DE545978C - Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einem mit dem Bremsgestaengeverbundenen, in einem Zylinder durch Druckmittel verschiebbaren Kolben und am Zylinder angeordneten, elektrisch gesteuerten Ventilen - Google Patents

Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einem mit dem Bremsgestaengeverbundenen, in einem Zylinder durch Druckmittel verschiebbaren Kolben und am Zylinder angeordneten, elektrisch gesteuerten Ventilen

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DE545978C DEB133072D DEB0133072D DE545978C DE 545978 C DE545978 C DE 545978C DE B133072 D DEB133072 D DE B133072D DE B0133072 D DEB0133072 D DE B0133072D DE 545978 C DE545978 C DE 545978C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/241Differential pressure systems
    • B60T13/246The control valve is provided apart from the servomotor cylinder

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Description

Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Bremsvorrichtung, bei welcher ein mit dem Bremsgestänge verbundener Kolben eines Bremszylinders durch Druckmittel verschiebbar ist und die zur Steuerung des Druckmittels dienenden λ^εη-tile elektrisch, ζ. Β. mit Elektromagneten, einstellbar sind. Es ist bekannt, Ventile mit Elektromagneten einzustellen, weshalb ausdrücklich darauf hingewiesen wird, daß die Erfindung nicht in der elektrischen Steuerung der Ventile, sondern vielmehr nur in der besonderen Anordnung der zur Steuerung dieser Ventile dienenden Mittel besteht.
Erfindungsgemäß sind die zur Steuerung der Ventile dienenden Mittel (das sind Schalter bzw. deren Teile) einerseits an dem mit dem Kolben und dem Bremsgestänge verbundenen Fußhebel und andererseits an einer dem Fußhebel angelenkten Trittplatte angeordnet. Der Zweck einer derartigen Anordnung ist, die Möglichkeit zu geben, die Bremsen
ι. unmittelbar und allein nur mit einem auf die Trittplatte ausgeübten Fußdrucke,
2. allein nur mit Hilfe der gegebenen Bremsvorrichtung,
3. gemeinsam mit der gegebenen Bremsvorrichtung und dem auf die Trittplatte ausgeübten Fußdrucke anziehen zu können.
Beim Anziehen der Bremsen ist man hiernach nicht unmittelbar auf die elektrische Einrichtung der gegebenen Bremsvorrichtung angewiesen. Es ist immerhin möglich, daß im Betrieb die elektrische Einrichtung aus irgendwelchen Gründen versagt, trotzdem aber ist das Anziehen der Bremsen nicht unmöglich, da immer noch mit dem Fuß unmittelbar über die Trittplatte, den Bremsfußhebel und den Kolben der Bremsvorrichtung auf das Bremsgestänge eingewirkt werden kann. Andererseits ist stets die Möglichkeit gegeben, bei mangelnder Kraftentwicklung der Bremsvorrichtung das Anziehen mit einem auf die Trittplatte ausgeübten Fußdrucke zusätzlich zu verstärken.
In der besonderen Ausführung ist die Trittplatte erfindungsgemäß von einer Feder beeinflußt, die bewirkt, daß der eine der zur Steuerung der Ventile dienenden Schalter,
und zwar derjenige Schalter, welcher den Stromkreis eines das Auslaßventil beeinflussenden Magneten öffnet und schließt, für gewöhnlich geschlossen gehalten wird. Das hat im Zusammenhang mit der besonderen bekannten Anordnung der Trittplatte den Vorteil, daß beim Anziehen der Bremsen die Trittplatte immer mit Bedacht in solcher Stellung gegenüber dem Bremsfußhebel gehalten werden muß, daß der andere Schalter im Stromkreis des ein Unterdruckeinlaßventil beeinflussenden zweiten Magneten geschlossen bleibt. Ein allzu heftiges und 'unbedachtes Anziehen der Bremsen, das evtl. bis zur vollständigen Blockierung derselben führen kann, ist hiernach ausgeschlossen. Andererseits wird, sobald der Fuß von der Trittplatte heruntergenpmmen wird, der Schalter im Stromkreis des auf das Auslaßventil wirkenden Magneten stets selbsttätig geschlossen, so daß die Bremsen durch die Kraft der an ihnen angreifenden Rückzugfedern mit unbedingter Sicherheit in die Ruhestellung zurückgehen können. Da die durch die erwähnte, auf die Trittplatte wirkende Feder bedingte Schließung des einen Schalters, also die Schließung des Stromkreises für den auf das Auslaßventil wirkenden Magneten, eine starke Belastung der Batterie bedeuten würde, solange die Bremsvorrichtung in Ruhe steht, ist des weiteren gemäß der Erfindung am Bremsfußhebel ein Schalter vorgesehen, der durch einen beispielsweise am Fahrzeugrahmen angeordneten Anschlag geöffnet wird, sobald der Bremsfußhebel sich in seiner Ruhelage befindet. In dieser Lage wird also die Batterie von der elektrischen Einrichtung, hier insbesondere von dem auf das Entlüftungsventil wirkenden Magneten, vollständig abgeschaltet, weil nach dem Erreichen der Ruhestellung des Bremskolbens ein Offenhalten des Auslaßventils nicht mehr unbedingt notwendig ist.
