DE542956C - Vervielfaeltigungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Vervielfaeltigungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen

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DE542956C
DE542956C DEJ39127D DEJ0039127D DE542956C DE 542956 C DE542956 C DE 542956C DE J39127 D DEJ39127 D DE J39127D DE J0039127 D DEJ0039127 D DE J0039127D DE 542956 C DE542956 C DE 542956C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/30Manifolding or like arrangements
    • B41J35/35Manifolding or like arrangements using unwound short lengths of ink ribbons

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Vervielfältigungsvorrichtung für Schreibmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vervielfältigungsvorrichtung für -Schreibmaschinen mit mehreren an verschiebbaren Armen angeordneten zusätzlichen Farbbändern, bei welcher die zusätzlichen Farbbänder von der Ruhestellung in eine Zwischenstellung gedreht werden, die in einer der Arbeitsstellung der Bänder entsprechenden Tangentialebene zur Papierwalze liegt und von der aus sie in Gleitführungen nach unten in ihre Arbeitsstellung verschoben werden. Bei einer bekannten Ausführung derartiger Vervielfältigungsvorrichtungen sind die zusätzlichen Farbbänder an Schlitten angebracht, die in einer Tangentialebene zur Papierwalze verschoben werden können und mit vierschwenkbaren Armen durch Zapfen- und Schlitzloch zwangsläufig derart in Verbindung stehen, daß sie ihre Verschiebung bei der Drehung der vierschwenkbaren Arme erfahren. Die Anordnung der Schlitten und der zugehörigen Gleitführungen macht die Verwendung von flachen Gehäusen notwendig, in denen die Schlittenführungen angeordnet sind. Die flachen Gehäuse zu beiden Seiten der Papierwalze sind durch eine Rohrhülse starr miteinander verbunden, in der die Schwenkachsen der die Schlitten steuernden Arme ruhen.
  • Die vielen hierbei erforderlichen Teile bedingen einen umständlichen und dadurch kostspieligen Aufbau der Einrichtung. Außerdem besteht die Gefahr von Störungen im hohen Maße, weil die Umsetzung der Drehbewegung der vierschwenkbaren Arme in die geradlinige Hinundherbewegung der Schlitten besondere Sorgfalt in der Ausführung der Zapfen- und Schlitzverbindungen und der Schlittenführungen notwendig macht. Zur Geräuschvermeidung ist die Schmierung der Schlittenführungen und der Zapfen- und Schlitzlochverbindungen notwendig. Die Schmierung bringt aber wieder die Gefahr mit sich, daß bei einem Zuviel an Schmieröl dieses abtropfen und die Papierbogen verschmutzen kann.
  • Bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Vervielfältigungsvorrichtung sind die Mängel der bekannten Anordnung dadurch beseitigt, daß die Gleitführungen für die die zusätzlichen Farbbänder tragenden Arme oben in Drehlager für die Schwenkachsen dieser Arme übergehen. Diese Anordnung bietet den Vorteil großer Einfachheit der Konstruktion und Zuverlässig-],zeit der Arbeitsweise.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht worden.
  • Abb. z zeigt im lotrechten Querschnitt die neue Vervielfältigungsvorrichtung mit zwei zusätzlichen Farbbändern in der Bereitschaftstellung für das Einschieben zwischen die die Papierwalze umschlingenden Bogen.
  • Abb. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung in der Arbeitsstellung zwischen den die Papierwalze umschlingenden Bogen vor der Typenanschlagstelle.
  • Abb.3 ist ein Längsschnitt zur Veranschaulichung der Spannvorrichtung für die zusätzlichen Farbbänder.
  • Der Schlitten oder Wagen der Schreibmaschine trägt in der üblichen Anordnung die Papierwalze i, um welche der oder die Papierbogen zur Aufnahme der Niederschrift in bekannter Weise zu führen sind. In dem Ausführungsbeispiel wird die Walze i von drei Bogen 2, 3, 4 umschlungen, von denen der Bogen 2 an der Anschlagstelle der Typenhebel die mittels des in der Zeichnung angedeuteten freiliegenden Farbbandes 5 zu erzeugende Originalniederschrift aufnimmt, während die Bogen 3, 4 für die Durchschläge bestimmt sind.
