DE538203C - Verfahren zur Feststellung unrunder Raeder oder sonstiger Maengel eines Eisenbahnfahrzeuges - Google Patents
Verfahren zur Feststellung unrunder Raeder oder sonstiger Maengel eines EisenbahnfahrzeugesInfo
- Publication number
- DE538203C DE538203C DE1930538203D DE538203DD DE538203C DE 538203 C DE538203 C DE 538203C DE 1930538203 D DE1930538203 D DE 1930538203D DE 538203D D DE538203D D DE 538203DD DE 538203 C DE538203 C DE 538203C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- examination
- route
- axis
- blows
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K9/00—Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
- B61K9/12—Measuring or surveying wheel-rims
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Durch die Räder eines auf Schienen fahrenden Fahrzeuges werden neben dem gleichmäßigen
Geräusch des Rollens noch schlagartige Geräusche an den Stoßlücken der Schienen verursacht. Außerdem werden während
der Fahrt noch hörbare Schläge auf die Schienen ausgeübt durch etwaige unrunde Stellen im Laufkranz der Räder; ferner können
durch die Räder Schläge auf die Schtenen übertragen werden, welche von losen
Achsgehängen ausgehen.
Es hat sich gezeigt, daß die durch unrunde Räder oder durch lose Achsgehänge auf die
Schienen ausgeübten Schläge keineswegs harmlos sind, sondern zu schweren Beschädigungen
der Gleisanlage, insbesondere zu Schienenbrüchen, und dadurch zu Unglücksfällen führen können.
Bei den Eisenbahnverwaltungen besteht eo zwar die Vorschrift, daß Fahrzeuge mit unrunden
Rädern oder losen Achsgehängen sofort einer Reparaturwerkstatt zur Beseitigung dieser Fehler zugeführt werden sollen.
Tatsächlich kann diese Vorschrift bisher nur »5 bei Personenfahrzeugen durchgeführt werden,
bei denen diese Fehler den in den betreffenden Fahrzeugen mitfahrenden Beamten oder Reisenden auffallen.
Bei unbemannten Güterfahrzeugen können dagegen derartige Fehler unter Umständen
monate- und jahrelang unbemerkt bleiben, so daß ein einziges Fahrzeug zahlreiche Schienenbrüche
verursachen kann. Es ist selbstverständlich nicht durchführbar, daß ein Beamter auf den Bahnhöfen die stehenden Fahrzeuge
untersucht, um an den Rädern die die Schläge verursachenden Fehlstellen, deren absolute Größe verhältnismäßig gering ist, zu
ermitteln.
An sich ist es bekannt, zum Zwecke des Nachweises anderer Fehler von Fahrzeugen,
wie z. B. der Abnutzung der Spurkränze oder zur Nachprüfung der Zugapparate, einzelne
Wagen oder ganze Züge über einen mit entsprechenden Meßeinrichtungen versehenen Gleisabschnitt zu fahren.
Durch die Erfindung wird nun unter Verwendung von an sich bekannten Mitteln, wie
Aufzeichen- oder Übertragungseinrichtungen für Schläge, Achsregistriervorrichtungen
usw., ein Verfahren geschaffen, bei dem die zu untersuchenden Fahrzeuge über einen
keine Schienenstöße oder keine Schläge verursachende Schienenstöße aufweisenden Gleisabschnitt
gefahren werden, in welchem durch die Erschütterung der Schienen, die durch die vom Fahrzeug auf das Gleis ausgeübten
Schläge entsteht, eine Alarm-, Aufzeichenoder Markiervorrichtung ausgelöst wird.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß zugleich mit der Aufzeichnung etwaiger auf
die Untersuchungsstrecke ausgeübter Schläge unter Verwendung einer an sich bekannten
Achsregistriervorrichtung vermerkt wird, durch die wievielte Achse eines geschlossen
über die Untersuchungsstrecke fahrenden Zuges die Schläge ausgeübt bzw. übertragen
wurden. An Hand dieser Aufzeichnung läßt
sich dann leicht das schadhafte Fahrzeug ermitteln.
