DE531236C - Taschenbuegel mit versenkbarer Haenge - Google Patents

Taschenbuegel mit versenkbarer Haenge

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DE531236C
DE531236C DEH119193D DEH0119193D DE531236C DE 531236 C DE531236 C DE 531236C DE H119193 D DEH119193 D DE H119193D DE H0119193 D DEH0119193 D DE H0119193D DE 531236 C DE531236 C DE 531236C
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Germany
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slopes
roof
bag handle
bent
bag
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Expired
Application number
DEH119193D
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Heymann D GmbH
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Heymann D GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/18Devices to prevent theft or loss of purses, luggage or hand carried bags
    • A45C13/22Detachable handles; Handles foldable into the luggage

Landscapes

  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Taschenbügel mit zwischen den beiden, in der Mitte ihres oberen Teiles etwas auseinandergebogenen, durch ein Dach überdeckten Bügelhälften versenkbarer Hänge. Bei den bekannten Einrichtungen führte man die endlose Schnur oder Kette durch entsprechende Öffnungen der Bügelteile nach oben hindurch,, wodurch letztere so sehr an diesen Stellen geschwächt
ίο wurden, daß sie dort leicht sich verbogen und brachen. Gemäß der Erfindung wird dieser Übelstand beseitigt. Das Neue besteht darin, daß die Hänge durch zwei angepaßte Bohrungen des Daches hindurchgefüihrt wird und der Bügelverschluß derart durchgekröpft ist, daß er beim Schließen zugleich auch die Hänge mit festhält, wenn sie versenkt ist. Bei dieser Ausbildung bleiben die Büigelhälften ungeschwächt; die Hänge geht lediglich durch angepaßte Öffnungen des Daches, kann versenkt oder herausgezogen werden, ohne daß man die Tasche dazu öffnen muß, und kann außerdem im versenkten Zustand so gesichert werden, daß sie beim Tragen der Tasche in der Hand oder unter dem Arm niemals lästig wird.
Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: ,
3o- Abb. ι eine Ansicht bei ausgezogener Hänge,
Abb. 2 eine Ansicht bei versenkter Hänge und
Abb. 3 eine Draufsicht zu Abb. 2.
Man erkennt aus der Zeichnung die beiden Hälften α und b des Taschenbügels, welche, wie üblich, bei c zusammengelenkt sind. Während nun aber bisher bei Taschenbügeln immer die beiden Bügelhälften α und b unmittelbar flach aufeinanderlegen, also parallel zueinander stehen, ist die Einrichtung jetzt derart getroffen, daß sie in ihrem oberen Teil jetzt nicht mehr aufeinanderliegen, sondern insbesondere in der Mitte, etwas auseinandergebogen sind und zwischen sich so viel Platz lassen, daß hier die Hänge ungehindert hindurchtreten kann. Auf der einen Bügelhälfte ,α ist nun ein Dachfif befestigt, welches die beiden Bohrungene besitzt, in welche die Hänge/ eingeführt ist. Diese Hänge kann eine Schnur, Kette o. dgl. sein und ist endlos. Wesentlich ist, daß man sie bequem in der Weise, wie Abb. 1 zeigt, ganz herausziehen kann, in welcher Stellung sie dann zum Tragen der Tasche dient. Will man sie aus dem Wege schaffen, so läßt man sie einfach in das Innere der Tasche hineingleiten, wie das in Abb. 2 und 3 dargestellt ist und legt alsdann den nach außen liegenden Teil unter den Bügelverschluß g. Dieser Verschluß £· ist so ausgebildet, daß er im Zuge der flach auf dem Dachrf aufliegenden Hänge derart nach oben durchgekröpft ist, daß er hier bequem über die Hänge hinübergreifen kann und dieselbe mit festhält, wenn sie versenkt ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Taschenbüjgel mit zwischen den beiden, in der Mitte ihres oberen Teiles etwas auseinandergebogenen, durch ein Dach überdeckten Bügelhälften versenkbarer Hänge, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Schnur, Kette o. dgl. bestehende Hänge (/) durch zwei angepaßte Bohrungen (e) des Daches (d) hindurchgeführt und der Bügelverschluß (g) derart durchgekröpft ist, daß er beim Schließen zugleich auch die Hänge, wenn sie versenkt ist, mit festhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BfekLüf. GEDRuäKT ik der RkicHSbRücidäftö
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