  • An beiden Enden der Papierwalze i ist an dem sie lagernden Schlitten je ein Lagerschild 6 in stehender Anordnung fest angebracht, die für die zusätzlichen Farbbänder bestimmt sind. In dem Ausführungsbeispiel sind zwei zusätzliche Farbbänder 7, 8 vorhanden, die auswechselbar an paarweise vorhandenen Armeng, i o sitzen, welche in den beiden L-gerschilden 6 geführt werden.
  • Die die Farbbänder 7, 8 gespannt tragenden Arme 9, io sind mit ihren Schwenkachsen in tangential zur Papierwalze gerichteten Gleitführungen i i angeordnet, welche durch Schlitze in den beiden Lagerschilden 6 gebildet «erden.
  • Jedes der beiden Farbbänder 7, 8 besitzt eine eigene Schwenkachse, wobei die beiden Schwenkachsen konzentrisch zueinander angeordnet sind. Die innere dieser beiden Schwenkachsen, die Vollachse i2, ist mittels der an ihren beiden Enden angeordneten Drehgriffe 13, 14 drehbar, die die Vollachse 12 umschließende Hohlachse 15 ist nur an einem Ende, und zwar neben dem Drehgriff 13, mit einem Drehgriff 16 versehen.
  • Die Achse 12 trägt an dem dem Drehgriff 14 zugewendeten Ende eine als Vierkant gestaltete Buchse 17, an deren äußerem Zapfenende der Drehgriff 1q. mittels der Schraube i8 befestigt ist, während am inneren Ende der eine der beiden Tragarme 9 für das zusätzliche Farbband 7 sitzt. In der Bohrung der Buchse 17 ruht die Druckfeder ig, die gegen das Stirnende der Vollachse 12 zur Wirkung kommt. Die zwangsläufige Verbindung der Vollachse 12 und der Buchse 17 wird durch eine in einem Schlitz 2o der letzteren in die Vollachse 12 eindringende Schraube 21 vermittelt.
  • Der zweite Tragarm 9 für das zusätzliche Farbband 7 ist mittels der Nabe 22 und des Stiftes 23 mit der Vollachse I2 fest verbunden.
  • Der Drehgriff 13 ist durch eine Schraube 24 an einem Zapfen 25 befestigt, der durch einen in einem Ouerschlitz am Stirnende der Vollachse 12 eindringenden Kupplungszapfen 26 die zwangsläufige Verbindung finit der Vollachse 12 erlangt.
  • Der für die Drehung der Hohlachse 15 dienende Drehgriff 16, der neben dem Drehgriff 13 der Vollachse z2 liegt und diesen Drehgriff im Durchmesser überragt, hat-eine Nabe 27, die durch den Skift 28 mit einer die Vollachse i2 umschließenden Buchse 29 verbunden ist. Die Buchse 2g ist wie die Buchse 17 des zweiten Drehgriffs 14 der Vollachse 12 als Vierkant gestaltet. Mittels des Vierkants können die beiden Buchsen 17, 29 in den Gleitführungen i i der beiden Lagerschilde 6 verschoben werden.
  • Die Buchse 29 endigt in einer Hohlnabe 30, die an der Hohlwelle 15 befestigt ist und in den Tragarm io für das zusätzliche Farbband 8 übergeht. Die Nabe 30 ist hohl gestaltet, damit die Nabe 22 des Tragarmes 9 in der aus Abb.3 ersichtlichen Anordnung in ihr drehbare Aufnahme finden kann.
  • Der zweite Tragarm io des zusätzlichen Farbbandes 8 sitzt an einer Rohrhülse 31, die unter Zwischenschaltung der Rohrstutzen 32, 33 die Hohlwelle 15 umschließt und durch die Schrauben 34 mit dieser zwangsläufig verbunden ist. Infolge der Zwischenschaltung der Rohrstutzen-3z, 33 bildet die Rohrhülse 31 einen die Hohlwelle 15 umgebenden Ringraum 35, in dem die Schraubenfeder 36 ruht, die mit dem einen Ende gegen den Rohrstutzen 32, mit dem anderen Ende gegen den Rohrstutzen 33 abgestützt ist.
