DE529721C - Fernschreibeverfahren - Google Patents
FernschreibeverfahrenInfo
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- DE529721C DE529721C DEP61893D DEP0061893D DE529721C DE 529721 C DE529721 C DE 529721C DE P61893 D DEP61893 D DE P61893D DE P0061893 D DEP0061893 D DE P0061893D DE 529721 C DE529721 C DE 529721C
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- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C21/00—Systems for transmitting the position of an object with respect to a predetermined reference system, e.g. tele-autographic system
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. JULI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 529721 KLASSE 21a1 GRUPPE
Heinz Pein in Bremen Fernschreibeverfahren
Zusatz zum Patent 427 553.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Dezember 1929 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 4. Oktober 1924.
Den Gegenstand des Patentes 427 553 bildet ein Fernschreibeverfahren. Gemäß diesem
Verfahren werden im Sender Steuerorgane benutzt, deren Ausbildung Kurven zugrunde
gelegt sind, die durch Zerlegung der zu sendenden Schriftzeichen nach einem Koordinatensystem
gewonnen sind. Mit Hilfe der so ausgebildeten Steuerorgane werden elektrische Energien ausgesendet, die entsprechend
den Komponentenkurven, welche durch die Zerlegung der Schriftzeichen erhalten sind,
variiert sind. An der Empfangsstelle werden die elektrischen Energien wieder in räumliche
Bewegungen verwandelt, welch letztere zu einer resultierenden Bewegung zusammengesetzt
werden, so daß ein Schreibstift im Empfänger diese resultierende Bewegung, welche
nichts anderes als das gesendete Schriftzeichen selbst darstellt, niederschreibt.
ao Es hat sich nun herausgestellt, daß beim langsamen Schreiben die an der Empfangsstelle niedergeschriebene Kurve tatsächlich
im wesentlichen identisch ist mit der Kurve, durch deren Zerlegung die die Ausbildung der
Steuerorgane bestimmenden Komponentenkurven gewonnen sind. Bei schnellem Schreiben
jedoch treten Verzerrungen auf. Diese Verzerrungen haben ihren Grund einerseits in den Trägheitskräften, die dem bewegten
System des Empfängers innewohnen, und andererseits in der Eigenschwingung dieses
bewegten Systems. Es ist versucht worden, den störenden Einfluß der Trägheitskräfte
und der Eigenschwingungen durch Verwendung von mechanischen Dämpfungsmitteln,
wie Luftdämpfer, öldämpfer u. dgl., zu mildern; jedoch sind diese Mittel nur bis zu
einer gewissen Schreibgeschwindigkeit wirksam. Einen sehr günstigen Einfluß hat auch
die elektromagnetische Dämpfung, die auftritt, wenn man im Empfänger zur Betätigung
des Schreibsystems Drehspulsysteme anwendet. Der Einfluß aller dieser Mittel reicht
jedoch bei sehr schnellem Schreiben (beispielsweise 300 bis 350 Buchstaben pro
Minute) nicht aus, um Verzerrungen im -befriedigenden Maße zu vermeiden. Diese Aufgabe,
den störenden Einfluß der Verzerrungen selbst bei größten Schreibgeschwindigkeiten
in für die praktischen Bedürfnisse genügendem Maße auszuschalten, wird durch
die vorliegende Erfindung gelöst. Der grundlegende Gedanke der vorliegenden Erfindung
besteht darin, die Ausbildung der Steuer-
organe nicht allein von dem Verlauf der Komponentenkurven des zu sendenden
Schriftzeichens abhängig zu machen, sondern bei der Ausbildung, dejr Steuerorgane auch
noch den Einfluß der Trägheitskräfte und der Eigenschwingungen der bewegten Empfängerteile
mit zu berücksichtigen, so daß an der Empfangsstelle das gesendete Schriftzeichen
nicht schon als Resultierende der Komponentenkurven des Schriftzeichens und gegebenenfalls
der Bewegung der Schreibfläche, auf der die Schriftzeichen niedergeschrieben werden,
entsteht, sondern daß als weitere notwendige Komponente der Einfluß der Trägheitskräfte
und Eigenschwingungen des Systems hinzukommen muß, damit der gewünschte, ein Schriftzeichen darstellende
Kurvenzug erhalten wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung.
