DE533012C - Einrichtung zur Einstellung des Versenkzeitpunktes von Seeminen - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung des Versenkzeitpunktes von Seeminen

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DE533012C
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Germany
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liquid
valve
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mine
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DES83250D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
    • F42B22/22Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines having self-contained sinking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Einstellung des Versenkzeitpunktes von Seeminen Minenfelder können unter Umständen nicht nur für den Feind, sondern auch für die eigenen Schiffe gefährlich werden, nämlich dann, wenn eine gesperrte Straße nach einer gewissen Zeit von den eigenen Schiffen aus irgendwelchen Gründen wieder befahren werden muß. Es ist dabei vielfach nicht möglich, Minensuchboote zu verwenden, insbesondere dann, wenn der Feind von den ausgelegten Minenfeldern keine Kenntnis erhalten soll. Man hat deshalb die Minen mit Vorrichtungen ausgerüstet, die nach einer bestimmten wählbaren Zeit die Mine leckschlagen und zum Sinken bringen. Von einem eigentlichen Sprengen sieht man gewöhnlich ab, da die Sprengung das Vorhandensein von Minenfeldern verraten würde.
  • Es gibt bereits eine Reihe von Zeitauslösern zum Versenken von Minen. Rein mechanisch läßt sich die Aufgabe durch Verwendung von Uhrwerken lösen. Da jedoch hierbei in den Lagern eine große Anzahl von Uhrwerken in Betriebsbereitschaft gehalten werden muß, so ergibt sich hieraus eine erhebliche Arbeitsbelastung, ohne daß man die unbedingte Gewähr dafür hat, daß die Uhrwerke nicht doch im entscheidenden Augenblick versagen. Man ist deshalb dazu übergegangen, chemische Vorgänge mit langdauerndem Zeitverlauf zu verwenden, in dem man eine bestimmte Flüssigkeitsmenge durch einen elektrischen Strom zersetzen läßt und die Zersetzungsprodukte oder den Grad der Zersetzung ausnutzt, oder man setzt einen Metallstab der Einwirkung eines auflösenden Mittels aus und benutzt den Augenblick seiner Zerstörung, die unter Umständen noch durch zusätzliche Kräfte beschleunigt wird, zur Steuerung des Auslösevorganges. Alle diese Mittel sind aber unsicher, da bei ihnen unbeherrschbare Einflüsse mitspielen.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, Zeiteinsteller in der Weise auszubilden, daß einem Behälter stetig eine Flüssigkeitsmenge zugeführt wird. und daß eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichen eines bestimmten, insbesondere einstellbaren Flüssigkeitsstandes die Vernichtung der Mine herbeiführt.
  • Bei der bisher vorgeschlagenen Anordnung wird der Zeiteinsteller kurz vor dem Verlegen der Mine gefüllt und beginnt dann sofort zu arbeiten. Die Mine wird zwangsläufig nach einer gewissen Zeit versenkt, je nach der Größe des Behälters und der Durchlaufzeit. Wenn man nun die Mine mit einem Zeitlöser ausrüstet, der die Mine erst nach einer gewissen Zeit, die unter Umständen mehrere Tage betragen kann, auf dem Grunde vom Anker abkuppelt, so kann man Vorrichtungen nach den älteren Vorschlägen nicht verwenden. Sie sind auch dann nur bedingt brauchbar, wenn die Mine fertig zum Verlegen ist, aber bis zur eigentlichen Verlegung noch eine gewisse Zeit vergeht, da der Zeiteinsteller schon zu arbeiten begonnen hat, also früher, als es erwünscht war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Zeiteinsteller so auszugestalten, daß er unabhängig von der Liegezeit- der Mine erst bei oder nach dem Verlegen in Tätigkeit tritt. Das wird dadurch erreicht, daß die Zuflußleitung der Flüssigkeit durch ein Ventil abgeschlossen ist, das erst nach Lösen der Mine vom Anker freigegeben wird.
  • Der Zeiteinsteller kann entweder im Anker oder in der Mine selbst angebracht werden. Die Anbringung im Anker hat den Vorteil, daß der Aufbau der eigentlichen Mine nicht kompliziert wird, während die Unterbringung in der Mine den Vorteil bietet, daß keine Verbindungselemente zwischen Anker und Mine erforderlich sind.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist angenommen, daß sich der Zeiteinsteller in der Mine selbst befinde.
