DE539917C - Steuereinrichtung an Schleifmaschinen mit hydraulischem Antrieb - Google Patents
Steuereinrichtung an Schleifmaschinen mit hydraulischem AntriebInfo
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- DE539917C DE539917C DEG65058D DEG0065058D DE539917C DE 539917 C DE539917 C DE 539917C DE G65058 D DEG65058 D DE G65058D DE G0065058 D DEG0065058 D DE G0065058D DE 539917 C DE539917 C DE 539917C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B47/00—Drives or gearings; Equipment therefor
- B24B47/02—Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
- B24B47/06—Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. DEZEMBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M539917 KLASSE 67a GRUPPE
The Heald Machine Company in Worcester, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. August 1925 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Schleifmaschinen und besteht in der
Hauptsache darin, eine Schleifmaschine mit Einrichtungen zu versehen, welche einen feineren
Fertigschliff auf der geschliffenen Fläche zu erzielen gestatten.
Gegenstand der Erfindung ist eine Steuereinrichtung an Schleifmaschinen mit hydraulischem
Antrieb, bei welchen vorzugsweise selbsttätig während eines Teiles der Schleifoperation
die Geschwindigkeit der Werkschlittenbewegungen verringert wird. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zur
Geschwindigkeitsverringerung der Flüssigkeitsstrom vor dem den hydraulischen Antrieb
steuernden Ventil in einen Leerlaufstrom und einen Arbeitsstrom unterteilt wird, und zwar
durch ein Umleitungsventil mit Ausgleichvorrichtung, das bei selbsttätiger Steuerung zweck-
ao mäßig durch eine die Schleifarbeit am Werkstück überwachende Lehre gesteuert wird. Das
Umleitungsventil weist einen Auslaßkanal mit sich selbst einstellendem Ausgleichsventil auf,
welch letzteres aus einem Zylinder und einem federbelasteten Kolben mit Kanälen besteht,
die bei Druckänderungen im Flüssigkeitsstrom ihre Überdeckung so verändern, daß annähernd
gleiche Volumen der Druckflüssigkeit trotz der Veränderungen des Arbeitswiderstandes durch
das Umleitungsventil als Leerlaufstrom abgeliefert werden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch
dargestellt. Es zeigen
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die Steuereinrichtung,
Abb. 2 eine Endansicht einer Vorrichtung zur Verminderung der Werkschlittenbewegung,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 12 -12
der Abb. 1.
Der Gegenstand der Erfindung, der für die verschiedensten Ausführungen und konstruktiven
Abänderungen einer Maschine anwendbar ist, ist in den Zeichnungen nur beispielsweise in
der nachfolgend beschriebenen, besonders vorteilhaften Form dargestellt. Damit soll selbstverständlich
nicht gesagt sein, daß sich die Erfindung auf die hier beispielsweise gewählte Sonderform beschränken soll. Vielmehr sollen
alle im Bereich des Erfindungsgegenstandes liegenden Ausführungsformen und Konstruktionsänderungen
beansprucht sein. Es ist angenommen, daß die Steuereinrichtung an einer Schleifmaschine mit einem Werkstückschlitten
und einem Schleifspindelschlitten angeordnet ist, die durch einen hydraulischen Antrieb in
bestimmter Arbeitsstellung zueinander eingestellt werden können. Der hydraulische Antrieb
ist so ausgewählt, daß er die Bewegungen der Schlitten in einer Weise in Abhängigkeit zueinander
bringt, daß einer der beiden Schlitten, während er sich in Arbeitsstellung befindet, eine
hin und her gehende Bewegung ausführt, und daß ferner nach Beendigung der Schleifoperation
der eine der Schlitten von dem anderen selbsttätig weggeführt wird. Außerdem ist ein
Zustellungsmechanismus vorgesehen, um während der Schleifoperation zwischen beiden
Schlitten eine relative Querzustellungsbewegung hervorrufen zu können.
Eine mit dem zu schleifenden Werkstück in enger Berührung stehende Meßvorrichtung bewirkt
selbsttätig eine Verminderung der Zustellungsstöße für die Schlichtoperation sowie
eine Verminderung der Geschwindigkeit des hin und her gehenden Schlittens während der
Schlichtoperation sowie ferner das selbsttätige ίο Stillsetzen des Quervorschubes und eine Bewegung,
durch welche die beiden Schlitten voneinander fortbewegt werden, wenn die Schleifoperation
beendet ist. Durch das enge Zusammenwirken der Meßvorrichtung mit dem Werkstück werden die Relativbewegungen
zwischen den Schlitten so gesteuert, daß sie durch den Fortschritt bzw. Stand des Schleifvorganges
bestimmt sind.