In Abb. ι der Zeichnung ist ein einen rechten Winkel darstellender Linienzug gezeigt,
der gesendet werden soll. Wenn die gesendeten Komponenten genau dem rechtwinkligen
Linienzug entsprechen, so würde beim langsamen Schreiben im Empfänger auch ein rechtwinkliger Linienzug wiedergegeben werden.
Beim schnellen Schreiben ergibt sich jedoch infolge der Massenträgheit der in Abb. 2
ausgezogen dargestellte Linienzug. Aus Abb. 2 ist deutlich zu ersehen, wie die waagerechte
Linie nicht an dem gewollten Endpunkt aufhört, sondern wie das Schreiborgan infolge seiner Massenträgheit über den eigentliehen
Linienendpunkt hinausschwingt, dann durch die Elastizität des Materials wellenförmig
zurückschwingt und erst allmählich eine Beruhigung der Schwingbewegung eintritt.
Abb. 3 zeigt denjenigen Linienzug, dessen Zerlegung diejenigen Komponentenkurven ergibt,
welche auf die Steuerorgane des Senders aufgebracht werden müssen, damit im Empfänger
ein annähernd rechtwinkliger Linienzug gemäß Abb. 1 niedergeschrieben wird;
mit anderen Worten, der in Abb. 3 dargestellte Linienzug ergibt im Verein mit den
Schwungkräften als Resultierende den rechtwinkligen, an der Empfangsstelle gewünschten
Linienzug gemäß Abb. 1. Die Form des in Abb. 3 dargestellten Linienzuges ergibt
sich angenähert schon aus Abb. 2, da ja Abb. 2 den Einfluß der Massenkräfte anzeigt.
Der Linienzug nach Abb. 3 muß derart gestaltet sein, daß er den Wirkungen der Massenkräfte
möglichst entgegenarbeitet. Die endgültige, beste Form für die Steuerorgane wird dann durch den Versuch gefunden.
In den Abb. 4, 5 und 6 sind die Verhältnisse für einen Linienzug, der eine 4 darstellt,
veranschaulicht. Abb. 4 zeigt den Linienzug, der im Empfänger geschrieben werden soll. Würden auf die Steuerorgane
Komponentenkurven, die aus der 4 der Abb. 4 gewonnen sind, aufgebracht werden, so würde
am Empfänger infolge der Trägheitskräfte und der Eigenschwingungen des Schreibsystemes
ein Kurvenzug gemäß Abb. 5 niedergeschrieben werden. Abb. 6 zeigt diejenige Kurve, welche für die Ausbildung der Steuerorgane
tatsächlich maßgebend ist, da die Kurve der Abb. 6 im Verein mit den Trägheitskräften
und Eigenschwingungen des Schreibsystems den in Abb. 4 dargestellten Kurvenzug ergibt. Die in den Abb. 4, 5 und 6
gestrichelt dargestellten Linienzüge stellen die Bewegungen des Schreiborgans dar,
welche dieses macht, während es von der Schreibfläche abgehoben ist. Die gestrichelt
dargestellten Linien erscheinen also auf der Schreibfläche nicht.
Ein weiteres Beispiel der Erfindung ist in Abb. 7 bis 9 veranschaulicht. Der Buchstabe,
welcher an der Empfangsstelle niedergeschrieben
werden soll, ist das in Abb. 7 dargestellte m. Gerade bei der Niederschrift des m
treten starke Schwingungksräfte auf, die bestrebt sind, den Ausschlag des Schreibgerätes
ständig zu vergrößern. Um an der Empfangsstelle ein gleichförmiges.» niederzuschreiben,
sind die Kurven der Senderorgane aus einem Linienzug gemäß Abb. 9 zu gewinnen. In den
Abb. 10, 11 und 12 sind die gleichen Verhältnisse
für den Buchstaben α dargestellt. Abb. 10
zeigt den an der Sendestelle gewünschten Kurvenzug. Abb. 11 zeigt die Verzerrungen,
die eintreten, wenn die Massenschwingungen bei der Herstellung der Steuerorgane nicht
berücksichtigt werden. Abb. 12 zeigt den Kurvenzug, der der Ausbildung der Steuerorgane
zugrunde zu legen ist.