  • Der eigentliche Auslöser besteht aus einem galvanischen Element i, das durch die Flüssigkeit angesetzt wird. Der hierbei entstehende Strom wird durch das Kabel .2 einer Sprengkapsel an der Minenwand zugeleitet, die hierdurch zur Zündung kommt und die Mine leck schlägt, so daß diese absinkt. Das Gefäß 3 ist mit Wasser, das Gefäß 4 mit Luft gefüllt. Die Verbindung zwischen den beiden Gefäßen wird durch ein Ventil 5 abgesperrt, das zunächst geöffnet zu denken ist. Es kann also Flüssigkeit aus dem Gefäß 3 ausfließen, und zwar gelangt sie in einen Raum 6, der durch Kanäle 7 und 8 mit dem Gefäß 4 in Verbindung steht. Diese Kanäle 7 und 8 wirken zusammen wie die bekannte Tropfeinrichtung an Tropfflaschen, d. h. durch den Kanal ? tropft dauernd Flüssigkeit in den Behälter 4, und durch den Kanal 8 wird eine entsprechende Luftmenge in den Behälter 3 verdrängt. Die Anordnung arbeitet allerdings nur dann einwandfrei, wenn in den Luftkanal8 keine Flüssigkeit eindringt. Das wird dadurch verhütet, daß er durch eine Nase 9 überdeckt ist und da.ß außerdem die Fläche io nach dem Flüssigkeitskanal 7 zu abfällt, so daß die durch das Ventil 5 3urchtretende Flüssigkeit nur in den Kanal 7 gelangen kann.
  • Nach einer gewissen Zeit wird der Behälter 4 so hoch mit Flüssigkeit gefüllt sein, daß diese durch die Bohrung i i in das Element i einfließen kann. Da jedoch die Flüssigkeit nur tropfenweise zufließt, so würde das Element nur ganz langsam angefüllt werden. Es ist aber erwünscht, daß der elektrische Strom möglichst plötzlich einsetzt. Um dies zu erreichen, ist zwischen Bohrung i i und Element i ein Salzpfropfen 12 zwischengeschaltet, der zunächst gelöst werden muß. Der Lösungsvorgang nimmt so lange Zeit in Anspruch, daß inzwischen in das Gefäß 4 eine solche Flüssigkeitsmenge eingedrungen ist. daß sie nach-Lösen des Salzpfropfens 12 ausreicht, um das Element i in den richtigen betriebsfähigen Zustand zu bringen.
  • Da der Zeiteinsteller zweckmäßig so ausgebildet wird, daß man die Mine j e nach den militärischen Bedingungen später oder früher zur Versenkung bringen kann, so ist das Element i in seiner Höhenlage veränderlich. Je weiter es nach: dem Boden des Gefäßes 4 zu angeordnet wird, um so früher kommt es zur Wirkung.
  • An die Durchbildung des Zeiteinstellers werden noch weitere Forderungen gestellt. Der Zeiteinsteller soll erst dann in Tätigkeit treten, wenn die Mine verlegt ist. Bis zu diesem Zeitpunkt muß eine Auslösung der Versenkungsvorrichtung unter allen Umständen verhütet werden. Die Anordnung ist im Ausführungsbeispiel so getroffen, daß das Ventil 5 geschlossen ist, bis ein Vorstecker 13 herausgezogen ist. Der Vorstecker 13 ist durch ein Seil 14 mit dem Anker verbunden. Steigt die Mine vom Anker hoch, so wird das Seil 14 gespannt und der Vorstecker 13 herausgezogen.
  • Es muß außerdem dafür Sorge getragen werden, daß der.Zeiteinsteller dauernd seine senkrechte Lage beibehält. Zu diesem Zweck ist ein Kardangelenk i9 oder eine ähnlich wirkende Vorrichtung vorgesehen, in der sich der Zeiteinsteller relativ zur Mine frei bewegen kann, ohne an deren Schwingungen teilzunehmen.
