DE538958C - Vorrichtung zum Antrieb der Foerderspindeln von Holzschleifern - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb der Foerderspindeln von Holzschleifern

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DE538958C
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conveyor spindles
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/063Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using grinding devices

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Antrieb der Förderspindeln von Holzschleifern Bei den bekannten Schleifern; bei denen die Anpressung des Holzstapels ununterbrochen durch paarweise gegenüberliegend angeordnete und mit gegenläufigem Gewinde versehene Förderspindeln erfolgt, wird der Antrieb der Förderspindeln ebenfalls paarweise durch Schneckengetriebe vorgenommen. Um den Axialdruck in jeder Schneckenwelle aufzuheben, ist die eine Schnecke mit linksgängigem, die andere Schnecke mit rechtsgängigem Gewinde versehen. Bei höchster - Belastung des Schleifers tritt jedoch mitunter ein Schwingen des ganzen Fördersystems ein. Diese Schwingungen werden dtfrch das unvermeidliche Spiel, welches die Schneckenradzähne in den Gängen der Schnecken besitzen müssen, verursacht. An sich ist es bei Pressen bereits bekannt, vier Förderspindeln von einer einzigen Schneckenwelle 2 us gemeinsam anzutreiben.
  • Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung werden die genannten Nachteile auf einfache Art dadurch vermieden, daB vier Förderspindeln von einer gemeinschaftlichen Schneckenwelle aus in der Weise angetrieben werden, daB die Schneckenwelle rechtwinklig zu den Förderspindeln angeordnet ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die Förderspindeln i, auf welchen je ein Schneckenrad z befestigt ist, sind in den Schneckengehäusen 3 gelagert. Die Schnekkengehäuse 3 besitzen auch gleichzeitig die Lagerung der Schneckenwelle .4, welche auf einer Seite die linksgängige Schnecke 5 und auf der anderen Seite die rechtsgängige Schnecke 6 trägt.
  • Jede dieser beiden Schnecken greift in zwei Schneckenräder ein und versetzt diese in gegenläufige Drehung. Durch die Anordnung einer links- und rechtsgängigen Schnecke werden die auftretenden Axialdrücke der Schnekkenwelte q. ausgeglichen und ihre Lager dadurch entlastet.
  • Durch vorstehende Anordnung wird ein schwingungsfreier, ruhiger Lauf der Schnekkenwelle bei Entlastung derselben in den Lagerstellen erzielt, wodurch ein geringerer Bedarf an Antriebskraft erreicht wird. Durch die Vereinfachung werden die Herstellungskosten ebenfalls niedriger.
  • Die Vorrichtung kann auch bei einem Schleifer verwendet werden, auf dem langes Holz zum Verschleifen kommt und wo die Anpressung des Stapels durch im ganzen acht Förderspindeln bewirkt wird. Auch in diesem Falle erhalten je vier Förderspindeln einen gemeinschaftlichen Antrieb durch eine in der beschriebenen Art angetriebene Schnekkenwelle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Antrieb der Förderspindeln von Holzschleifern, bei denen der Holzstapel seitlich erfaBt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vier Förderspindeln (i) ihren gemeinsamen Antrieb von einer Schneckenwelle (q.) aus erhalten, die rechtwinklig zu den Förderspindeln angeordnet ist.
DENDAT538958D Vorrichtung zum Antrieb der Foerderspindeln von Holzschleifern Expired DE538958C (de)

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