Um während des Schlichtens eine verhältnismäßig langsame Längsbewegung der Schleifscheibe
zu erzielen, wird ein Teil der Druckflüssigkeit, die normalerweise ein Hauptsteuerventil
durchfließt, bei Eintritt einer an der Meßvorrichtung vorgesehenen Meßscheibe in
die Werkstückbohrung — im Falle eines Innenschleifvorganges — selbsttätig unbenutzt einem
im Maschinenbett vorgesehenen ölbehälter wieder zugeführt. Zu diesem Zweck ist ein Rohr 142
(Abb. 2) vorgesehen, das zu einem Gehäuse 143 für die Steuereinrichtung führt. Das Gehäuse
143 ragt z. B. durch eine öffnung 144 in
der· Wand der Maschine in das Maschinenbett hinein. Es ist in Abb. 1 im Schnitt dargestellt.
Es besitzt eine Einlaßkammer 145 und eine Auslaßkammer 146, welche durch die Öffnungen
147 bzw. 148 mit dem Inneren einer Ventilbuchse 149 in Verbindung stehen. Die
offenen Enden der Buchse 149 münden in eine gemeinsame Kammer 150, von der ein Rohr 151
(Abb. 2) zu dem ölbehälter im Maschinenbett führt. In Richtung der Achse der Buchse 149
ist das Gehäuse 143 durch zwei abnehmbare Deckel 152 geschlossen.
In der Buchse 149 axial hin und her beweglich sitzt der Ventilkörper 153, der mit einem Paar
von Dichtungsscheiben 154 großen Durchmessers die Öffnungen 147 und 148 miteinander
verbinden oder voneinander trennen kann. Der Ventilkörper ist mit einer Ventilstange 155
versehen, die axial verschiebbar durch den inneren Deckel 152 hindurchragt. Das äußere
Ende der Ventilstange 155 ist an dem freien Ende des Ankers 156 eines Elektromagneten 157
angelenkt, der an dem Gehäuse festgeschraubt ist.
Wenn die Meßscheibe der Meßvorrichtung in die Werkstückbohrung eintritt, wird der Elektromagnet
157 erregt und durch ihn das Ventil 153 in dei Weise betätigt, daß die Öffnungen 147
und 148 miteinander in Verbindung kommen und einen Teil der normalerweise durch das
Hauptsteuerventil fließenden Ölmenge unbenutzt dem Ölbehälter zuführen. Eine auf der Ventilstange
155 zwischen dem Deckel 152 und dem oberen Ende des Ankers 156 sitzende Schraubenfeder
158 sucht ständig die Verbindung zwischen den öffnungen 148 und 147 zu unterbrechen
und dient dazu, den Ventilkörper 153 in seine normale Arbeitsstellung zurückzuziehen,
wenn der Elektromagnet 157 stromlos wird.
Der Schleifspindelschlitten findet bei seiner Hinundherbewegung an verschiedenen Punkten
seines Weges einen sich ändernden Widerstand. Der Schlitten ist z. B. gezwungen, an
dem einen Ende seines Weges den zusätzlichen Widerstand zu überwinden, den die Meßscheiben
der Meßvorrichtung ihrer Entfernung von dem Werkstück entgegensetzen.
Diese Änderungen des Bewegungswiderstandes erzeugen eine jedesmalige Änderung des Flüssigkeitsdruckes,
der das Bestreben hat, die Geschwindigkeit des Schlittens durch ungleiche Flüssigkeitsmengen zu verändern, die durch das
Rohr 142 hindurchgehen sollen. Damit eine gleichförmige Schlittengeschwindigkeit erhalten
bleibt, ist in der Auslaßkammer 146 ein Regulierventil (Abb. 3) vorgesehen. Das Ventil
besteht in einem Zylinder 159, der in die Wand des Gehäuses 143 eingeschraubt ist und eine
oder mehrere Öffnungen 160 besitzt, die mit der gemeinsamen Kammer 150 in Verbindung
stehen. Ein Kolben 161 kann sich in dem Zylinder 159 axial verschieben und ist mit einer
am inneren Ende geschlossenen Bohrung 162 versehen, deren äußeres Ende in die Auslaßkammer
146 mündet. Die Bohrung 162 steht durch radiale Öffnungen 163 mit den öffnungen
160 in Verbindung. Die Bewegung des Kolbens 161 wird durch einen Stift 164 begrenzt, too
der in einer durch die Mitte des Kolbens gehenden Bohrung vorgesehen ist und in einen Schlitz
165 des Zylinders 159 eingreift. Der Schlitz 165
verläuft an der Außenseite des Zylinders 159 in Richtung seiner Erzeugenden 1Ws zur Kammer
150 und ermöglicht hierdurch das Austreten von öl aus dem Zylinder, wenn der Kolben 161
sich nach links bewegt. Auf das vordere Ende des Zylinders 159 ist eine Buchse 166 aufgeschraubt,
die nach außen durch einen abgedichteten Deckel 167 verschlossen ist.