Ein weiteres Beispiel ist in den Abb. 13 bis ι S veranschaulicht. Abb. 13 zeigt den
Kurvenzug des b, der an der Empfangsstelle niedergeschrieben werden soll. Abb. 14 veranschaulicht
den Einfluß der Massenträgheit. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Hauptschleife des b durch die Massenschwingungen
vergrößert und die kleine öse des b am Ende des Kurvenzuges zum Verschwinden
gebracht wird. Bei der in Abb. 15 dargestellten Kurve, welche der Ausbildung der Steuerorgane
zugrunde zu legen ist, ist dementsprechend die Hauptschleife des b verkleinert und
die Öse am Ende des b vergrößert worden.
In den vorstehend erläuterten Beispielen des Erfindungsgedankens ist zur Kompensierung
des Einflusses der Massenträgheit und der Eigenschwingung des Schreibsystems stets eine Veränderung der Kurvenform,
welche den Steuerorganen im Sender zugründe zu legen ist, vorgenommen worden. In
vielen Fällen lassen sich die genannten Ein-
flüsse aber auch dadurch ganz oder teilweise ausgleichen, daß man an Stelle oder neben
der Veränderung der Kurvenform eine Abänderung der Einteilung der den Steuer-5 Organen zugrunde zu legenden Kurve vornimmt.
Durch eine solche Abänderung der Einteilung läßt sich erreichen, daß für das Niederschreiben derjenigen Kurven teile, bei
denen sich die Massenträgheit oder die Eigenschwingungen des bewegten Systems besonders
stark bemerkbar macht, mehr Zeit zur Verfügung steht als für die anderen Teile der Kurve. Wenn z. B. ein niederzuschreibender
Linienzug aus 30 Teilen besteht, und es sollen fünf Buchstabenlinienzüge pro Sekunde
geschrieben werden, so· steht bei gleichförmiger Einteilung der Linienzüge für die Niederschrift
eines Teiles 1Z150 Sekunde zur Verfügung.
Wenn bei gleichförmiger Einteilung auf die Öse am Ende des b (s. Abb. 16) zwei
Teile des gesamten Kurvenzuges entfallen, so ist die Schreibzeit, die für die Niederschrift
der Öse zur Verfügung steht, α/τ5 Sekunde.
Wird jedoch der Kurvenzug ungleichförmig eingeteilt, so daß beispielsweise auf die Öse
fünf Teile entfallen, so stehen für die öse 5/130 = 1Z30 Sekunde zur Verfügung.
Die Abänderung der Einteilung der Kurve kann gleichzeitig mit einer Abänderung der
Kurvenform vorgenommen werden, wie das in Abb. 16a dargestellt ist, bei der nicht nur
die Einteilung an der Schlußöse des b gegenüber der Einteilung des übrigen Kurvenzuges
verändert ist, sondern bei welcher auch die Schlußöse selbst etwas vergrößert ist.
Die Abänderung der Einteilung des Kurvenzuges kommt vor allem dann in Betracht,
wenn sich die Schreibfläche kontinuierlich bewegt und infolgedessen die Bewegung der
Schreibfläche als weitere Komponente zu berücksichtigen ist.
In Abb. 18a ist der Kurvenzug eines a mit
gleichförmiger Unterteilung des Kurvenzuges
• dargestellt. Wenn der in Abb. 18a dargestellte
Kurvenzug im Empfänger auf kontinuierlich bewegtem Papier niedergeschrieben werden soll, so muß die Kurve, die der Ausbildung
der Sendesteuerorgane zugrunde zu legen ist, ungefähr die Form gemäß Abb. 17
haben; mit anderen Worten, die in Abb. 17 dargestellte Kurve ist diejenige Kurve,
welche auf ruhendem, statt auf kontinuierlich bewegtem Papier niedergeschrieben werden
würde. DieKurve des α gemäß Abb. 18a ergibt
sich aus der Kurve der Abb. 17 dadurch, daß man zu der Kurvenbewegung gemäß Abb. 17
als weitere Komponente die Papierbewegung in Richtung des Pfeiles p (Abb. 17) hinzufügt.
Abb. 17 läßt erkennen, daß wegen der Papierbewegung die in der Kurve nach
Abb. 18a ursprünglich gleichförmig gewesenen Abstände ungleichförmig geworden sind,
insbesondere sind die Teilstücke zwischen den Punkten 7 und 15 vergrößert worden.