  • Die Anordnung ist in folgender Weise ausgebildet: Das Kardangelenk ig wird von einem Bolzen 15 getragen, der sich mit einer Mutter 16 gegen den Vorstecker 13 legt. Der Vorstecker 13 ruht seinerseits auf einem Hals 17. Das Gefäß 3 ist durch einen Bolzen 18 geführt, der ebenfalls am Kardangelenk 19 angelenkt ist. Das Gefäß 3 besitzt einen Hals 2o mit zwei Bohrungen 2z und 22, in denen Kugeln 23 und 24 liegen, die in eine Aussparung 28 des Bolzens 15 eingreifen. Hierdurch wird das Gefäß 3 an den Bolzen 15 und 18 festgehalten. Wird der Vorsteckerstift 13 herausgezogen, so gleiten die Bolzen 15 und 18 und das Gefäß 3 abwärts (gleichzeitig auch die Zeiteinstellvorrichtung und das Gefäß 4, die am Gefäß 3 befestigt sind). Nach Zurücklegung einer gewissen Wegstrecke gelangen die Kugeln 23 und 24 an das Ende des Halses 25 und fallen heraus. Dadurch wird das Gefäß 3 freigegeben und kann jetzt auf dem Bolzen 18 abwärts gleiten, bis es- auf einer Scheibe 26, die am Bolzen 18 befestigt ist, zum Aufsitzen kommt. Das Ventil 5, dessen Spindel 27 eine Scheibe 29 trägt, wird durch den Druck einer Feder 3o zwischen der Scheibe 26 und der Scheibe 29 belastet. Dieser Feder wirkt eine gespannte schwächere Feder 3 i entgegen. Infolge des Absinkens des Gefäßes 3 werden die beiden Federn 3o und 31 entspannt, aber die Feder 30 mehr als die Feder 31, die sich mit ihrem einen Ende gegen die Fläche 29 und mit ihrem anderen Ende gegen den Boden des Gefäßes 3 abstützt. Infolge ihrer überwiegenden Wirkung nach dem Absinken des Behälters 3 wird das Ventil 5 angehoben und der Zufluß der Flüssigkeit aus dem Behälter 3 in den Raum 6 und von da durch den Kanal 7 zum Behälter 4 freigegeben.
  • Die ganze eben beschriebene Anordnung ist gegen das Minengefäß durch einen Dichtungsring 32 abgedichtet, der durch eine Platte 33 fest angepreßt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Einstellung des Versenkungszeitpunktes von Seeminen, bei der einem Behälter durch eine Tropföffnung stetig eine Flüssigkeitsmenge zufließt, so daß bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes die Versenkungsvorrichtung ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußleitung der Flüssigkeit durch ein Ventil abgeschlossen ist, das erst nach dem Lösen der Mine vom Anker freigegeben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen des Ventils ein Drahtzug o. dgl. dient, der mit dem Anker verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem die Zuflußleitung der Flüssigkeit abschließenden Ventil nach Anspruch i ein den Zufluß der Flüssigkeit zum Element abschließender Salzpfropfen vorgesehen ist, der durch die eintretende Flüssigkeit zunächst geschmolzen werden muß, so daß der Zufluß der Flüssigkeit zum Element erst freigegeben wird, wenn die zugeführte Flüssigkeitsmenge zum vollständigen Ansetzen des Elements ausreichend ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit zwei Behältern, von denen der obere mit Flüssigkeit, der andere mit Luft gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil zwei Kanäle abschließt, nämlich einen Flüssigkeitskanal und einen Luftkanal, die die beiden Behälter miteinander verbinden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4,. dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal gegen das Eindringen von Flüssigkeit gesichert ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiteinsteller in der Mine selbst untergebracht ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiteinsteller in einem Kardangelenk oder in einer ähnlich wirkenden Vorrichtung derart aufgehängt ist, daß er unabhängig von den Schwankungen der Mine seine senkrechte Lage beibehält. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kardangelenk bis zum Auslösen des Zeiteinstellers gesperrt ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß FlüssigkeitsundLuftbehälter aneinander befestigt und auf einem Bolzen verschiebbar gelagert sind, vor dem Auslösen des Einstellers jedoch durch Kugeln gesperrt sind, die einerseits in Bohrungen in einem Hals am oberen Behälter, andererseits in einer 1\Tut des Bolzens liegen, und daß der Bolzen selbst verschiebbar ist, derart, daß nach Lösen eines Sperrgliedes, z. B. eines Vorsteckers, zunächst der Bolzen mit den beiden Gefäßen abwärts gleitet, bis die Kugeln herausfallen können, so daß die Behälter weiter abwärts sinken können, bis sie sich gegen einen festen Anschlag auf den Bolzen legen. 1o. Anordnung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil, das den Zufluß der Flüssigkeit zum Luftbehälter freigibt, seinen Sitz im Flüssigkeitsbehälter hat und durch eine Feder belastet wird, die sich gegen einen Bund am Führungsbolzen legt, so daß die Ventilbelastung bei abwärts gehendem Flüssigkeitsbehälter aufhört. 1i. Anordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daßeine zweite, schwächere Ventilfeder vorgesehen ist, die der ersten Feder entgegenwirkt, ohne jedoch das Ventil vor dem Auslösen des Zeiteinstellers öffnen zu können, die jedoch stark genug ist, um die Offnungsbewegung hervorzurufen, wenn die erste Feder beim Abwärtsgehen des Flüssigkeitsbehälters entspannt wird.
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