In der Buchse 166 ist eine durch Gewinde einzustellende Mutter 168 eingeschraubt, gegen
deren Innenseite sich eine am anderen Ende auf den Kolben 161 wirkende Schraubenfeder 169
stützt, welche einen für die gleichmäßige Bewegung des Schlittens notwendigen Druckausgleich
schafft. Die Öffnungen 160 und 163 überdecken einander normalerweise vollkommen,
iim die größtmögliche Öffnung zwischen der Auslaßkammer
146 und der Kammer 150 herzustellen. Steigt der Druck an, so verschieben
sich die Öffnungen 163 und 160 auf Grund der
Bewegung des Kolbens 161 in der Weise gegeneinander,
daß die Überdeckung kleiner wird, der öldurchfluß also gedrosselt wird. Verringert
sich der Druck, so bewegt sich der Kolben 161 nach rechts und vergrößert die
öffnungen wieder. Auf diese Weise ermöglicht das Regulierventil einen gleichmäßigen Öldurchfluß
in die Kammer 150, unabhängig vom
Öldruck, und verursacht eine gleichmäßige, von dem veränderlichen Bewegungswiderstand unabhängige
Geschwindigkeit des Schleifspindelschlittens.
Die Vorrichtung wirkt dann wie folgt: Kann die Meßscheibe der Meßvorrichtung in die Werkstückbohrung eintreten, so wird ein Schalter geschlossen und der Elektromagnet 157 erregt. Hierdurch wird der Ventilkörper 153 in der Weise bewegt, daß die Öffnungen 147 und 148
Die Vorrichtung wirkt dann wie folgt: Kann die Meßscheibe der Meßvorrichtung in die Werkstückbohrung eintreten, so wird ein Schalter geschlossen und der Elektromagnet 157 erregt. Hierdurch wird der Ventilkörper 153 in der Weise bewegt, daß die Öffnungen 147 und 148
ao miteinander verbunden sind und ein Teil des normalerweise durch das Hauptsteuerventil
fließenden Öles unbenutzt zu dem im Maschinenbett befindlichen ölbehälter abfließen kann.
Dadurch wird die Geschwindigkeit des Schleif-Spindelschlittens während der Schlichtoperation
vermindert. Während dieses ganzen Vorganges wird die Gleichmäßigkeit der Schlittenlängsbewegung
durch das Ventil in der Auslaßkammer 146 aufrechterhalten. Hat die Schleifscheibe
das Werkstück verlassen, so wird der Elektromagnet stromlos. Der Ventilkörper 153
wird unter der Wirkung der Feder 158 nach rechts bewegt und dadurch die Verbindung
zwischen den öffnungen 147 und 148 unterbrochen,
so daß keine Druckflüssigkeit unbenutzt das Steuerventil durchlaufen kann. Nachdem ein neues Werkstück eingespannt ist,
beginnt der Arbeitsvorgang von neuem.
Durch die Verminderung der Schleifschlittengeschwindigkeit während der Schlichtoperation
wird eine feine und saubere Oberfläche erzielt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuereinrichtung an Schleifmaschinen mit hydraulischem Antrieb, bei welchen Vorzugs- *5 weise selbsttätig während eines Teiles der Schleifoperation die Geschwindigkeit der Werkschlittenbewegungen verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Geschwindigkeitsverringerung eier Flüssigkeitsstrom vor dem die hydraulischen Antriebe steuernden Ventil in einen Leerlaufstrom und einen Arbeitsstrom unterteilt wird, und zwar durch ein Unileitungsventil (153), welches bei selbsttätiger Steuerung zweckmäßig durch eine die Schleifarbeit im Werkstück überwachende Lehre gesteuert wird und welches einen Auslaßkanal (146) mit sich selbst einstellendem Ausgleichventil aufweist welch letzteres aus einem Zylinder (159) und einem federbelasteten Kolben (161) mit Kanälen (160 und 163) besteht, die bei Druckänderungen im Flüssigkeitsstrom ihre Überdeckung so verändern, daß annähernd gleiche Volumen der Druckflüssigkeit trotz der Veränderungen de? Arbeitswiderstandes durch das Umleitungsventil (153) als Leerlaufstrom abgeliefert werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG65058D DE539917C (de) | 1925-08-13 | 1925-08-13 | Steuereinrichtung an Schleifmaschinen mit hydraulischem Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG65058D DE539917C (de) | 1925-08-13 | 1925-08-13 | Steuereinrichtung an Schleifmaschinen mit hydraulischem Antrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE539917C true DE539917C (de) | 1931-12-05 |
Family
ID=7133618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG65058D Expired DE539917C (de) | 1925-08-13 | 1925-08-13 | Steuereinrichtung an Schleifmaschinen mit hydraulischem Antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE539917C (de) |
-
1925
- 1925-08-13 DE DEG65058D patent/DE539917C/de not_active Expired
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