Bei der Berücksichtigung der auftretenden Trägheitskräfte und Eigenschwingungen geht
man bei der Ausbildung der Steuerorgane überhaupt nicht von einer Kurve gemäß
Abb. 18a, sondern von einer Kurve gemäß Abb. 18b aus. Zu dieser Kurve kommt als
weitere, für die Ausbildung der Steuerorgane zu berücksichtigende Komponente die kontinuierliche
Bewegung der Schreibfläche hinzu. Um nun die zwischen den Teilpunkten 7 und 15 auftretenden, besonders starken Massenkräfte
zu kompensieren, wird die Einteilung der Ausgangskurve 18b zwischen den entsprechenden
Teilpunkten kleiner gewählt als längs des übrigen Kurvenzuges, wie dies aus Abb. 18b hervorgeht.
Wie ohne weiteres klar ist, sind die vorstehend beschriebenen Änderungen der der
Steuerorganausbildung zugrunde zu legenden Kurven abhängig von der jeweiligen Schreibgeschwindigkeit
der Masse der bewegten Systeme, der Eigenschwingung der bewegten Systeme und den Federkräften, welche auf die
bewegten Systeme wirken, so daß eine einmal gewonnene Grundkurve bei einer wesentlichen
Abänderung einer der genannten Faktoren ungültig wird. Wenn diese Abänderungen jedoch nicht sehr groß sind, so können
sie praktisch vernachlässigt werden. Ist z. B. die Kurvenform für eine Geschwindigkeit von
300 Zeichen pro Minute ermittelt worden, so sind Abänderungen der Schreibgeschwindigkeit
auf 290 oder 310 Buchstaben pro Minute unwesentlich. Auch 350 Zeichen pro Minute
können mit dem gleichen Steuerorgan geschrieben werden, nur empfiehlt es sich dann,
durch stärkere elektrische Kraft und stärkere Federung der Bewegungssysteme einen gewissen
Ausgleich unter den einzelnen bestimmenden Faktoren selbst zu schaffen. Auch die
als Komponente in Frage kommende Geschwindigkeit der Schreibfläche kann in verhältnismäßig
weiten Grenzen geändert werden; denn für die Lesbarkeit ist die Tatsache, ob sich die Schreibfläche etwas schneller oder
langsamer bewegt, ziemlich unerheblich. Die Schrift erscheint dann einmal etwas breiter
und das andere Mal etwas schmaler.
Der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Gedanke beruht also darauf, die
Massenträgheitskräfte und Eigenschwingungen der bewegten Systeme auszunutzen, aber
nicht zu vernichten. Die Ausnutzung dieser Einflüsse ist aber schon deswegen gegenüber
der Vernichtung vorteilhafter, weil nämlich die Schwungkraft der Systeme häufig von
Nutzen ist; denn diese Schwungkraft hilft die kleinen, unregelmäßigen Hemmungen, die
durch die Papierreibung usw. entstehen, zu überwinden, so daß die aufgezeichneten Linien
stetig geschriebene Kurven darstellen und nicht zittrig geschriebene Linienzüge entstehen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Fernschreibeverfahren nach Patentίο 427 553, dadurch gekennzeichnet, daß zur getreuen Wiedergabe der erwünschten Schriftzüge im Empfänger die die Ausbildung der S endersteuerorgane bestimmenden, aus den zu sendenden Schriftzeichen abgeleiteten Komponentenkurven in Form oder Einteilung oder in Form und Einteilung derart abgeändert werden, daß außer den Komponentenkurven des Schriftzeichens und gegebenenfalls der Bewegung der Empfangsschreibfläche auch der Einfluß der Trägheitskräfte und Eigenschwingungen der bewegten Empfängerteile von vornherein berücksichtigt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP61893D DE529721C (de) | 1929-12-13 | 1929-12-13 | Fernschreibeverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP61893D DE529721C (de) | 1929-12-13 | 1929-12-13 | Fernschreibeverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE529721C true DE529721C (de) | 1931-07-16 |
Family
ID=7389820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP61893D Expired DE529721C (de) | 1929-12-13 | 1929-12-13 | Fernschreibeverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE529721C (de) |
-
1929
- 1929-12-13 DE DEP61893D patent/DE529721C/de not_active Expired
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