DE545259C - Vorrichtung zum Einfuehren von Zaepfchen in Koerperhoehlen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren von Zaepfchen in Koerperhoehlen

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DE545259C
DE545259C DEB143919D DEB0143919D DE545259C DE 545259 C DE545259 C DE 545259C DE B143919 D DEB143919 D DE B143919D DE B0143919 D DEB0143919 D DE B0143919D DE 545259 C DE545259 C DE 545259C
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DE
Germany
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body cavities
introducing
suppositories
cones
glass tube
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Expired
Application number
DEB143919D
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English (en)
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JULIE BOEHM GEB BRUGLOCHER
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JULIE BOEHM GEB BRUGLOCHER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
    • A61M31/007Injectors for solid bodies, e.g. suppositories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einführen von Zäpfchen in Körperhöhlen Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Einführen von Zäpfchen in Körperhöhlen, deren kennzeichnendes Merkmal "darin besteht, daß das in den Körper einzuführende Ende des Hohlzylinders ein Schlauchstück aus biegsamem Stoff mit einem lappenförmigen Fortsatz trägt.
  • Der Gegenstand der Erfindung stellt nun eine Weiterbildung dieser Vorrichtung dar insofern, als das Schlauchstück nicht mehr einen lappenartigen Fortsatz trägt, sondern kappenartig ausgebildet und mit einem Schlitz versehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Benutzen der Vorrichtung nicht erst wie beim Gegenstand des Hauptpatents der lappenartige Fortsatz umständlich umgelegt werden muß, um das Zäpfchen zwecks Einführung zu halten, noch ein Beschädigen der inneren Organe des Körpers, in die die Vorrichtung eingeführt wird, möglich ist. Diese Beschädigung könnte bei der Vorrichtung gemäß .dem Hauptpatent unter Umständen beim Herausschieben des Zäpfchens durch den dann in seine Ursprungslage zurückkehrenden lappenartigen Fortsatz erfolgen.
  • Ferner wird vor allen Dingen gegenüber anderen Vorrichtungen ähnlicher Art der Vorteil erzielt, daß das Medikament keimfrei in den Körper gelangt und das Instrument zwecks Reinigens jederzeit auseinandergenommenwerden kann. EinBeschädigen der Schleimhäute des zu behandelnden Organes ist infolge der Weichheit der Gummikappe ausgeschlossen. Die Vorrichtung gestattet, alle Arten Medikamente, wie Pillen, Kapseln, Styli usw., in den menschlichen Körper einzuführen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Vorrichtung in Ansicht, Abb. 2 eine Ansicht des Gummikopfes, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb. q. einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. r.
  • Über ein Glasrohr i ist eine elastische Hülse 2, beispielsweise aus Gummi, gezogen. Die Gummihülse hat zwei oder mehrere Ausschnitte 3. Im Glasrohr läuft in bekannter Weise ein Kolben mit Stange .I. Die Gummihülse :2 ragt mit dem Kopfende 5 über das Glasrohr z hinaus. In dieses überragende Kopfstück 5 werden die einzuführenden Suppositorien oder Zäpfchen 6 eingebracht, und zwar durch einen Schlitz 7. `lach dem Einbringen wird die Gummikappe durch Biegen wieder geschlossen. Es kann jetzt die Vorrichtung, ohne daß das Zäpfchen herausfällt, in den Mastdarm oder die Scheide tief eingeführt werden.
  • Vorteilhaft kann die Vorrichtung zum Gebrauch für Frauen bei Anwendung von stärkeren Zäpfchen Verwendung finden, da die stärkeren Zäpfchen nicht in das Glasrohr i von unten eingeführt werden können, sondern nur durch den Schlitz des elastischen Kopfstückes 5.

Claims (1)

  1. PATPNTANSPRUCII: Vorrichtung zum Einführen vor. Zäpfchen in Körperhöhlen mit einem zur Aufnahme des Zäpfchens dienenden Hohlzylinder, der an einem Ende ein Führungsstück für die Stange eines beweglichen Kolbens trägt nach Patent .469 951, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Glasrohr (i) umhüllendes Schlauchstück (2) über dieses hervorragt und mit einem Schlitz (7) versehen ist.
DEB143919D Vorrichtung zum Einfuehren von Zaepfchen in Koerperhoehlen Expired DE545259C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2601852A (en) * 1950-05-19 1952-07-01 Delbert O Wendt Device for dispensing tablets and the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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