Die Schläge werden unter Verwendung an sich bekannter Übertragungseinrichtungen
auf einen Papierstreifen o. dgl. aufgezeichnet, der entweder durch jede die Untersuchungsstrecke befahrende Achse um ein gewisses
Maß oder mittels einer besonderen Vorrichtung gleichmäßig weiterbewegt wird und auf
to welchen dann auch jede einzelne die Strecke
überfahrende Achse aufgezeichnet wird. * Damit der zur Aufzeichnung gleichzeitig
weiterbewegte Papierstreifen o. dgl. nicht unnötig abgerollt und damit andererseits die
*5 Vorrichtung sich auf jeden Fall in Tätigkeit befindet, wenn ein Zug die Untersuchungsstrecke
überfährt, wird unter Vermittlung einer an sich bekannten, am Gleis angebrachten Übertragungseinrichtung die
ao Bewegung des gleichmäßig weiterbewegten Papierstreifens durch die erste auf die
Strecke auffahrende Achse ausgelöst und selbsttätig unterbrochen, wenn während einer
gewissen Zeit keine Achse über die Untersuchungsstrecke gefahren wird oder wenn die
letzte Achse eines Zuges die Unter suchungsstrecke verläßt.
Die Auslösung der Alarm-, Aufzeichenoder Markiervorrichtung erfolgt durch die an
den oder in der Nähe der Schienen der Untersuchungsstrecke angeordneten, auf starke
schlagartige Erschütterungen ansprechenden, vorzugsweise mikrophonartigen, an sich bekannten
Relais, selbstverständlich unter Verwendung geeigneter Übertragungsleitungen. Das Rad oder das Fahrzeug, durch welches
Schläge auf die Untersuchungsstrecke ausgeübt werden, kann auch unmittelbar mit einer Markierung versehen werden, und zwar
vorzugsweise dadurch, daß durch die Schläge eine neben der Untersuchungsstrecke angeordnete,
auf das betreffende Rad gerichtete Farbspritzeinrichtung für wenige Augenblicke in Tätigkeit gesetzt wird. An sich
♦5 sind Farbspritzeinrichtungen zu Markierungszwecken bekannt. Die bekannten Einrichtungen
wurden jedoch auf einem Fahrzeug befestigt und dienten zur Markierung schadhafter
Gleisstellen.
Naturgemäß sind auch zur Durchführung des neuen Verfahrens nicht unerhebliche Anlage-
und Bedienungskosten aufzuwenden. Um diese Kosten möglichst herabzusetzen und in der Erkenntnis, daß im allgemeinen
jeder Wagen innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeiträume die großen Sammelpunkte für Eisenbahnwagen, wie Verschiebe- und
Güterbahnhöfe, passiert, genügt es selbstverständlich, daß die Untersuchung der Fahrzeuge
nur in den Zufahrtgleisen zu diesen großen Sammelpunkten stattfindet. Selbstverständlich
katin die Aufzeichnung der Vorgänge sämtlicher, in verschiedenen Zufuhrgleisen
eines Sammelpunktes angeordneten Untersuchungsstrecken an einer Zentralstelle erfolgen, so daß zur Überwachung der Vorgänge
auf sämtlichen Untersuchungsstrecken eine einzige Person ausreicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι den zur Ermittlung unrunder Räder u. dgl. dienenden Gleisabschnitt im Grundriß
und
Abb. 2 ein Stück eines Papierstreifens mit den durch die Räder verursachten Aufzeichnungen.
Die Schienen S, 6 sind innerhalb des Gleisabschnittes α verschweißt bzw. so verbunden,
daß die Räder beim Überfahren der Stoßstellen keine Schläge verursachen können. Der Gleisabschnitt α ist so lang, daß die auf
die vor und hinter ihm liegenden Gleisabschnitte ausgeübten Schläge nicht auf die
in der Mitte des Gleisabschnittes α angeordnete eigentliche Untersuchungsstrecke b übertragen
werden können.
Die eigentliche Untersuchungsstrecke b ist die Strecke, in der die auf die Schläge der
Fahrzeuge ansprechenden und zur Auslösung einer beliebig konstruierten Alarm-, Aufzeichen-
oder Markiervorrichtung dienenden Relais 7 angeordnet sind. Damit durch ein unrundes Rad auf jeden Fall ein Schlag auf
die eigentliche Untersuchungsstrecke b ausgeübt wird und damit man andererseits mit
Sicherheit feststellen kann, von welchem Fahrzeug die. Schläge ausgeübt wurden, ist
die eigentliche Untersuchungsstrecke b etwas größer als der größte vorkommende Radumfang
und kleiner als der kleinste, zwischen zAvei zu verschiedenen, miteinander gekuppelten
Fahrzeugen gehörigen Achsen vorkommende Abstand.