  • Damit unter dem Druck der Feder 36 die beiden Tragarme io des zusätzlichen Farbbandes 8 für die Spannung des letzteren auseinandergedrängt werden, ist die Hohlwelle 15 innerhalb des Ringraumes 35 geteilt. Die beiden Teile der Hoblwelle 15 stehen durch einen in den Schlitz 37 eindringenden Kupplungszapfen 38 miteinander zwangsläufig in Verbindung. Die für das Auseinanderdrängen der beiden Tragarme io des zusätzlichen Farbbandes 8 verlangte axiale Einstellung der beiden Teile der Hohlwelle 15 wird dadurch ermöglicht, daß in der Rohrhülse 31 ein Schlitz 39 vorhanden ist, durch den eine Schraube 4o dringt, die den Rohrstutzen 33 mit der Hohlwelle 15 in der aus Abb. 3 ersichtlichen Anordnung verbindet.
  • Zur Befestigung des zusätzlichen Farbbandes 7 an den beiden Tragarmen g ist auf den Drehgriff 14 in Richtung auf den Drehgriff 13 ein Druck auszuüben. Dabei wird die Büchse 17 mit dem an ihr sitzenden Tragarm 9 unter Anspannung der Feder ig in den durch den Schlitz 2o gezogenen Grenzen verschoben. Nach der Anbringung des Farbbandes 7 an den beiden Tragarmen 9 ist der Drehgriff 14 freizugeben, so daß die Druckfeiler i9 zur Geltung kommt und die beiden Tragarme 9 unter Anspannung des Farbbandes 7 auseinanderdrängt.
  • Zur Befestigung des zusätzlichen Farbbandes 8 an den beiden Tragarmen io ist auf den Drehgriff i6 in Richtung auf den Drehgriff i-. ein Druck auszuüben. Dabei wird die rechtsseitige Hälfte der Hohlwelle 15 in Richtung auf die linksseitige Hälfte unter Anspannung der Feder 36 in den durch den Schlitz 39 gezogenen Grenzen verschoben. Nach der Anbringung des Farbbandes 8 an den beiden Tragarmen io ist der Drehgriff i6 freizugeben, so daß die Druckfeder 36 zur Geltung kommt und die beiden Hälften der Hohlwelle 15 mit den Tragarmen io unter Anspannung des Farbbandes 8 auseinanderdrängt.
  • Die die Gleitführungen i i in den beiden Lagerschilden 6 bildenden Schlitze sind an ihren oberen Enden kreisförmig gerundet, wie durch das Bezugszeichen 4.1 in Abb. 2 angedeutet worden ist, damit die Vierkantbuchsen 17 und 29 zur Verschwenkung der Achsen 12, 15 in ihnen gedreht werden können. Neben den Gleitführungen ii sitzen an den Lagerschilden 6 Blattfedern 42, welche die Gleitführungen einschnüren. Die Blattfedern .1.2 haben am oberen und am unteren Ende der Gleitführungen Ausbauchungen 43, 44, so daß sie als Schnappfedern zur Geltung kommen, welche die Vierkantbuchsen 17 und 29 in ihren beiden Endstellungen arretieren.
  • Bis zum Gebrauch der die zusätzlichen Farbbänder 7, 8 aufweisenden Vervielfältigungsvorrichtung ruhen die Vierkantbuchsen 17,29 mit den Schwenkachsen 12,15 in den gerundeten Ausläufern 4.1 am oberen Ende der Gleitführungen ii. Durch Drehung der Schwenkachsen 12, 15 ist in der Ruhelage der Vervielfältigungsvorrichtung den Tragarmen 9, io eine solche Stellung zuzuweisen, daß der gewöhnliche Gebrauch der Schreibmaschine durch die zusätzlichen Farbbänder 7, 8 keine Behinderung erfährt. Bei der Drehung der Schwenkachsen 12, 15 kommen die Blattfedern :12 mit den Ausbauchungen 43 gegen die Vierkantbuchsen 17,--99 zur Geltung, so daß diese nach jeder Vierteldrehung verläßlich festgehalten werden und damit die Tragarme 9, io die ihnen zugewiesene Stellung beibehalten.