In einer anderen Ausführung ist an Stelle des am Bremsfußhebel angeordneten Schalters der Trittplatte eine durch das Spritzbrett geführte Stange angelenkt. Gegenüber dem Spritzbrett oder irgendeinem anderen am Fahrzeugrahmen festliegenden Anschlage ist diese Stange mit einem Gegenanschlag versehen, der den durch die erwähnte, auf die Trittplatte wirkende Feder für gewöhnlich geschlossen gehaltenen Schalter zwangläufig öffnet und damit die Batterie von der elektrisehen Einrichtung abschaltet, sobald der Bremsfußhebel in seine Ruhelage gelangt.
In beiliegender Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine schaubildliche Darstellung der Bremsvorrichtung in Verbindung mit dem Antriebsmotor eines Kraftfahrzeuges.
Abb. 2 zeigt im vergrößerten Maßstabe, wie gemäß der Erfindung die zur Steuerung der Ventile dienenden Mittel (die Schalter bzw. deren Teile) am Bremsfußhebel angeordnet sind.
Abb. 3 zeigt eine besondere Ausführung zum Abschalten der Batterie in der Ruhestellung des Bremsfußhebels.
Der Bremszylinder 401 enthält hier beispielsweise einen einfach wirkenden Kolben 402, dessen Kolbenstange 402° durch die Stange 403 mit der nur schaubildlich dargestellten Bremse 4 verbunden ist. Es soll der Kolben einerseits durch einen Unterdruck und andererseits durch einen Überdruck beeinflußt werden, weshalb der Zylinder 401 durch die Leitung 417 beispielsweise mit der Hauptansaugleitung 6 des Antriebsmotors 7 verbunden ist. Zur Steuerung des Unterdruckes ist in die Unterdruckleitung 417 das Einläßventil 417° eingebaut. Ein zweites Ventil, ein Auslaßventil 41 ζα, steuert die Auslaßleitung 415· Beide Ventile werden für gewöhnlich durch eine Feder 423 bzw. 424 geschlossen gehalten. Das öffnen erfolgt mit Hilfe der Elektromagnete 422, 425.
Dem Bremsfußhebel 408 ist bei 419 eine besondere unter Wirkung einer Feder 421 stehende Trittplatte 418 angelehkt, die zwei Kontakte 418°, 4186 trägt. Diesen Kontakten gegenüber sind am Bremsfußhebel, z. B. auf einer besonderen Platte 428, isolierte Kontakte 426, 427 angeordnet. Der Kontakt 427 ist durch eine Leitung 429 mit dem auf das Einlaßventil 41 ya wirkenden Elektromagneten 422 und der Kontakt 426 durch die Leitung 430 mit dem anderen auf das Auslaßventil 415a wirkenden Elektromagneten 425 verbunden. Die Elektromagnete selbst oder andere ihnen gleichwertige elektrische Vorrichtungen sind durch die Leitung 431 der elektrischen Stromquelle 432 angeschlossen. Der freibleibende Pol der Stromquelle liegt, wie üblich, an Masse. Die Feder 421 hält die Trittplatte 418 für gewöhnlich so, daß der Kontakt 418° gegen den Kontakt 426 liegt und der Stromkreis des Elektromagneten 425 geschlossen ist. Demzufolge würde das Auslaßventil offen gehalten. Um aber keinen Strom zu vergeuden und die Batterie nicht unnötig zu beanspruchen, solange die Bremsvorrichtung außer Betrieb steht, ist die Einrichtung so getroffen, daß der über Kontakt 426 gehende Stromkreis in der Ruhestellung des Bremsfußhebels selbsttätig unterbrochen wird. Am Bremsfußhebel ist ein Schalter vorgesehen (vgl. Abb. 2), der aus zwei mit dem Bremsfußhebel fest verbundenen Kontakten 433 und einem beweglichen Kontakt besteht. Die Kontakte 433 sind gegenüber dem Fußhebel 408 isoliert. Der beweg-
liehe Kontakt 434 steht unter Wirkung einer Feder, die ihn für gewöhnlich mit den Kontakten 433 in Verbindung hält. Ein mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundener einstellbarer Anschlag 435 ist in solcher Lage befestigt, daß der bewegliche Kontakt 434 des Schalters von den Kontakten 433 abgehoben und der Stromkreis des Elektromagneten 425 unterbrochen wird, sobald der Fußhebel in seine Ruhestellung zurückkehrt.
Durch einen Fußdruck, durch den der Fußhebel 408 vom Anschlag abgehoben, also der Schalter 433, 434 wieder geschlossen wird, kann gleichzeitig die Trittplatte 418 in der Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles verschwenkt werden, so daß der Kontakt 4186 mit dem Gegenkontakt 427 in Berührung kommt, der Elektromagnet 422 erregt und demzufolge das Unterdruckeinlaßventil 417s geöffnet wird. Der Kolben wird sich dann ohne weiteres zum Anziehen der Bremsen vorwärts bewegen. Sind die Bremsen hinreichend angezogen, so kann die Trittplatte durch Schwenkung in entgegengesetzter Richtung so gestellt werden, daß keiner der elektrischen Stromkreise geschlossen ist. Dann werden das Unterdruckeinlaß ventil 417° sowie