Wird ein Zug in der Pfeilrichtung über die
Untersuchungsstrecke b gefahren, so kann 10s die Aufzeichnung in der in Abb. 2 dargestellten
Weise erfolgen. Auf einen gleichmäßig abrollenden Papierstreifen 8 wird unter Vermittlung
eines unmittelbar vor der Untersuchungsstrecke b angeordneten Schienenkontaktes
9 durch jede Achse eine Eintragung 10 auf den Papierstreifen 8 verursacht.
Durch die Relais 7 werden Aufzeichenstifte, gesteuert, welche auf dem Papierstreif en 8
die Linien 11 und 12 hinterlassen. Räder, die
keinerlei Fehler aufweisen, verursachen nur durch das gleichmäßige Geräusch des Rollens
kleine Schwankungen der Auf zeichenstifte. Werden dagegen auf die Untersuchungsstrecke b Schläge ausgeübt, so vollführen die iso
Aufzeichenstifte Bewegungen, die der starken Erregung der Relais 7 entsprechen, und es
ergeben sich die aus Abschnitt 13 des Papierstreifens
8 ersichtlichen starken Ausschläge der Linien 11, 12. Aus dem dargestellten
Ausführungsbeispiel kann man ohne weiteres entnehmen, daß durch die fünfte Achse des
betreffenden Zuges die Schläge auf das Gleis ausgeübt wurden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Feststellung unrunder Räder oder sonstiger Mangel eines Eisenbahnfahrzeuges,
durch die beim Fahren schlagartige Wirkungen auf das Gleis ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu untersuchenden Fahrzeuge über einen keine Schienenstöße — bzw.
keine Schläge verursachenden Stöße — aufweisenden Gleisabschnitt (α) gefahren
ao werden und innerhalb dieses Abschnittes durch die Erschütterung der Schienen,
die durch die vom Fahrzeug auf das Gleis ausgeübten Schläge entsteht, eine Alarm-,
Aufzeichen- oder Markiervorrichtung ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit der
Aufzeichnung etwaiger auf die Untersuchungsstrecke (b) ausgeübter Schläge
unter Verwendung einer an sich bekannten Achsregistriervorrichtung vermerkt wird, durch die wievielte Achse eines geschlossen
über die Untersuchungsstrecke (b) fahrenden Zuges die Schläge übertragen wurden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläge unter
Verwendung einer an sich bekannten Übertragungseinrichtung auf einen Papierstreifen
(8) o. dgl. aufgezeichnet werden, der entweder durch Verwendung einer zweiten an sich bekannten Übertragungseinrichtung
durch jede die Untersuchungsstrecke (b) befahrende Achse um ein gewisses Maß weiterbewegt wird
oder der gleichmäßig weiterbewegt wird und auf welchen dann auch jede einzelne
die Untersuchungsstrecke (b) überfahrende Achse aufgezeichnet wird.
4. Verfahren na'ch Anspruch 3 mit einem zur Aufzeichnung gleichmäßig weiterbewegten
Papierstreifen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß durch die erste auf die Untersuchungsstrecke (b) auffahrende
Achse unter Vermittlung einer am Gleis angebrachten, an sich bekannten Übertragungseinrichtung
die Bewegung des Papierstreifens (8) ausgelöst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4 mit einem zur Aufzeichnung gleichmäßig
weiterbewegten Papierstreifen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung
einer an sich bekannten, am Gleis angebrachten Übertragungseinrichtung die Bewegung des Papierstreifens (8) selbsttätig
unterbrochen wird, wenn während einer gewissen Zeit keine Achse über die Untersuchungsstrecke (b) gefahren wird
bzw. wenn die letzte Achse eines Zuges die Untersuchungsstrecke (b) verläßt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alarm-, Aufzeichen- oder Markiervorrichtung durch an den bzw. in der Nähe der Schienen (5, 6) der Untersuchungsstrecke
(b) angeordnete, auf starke, schlagartige Erschütterungen ansprechende, vorzugsweise mikrophonartige,
an sich bekannte Relais (7) ausgelöst wird.