  • Werden beide zusätzlichen Farbbänder 7, 8 für die Anfertigung von originalgetreuen Durchschlägen benötigt, so sind mit den Schwenkachsen 12, 15 die Tragarme 9, io in die aus Abb. i ersichtliche Stellung zu drehen. Die beiden Farbbänder 7, 8 kommen dabei in eine ihrer Arbeitsstellung entsprechende Tangentialebene zur Papierwalze:: @ oberhalb der Typenanschlagstelle zu liegen. Nachdem die Papierbogen 2, 3, 4. für das Eindringen der Farbbänder 7, 8 gefächert sind, wie aus -AM. i hervorgeht, können die Farbbänder zwischen sie eingeschoben werden. Diese Verschiebung erfolgt durch die Abwärtsbewegung der Vierkantbuchsen 17, 29 in den Gleitführungen i i der Lagerschilde 6. Die Schnappfedern 4.2 sichern mit ihren unteren Ausbauchungen 44 die Vierkantbuchsen i7, 29 am unteren Ende der Gleitführungen i i in der für den Gebrauch der zusätzlichen Farbbänder ; , 8 benötigten Lage.
  • Nach beendetem Gebrauch der Vervielfältigungsvorrichtung sind die Vierkantbuchsen 17, 29 mit den Sch-,venkachsen 12, 15 wieder in die Hochstellung zu überführen, in der sie die Drehung erfahren können, die die zusätzlichen Farbbänder 7, 8 nach oben schwenkt.
  • Wird nur ein zusätzliches Farbband für die Herstellung eines originalgetreuen Durchschlages benötigt, so ist lediglich die Schwenkachse 15 mit den das Farbband 8 tragenden Armen io in die Stellung zu drehen, die das Farbband in eine ihrer Arbeitsstellung entsprechende Tangentialebene zur Papierwalze oberhalb der Typenanschlagstelle einstellt, während die Schwenkachse 12 mit den das Farbband 7 tragenden Armen 9 in der Ruhelage verbleibt, in der das Farbband ; ausgeschwenkt ist.
  • Zu dem Zweck, die mit dein Wagen oder Schlitten fortgeschalteten und infolgedessen in ihrer ganzen Länge ausgenutzten Farbbänder 7, 8 auch in der Breite voll ausnutzen zu können, werden die Farbbänder durch die Tragarme 9, io den Typenhebeln an der Anschlagstelle der Papierwalze in solcher Lage dargeboten, daß sie auf der oberen oder unteren Hälfte, also nicht in der Längsmittellinie den Typenanschlag aufnehmen. Nachdem die Farbbänder auf der einen Hälfte abgenutzt sind, können sie an ihren Tragarmen umgesteckt werden, damit die andere Hälfte zur Verwendung kommt.
  • Die zusätzlichen Farbbänder sind so eingerichtet, daß nur eine Seite derselben für den Abdruck in Betracht kommt und infolgedessen verhütet wird, daß beim Anschlag der Typenhebel auf dem oder den den Farbbändern vorgelagerten Papierbogen ein Typenabdruck im Spiegelbild erscheint.
  • Die beschriebene Vervielfältigungsvorrichtung, die gegenüber dem Darstellungsbeispiel der Zeichnung Abänderungen in der Ausführung und den Maßverhältnissen der einzelnen Teile der Vervielfältigungsvorrichtung für Schreibmaschinen nach Wunsch oder Bedarf erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, kommt außer für Schreibmaschinen gewöhnlicher Art auch für Buchschreibmaschinen und Tabellenschreibmaschinen in Betracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vervielfältigungsvorrichtung für Schreibmaschinen mit mehreren an verschiebbaren Armen angeordneten zusätzlichen Farbbändern, bei welcher die zusätzlichen Farbbänder von der Ruhestellung in eine Zwischenstellung gedreht werden, die in einer der Arbeitsstellung der Bänder entsprechenden Tangentialebene zur Papierwalze liegt und von der aus sie in Gleitführungen nach unten in ihre Arbeitsstellung verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen oben in Drehlager für die Schwenkachsen der die zusätzlichen Farbbänder tragenden Arme übergehen.
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