das Auslaßventil 415° unter Einfluß ihrer Federn 423, 424 geschlossen und die Bremse selbstverständlich in der jeweiligen Einstellung festgehalten. Wird die Trittplatte so verschwenkt, daß ihr Kontakt 418° sich gegen den Kontakt 426 legt, so wird der über den Elektromagneten 425 gehende Stromkreis geschlossen und eine Öffnung des Auslaßventils bewirken, so daß sich die Drücke auf beiden Kolbenseiten ausgleichen können und nun den Kolben mit Hilfe einer an der Bremse sitzenden Rückzugfeder in die Ruhestellung zurückkehren lassen. In der Ruhestellung bewirkt der Anschlag 435 ein Öffnen des Schalters 433, 434, d. h. die Unterbrechung des Stromkreises zum Elektromagneten 425, so daß das Auslaßventil sich wieder schließt und die Batterie bis auf weiteres entlastet bleibt. Der Zylinder ist zweckmäßig mit einem Sicherheitsventil 440 zu versehen, das durch eine Feder für gewöhnlich geschlossen gehalten wird, jedoch den Zylinder nach außen öffnen läßt, falls die Bremsen beim Versagen der die Ventile steuernden elektrischen Einrichtung lediglich durch einen auf die Trittplatte ausgeübten Fußdruck anzuziehen sind. In einer anderen Ausführung, wie sie Abb. 3 darstellt, ist der Trittplatte 518 eine Stange 5i8c angeschlossen, die beispielsweise durch das mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundene Spritzbrett geführt und mit einem verstellbaren Anschlag in Form einer Mutter 518^ o. dgl. versehen ist. Diese Mutter ist so eingestellt, daß die Trittplatte in der Ruhestellung des Bremsfußhebels mit ihrem Kontakt 518« von dem Gegenkontakt 526 abgehoben wird. Damit wäre genau das gleiche wie mit dem unter Abb. 2 dargestellten Schalter 433, 434 erreicht.
Wird beim Anziehen der Bremsen die Haltung des Fußes nicht verändert, so wird sich die Trittplatte gegenüber dem Bremsfußhebel so verstellen, daß der Stromkreis zu dem auf das Einlaßventil wirkenden Elektromagneten alsbald wieder unterbrochen und die weitere Verschiebung des Kolbens zum Anziehen der Bremsen aufhören wird. Beim Anziehen der Bremsen muß daher, um eine fortgesetzte Steigerung der Bremswirkung zu erzielen, die Fußspitze mit Bedacht und fortgesetzt dermaßen niedergedrückt werden, daß die Kontakte 418& und 427 aufeinander bleiben.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bremsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mit dem Bremsgestänge verbundenen, in einem Zylinder durch Druckmittel verschiebbaren Kolben und am Zylinder angeordneten, elektrisch gesteuerten Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der zur Steuerung der Ventile dienenden Schalter (418α, 4i86, 426, 427) an dem mit dem Kolben (402) und dem Bremsgestänge (403) verbundenen' Fußhebel (408) einerseits und an einer an dem Fußhebel angelenkten Trittplatte (418) andererseits angeordnet sind.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte unter der Wirkung einer den einen Schalter (418s, 426) schließenden Feder (421) steht.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines weiteren, durch eine Feder geschlossen gehaltenen Schalters (433, 434) am Bremsfußhebel (408), der durch einen am Fahrzeugrahmen angeordneten Anschlag (435) in der Ruhestellung des Bremsfußhebels (408) offen gehalten wird.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (Si8d) zum Offenhalten des einen Schalters (518^ 526) in der Ruhestellung des Bremsfußhebels (408) an einer an die Trittplatte (518) angelenkten Stange (518^) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB133072D 1925-04-03 1926-03-18 Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einem mit dem Bremsgestaengeverbundenen, in einem Zylinder durch Druckmittel verschiebbaren Kolben und am Zylinder angeordneten, elektrisch gesteuerten Ventilen Expired DE545978C (de)

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US2033325A 1925-04-03 1925-04-03
US120420A US1630327A (en) 1925-04-03 1926-07-03 Valve-control mechanism for power actuators

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DEB133072D Expired DE545978C (de) 1925-04-03 1926-03-18 Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einem mit dem Bremsgestaengeverbundenen, in einem Zylinder durch Druckmittel verschiebbaren Kolben und am Zylinder angeordneten, elektrisch gesteuerten Ventilen

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US (1) US1630327A (de)
DE (1) DE545978C (de)
FR (1) FR613045A (de)
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US1630327A (en) 1927-05-31
FR613045A (fr) 1926-11-06
GB250193A (en) 1927-07-04

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