7. Verfahren nach ' einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse oder das Fahrzeug, durch welches Schläge auf die Untersuchungsstrecke (b) ausgeübt werden, mittels einer
durch die Schläge in Tätigkeit gesetzten, neben der Untersuchungsstrecke (b) angeordneten,
an sich bekannten Farbspritzeinrichtung mit einer Markierung versehen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersuchungsstrecke (b) größer ist als der größte vorkommende Radumfang
und kleiner als der kleinste zwisehen zwei zu verschiedenen, miteinander
gekuppelten Fahrzeugen g'ehörigen Achsen vorkommende Abstand ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE538203T | 1930-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE538203C true DE538203C (de) | 1931-11-14 |
Family
ID=6558028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930538203D Expired DE538203C (de) | 1930-05-13 | 1930-05-13 | Verfahren zur Feststellung unrunder Raeder oder sonstiger Maengel eines Eisenbahnfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE538203C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749226C (de) * | 1941-12-21 | 1944-11-20 | Einrichtung zur Ermittelung und zum Anzeigen von Flachstellen an Radeisen von Schienenfahrzeugen |
-
1930
- 1930-05-13 DE DE1930538203D patent/DE538203C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749226C (de) * | 1941-12-21 | 1944-11-20 | Einrichtung zur Ermittelung und zum Anzeigen von Flachstellen an Radeisen von Schienenfahrzeugen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1791748B1 (de) | Diagnose und zustandsmonitoring von weichen, kreuzungen oder kreuzungsweichen sowie schienenstössen durch ein schienenfahrzeug | |
DE60003677T2 (de) | Gleisüberwachungseinrichtung | |
WO2013007501A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer eisenbahnsicherungsanlage und eisenbahnsicherungsanlage | |
EP1977950B1 (de) | Verfahren zur wirkungsbezogenen Beurteilung der Lagequalität eines Gleises | |
DE19852220C2 (de) | Verfahren zur Erkennung von Schäden im Schienenverkehr | |
DE19837476A1 (de) | Verfahren zum vorbeugenden Überwachen des Fahrverhaltens von Schienenfahrzeugen | |
DE3200811A1 (de) | Einrichtung zur bestimmung des standortes eines spurgefuehrten fahrzeugs | |
DE19723309B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Fahrzeugverbänden | |
DE538203C (de) | Verfahren zur Feststellung unrunder Raeder oder sonstiger Maengel eines Eisenbahnfahrzeuges | |
AT518759A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung zumindest einer im Bahnbau verlegten Fahrwegkomponente | |
DE1919775B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Beschaffenheit der Lage eines Gleises | |
DE19825594C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Radreifen von Schienenfahrzeugen | |
DE2155798A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Auswahl und automatischen Anzeige der beschädigte Laufflächen aufweisenden Räder von ein- und mehrachsigen Schienenfahrzeugen | |
DE102009015011A1 (de) | Verfahren zur Überwachung der Laufstabilität bei Schienenfahrzeugen | |
DE10057740A1 (de) | Einrichtung zum Erkennen von Unregelmäßigkeiten an Eisenbahnrädern | |
DE925236C (de) | Vorrichtung zur Messung lotrechter Koordinaten eines Eisenbahngleises | |
DE10131585A1 (de) | Verfahren zur Identifikation von Fahrzeugen | |
DE1170445B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Ermitteln der Pfeilhoehe von Flachstellen an rollenden Eisenbahnraedern | |
DE491102C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Kenntlichmachen und Aufzeichnen der Spurveraenderungen bei Schienenstraengen | |
DE602731C (de) | Auf einem Gleis umlaufendes Plattenband | |
EP0739285B1 (de) | Einrichtung zur punkförmigen hochgenauen ortung eines spurgeführten fahrzeugs | |
DE589976C (de) | Vorrichtung zum Messen und Aufzeichnen der Verwindung von Schienenstraengen | |
DE3385C (de) | Spurkontroleur für Eisenbahnen | |
DE392228C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Beladen von Foerderwagen mit Schuettgut | |
DE102008026572A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Überwachung des Belegungszustandes eines Gleisabschnitts |