DE540506C - Lappenloses, mittels Stifte zu befestigendes Aufsatzband fuer Fenster und Tueren - Google Patents

Lappenloses, mittels Stifte zu befestigendes Aufsatzband fuer Fenster und Tueren

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DE540506C
DE540506C DEG78794D DEG0078794D DE540506C DE 540506 C DE540506 C DE 540506C DE G78794 D DEG78794 D DE G78794D DE G0078794 D DEG0078794 D DE G0078794D DE 540506 C DE540506 C DE 540506C
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DEG78794D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D2700/00Hinges or other suspension devices especially for doors or windows
    • E05D2700/02Hinges with one pivot axis and one bearing surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Lappenloses, mittels Stifte zu befestigendes Aufsatzband für Fenster und Türen Lappenlose Aufsatzbänder sind in den verschiedensten Ausführungen bereits bekannt; sie weisen aber alle gewisse Mängel und Nachteile auf. Bei den gebräuchlichsten Lappenaufsatzbändern (Fischbändern) ist es hauptsächlich das zeitraubende Anschlagen, welches einen großen Nachteil bildet; es erfordert ein Anreißen, Einstemmen mittels Fischbandeisens und Ausnehmen des Holzes. Bei einer anderen Ausführungsform hat das Band nur einen lappenähnlichen Stift, und Stift und Band sind aus einem Stück hergestellt, was ebenfalls ein Anreißen, Ausnehmen des Holzes und genaues Vorbohren mittels besonderer Vorrichtungen zur Aufnahme des Bandes erfordert. Bei einer bekannten Art lappenloser Bänder erfordert das Anschlagen ein Anreißen und Einlassen der vorgesehenen Unterlagsplättchen, ein Annageln oder Anschrauben dieser Plättchen, wobei die Nägel oder Schrauben gegen Ausreißen nicht gesichert werden können, und ein Anschlagen des Bandes an das Unterlagsplättchen, dessen geringe Stärke einen sicheren Halt der Befestigungsmittel nicht gewährleistet. Bei einer anderen Art lappenloser Bänder ist zwar ein schnelles Anschlagen möglich, aber die Haltbarkeit ist nicht groß, weil die Befestigung nur mittels zweier Schrauben erfolgt, welche in keiner Weise gegen ein Ausreißen gesichert werden können.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und ermöglicht ein einfaches und schnelles Anschlagen des Bandes; auch übertrifft'das Band an Haltbarkeit die bekannten lappenlosen Bänder.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht aus einem flachen, nagelartigen Stift mit hufnagelartigem Kopf, der auf beiden Breitseiten der Form nach verschieden verstärkt werden kann. Die Aufsatzbänder erhalten der Querschnittsform des Stiftes entsprechende Schlitze und Ausnehmungen, durch welche bei der Befestigung der Bänder die Stifte in das Holz eingeschlagen werden.
  • Fig. i zeigt ein Aufsatzband in der Ansicht, aus der am oberen Teil die der Form der verstärkten Stifte entsprechenden Schlitze und Ausnehmungen und am unteren Teil die Breitseite der verstärkten Stifte zu ersehen sind.
  • Fig.2 und 3 zeigen Querschnitte eines Aufsatzbandes durch den Schlitz mit und ohne die an sich schon bekannten Schneidkanten. Fig. q., 5, 6, 7, 8 und g zeigen verschiedene Ausführungsformen des Stiftes mit und ohne Verstärkungsrippen in der breit- und schmalseitigen Ansicht.
  • Fig. io zeigt ein an ein Fenster angeschlagenes Aufsatzband mit den nagelartigen, mit spitzen Rippen verstärkten Stiften im Querschnitt.
  • Der flache nagelartige Stift a mit hufnagelartigem Kopf b1 und mit oder ohne Verstärkungsrippe b erhält oberhalb des Stiftendes d ein Loch e zur Aufnahme des Sicherungsstiftes f. Das Stiftende d kann verschiedenartig ausgebildet sein.
  • Das Anschlagen des eigentlichen Aufsatzbandes g, g geschieht auf folgende Weise. Das Aufsatzband g ohne die Schneidkanten h (Fig. 3) wird lediglich auf das Holz aufgesetzt, dasjenige mit den Schneidkanten h (Fig. i und 2) aufgesetzt und eingeschlagen. Sodann werden die Stifte a durch die schlitzartigen Löcher c des Bandes g in das Holz eingeschlagen, was durch die flache Form des Stiftes a und die Ausbildung des Stiftendes d leicht und schnell erfolgen kann. Die nagelartigen Verstärkungsrippen b verhindern ein Verbiegen in der Breitseitenrichtung, ohne vermöge ihrer Form das schnelle und leichte Einschlagen des Stiftes a zu beeinträchtigen.
  • Das an sich schon so fest und haltbar angeschlagene Aufsatzband g erhält noch durch das Einschlagen der Sicherungsstifte f in das Holz durch die Löcher e der Stifte a hindurch weitere und größtmögliche Haltbarkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lappenloses, mittels Stifte zu befestigendes Aufsatzband für Fenster und Türen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bandteile (g, g) zwei oder mehrere schlitzartig erweiterte Löcher (c) aufweisen, durch die hindurch flache, nagelartige Stifte (n) in das Holz eingetrieben werden, welche Stifte an jeder Flachseite mit einer stumpf oder spitz endenden Verstärkungsrippe (b) versehen sein können, wobei diese Stifte (a) in eingetriebener Lage in bekannter Weise mittels senkrecht zu ihnen durch Löcher (e) eingeschlagener Nägel (f) im Holz gesichert sind.
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DE540506C true DE540506C (de) 1931-12-18

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