4 eingeschoben und bis zum Anschlag an die Schablone aufgebläht (Abb. 6). Soll der Gefäßhohlraum in einzelne Kanäle 6 (Abb. 6) aufgeteilt werden, so werden die Bleche i, 1 außer an den Rändern noch längs der Linien 5 (Abb. 1) zusammengeschweißt.
In Abb. 10 und 11 sind mehrere Kühlgefäße R mit ihren Anschlußstutzen 3 in je ein rinnenförmiges Stück 7 reihenweise bei 8 eingeschweißt, und die beiden Stücke sind durch Schweißung bei 9 zu einem Rohr verbunden. In Abb. 13 sind die Gefäße R an den Öl-SS behälter C des Transformators T angeschlossen.
Bei der zweiten Ausführungsform (Abb. 2)
des Kühlgefäßes werden in die Bleche 10, 10 (Abb. 12) vor dem Verschweißen Löcher eingestanzt und die Lochränder zu Rohren ioc ausgezogen. Außerdem können noch scheibenartige Vorsprünge ioJ mit eingeprägt werden. Dann werden die Bleche längs der Ränder und der Linien 18 miteinander verschweißt, ihre Öffnungen werden durch die zangenartig das Gefäß R1 (Abb. 12) umgreifende Dichtungsklemme M mittels der Platten 15 unter Zwischenlage des Dichtungsmaterial 16 verschlossen, und durch das die eine Dichtungsplatte durchdringende Rohr 17 wird Druckwasser oder Preßluft zum Blähen des Gefäßes eingeleitet. Das Gefäß erhält dann die in den Abb. 3 und 4 dargestellte Form.
Bei der Verbindung mehrerer derartiger Heizgefäße werden die Rohransätze ioc, wie Abb. 4 zeigt, teleskopartig ineinandergeschoben und miteinander verschweißt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Gefäßen, insbesondere für Wärmeaustauschapparate, bei dem durch ein Druckmittel die Gefäßwände gewölbt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial nachgiebige Metallbleche, insbesondere ebene Bleche, verwendet werden, die vor dem Blähen aufeinandergelegt, in der Nähe ihrer Ränder oder an den Rändern unter Belassung einer Eintrittsöffnung für das Druckmittel miteinander beispielsweise durch Schweißen oder Löten dicht verbunden und unter Einleitung eines Druckmittels zwischen die Bleche gebläht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhaften Gebilde (1, i, Abb. 1) außer an den Rändern oder in der Nähe der Ränder noch an einzelnen Punkten oder längs Linien (z. B. 5) insbesondere durch Punkt- oder Nahtschweißung miteinander vor der Blähung verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Aufteilung des Gefäßhohlraumes in Parallelkanäle (6, Abb. 6) die flächenhaften Gebilde (1,1) außer an den Rändern noch längs parallel zu den Rändern verlaufenden Linien (5) vor dem Aufblähen miteinander verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entweder vor der Verbindung in die Ränder der flächenhaften Gebilde Rinnen zur Aufnahme einer Anschlußleitung (3) eingedrückt werden oder daß die flächenhaften Gebilde (1, i, Abb. 8) längs ihrer Ränder mit Ausnahme der Anschlußstelle (2) verschweißt, durch Eintreiben eines Dorns o. dgl. die nicht miteinander verbundenen Randteile rohrartig auseinandergetrieben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß in die Anschlußstelle (2, Abb. 8) ein Anschlußstutzen (3, Abb. 9) eingeschweißt oder eingelötet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verbindung zwecks Herstellung- von Anschlußöffnungen die flächenhaften Gebilde (10, io, Abb. 12) gelocht, die Lochränder (ioc) ausgezogen oder in die Löcher Rohrstutzen, insbesondere Rohrstutzen mit Flanschen, eingeschweißt oder eingelötet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß vor dem Aufblähen der flächenhaften Teile (1, 1, Abb. 5 und 6) die miteinander verbundenen Teile in eine die Aufblähung begrenzende Schablone (4, 4) oder in eine Form eingebracht werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufblähen die Anschlußöffnungen der miteinander verbundenen Teile durch eine zangenartig den Gefäßkörper (R1, Abb. 12) umgreifende Dichtungsklemme (m) abgedichtet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES89497D 1928-01-24 1929-01-22 Verfahren zur Herstellung von Gefaessen, insbesondere fuer Waermeaustauschapparate Expired DE546136C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941604C (de) * 1952-06-04 1956-04-12 Gen Motors Corp Verfahren zur Bildung von Leitungsanschluessen an plattenfoermigen Waermeaustauschern, insbesondere Plattenverdampfern fuer Kuehlanlagen
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DE1148244B (de) * 1958-09-15 1963-05-09 Chausson Usines Sa Waermeaustauscher, der durch gegenseitiges Zusammenstecken einander gleicher Elemente gebildet wird, die aus paarweise miteinander vereinigten Schalen bestehen
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