DE529391C - Elektrische Entladungsroehre fuer mehr als 500 Volt Spannung mit Lichtausstrahlung durch die positive Saeule - Google Patents
Elektrische Entladungsroehre fuer mehr als 500 Volt Spannung mit Lichtausstrahlung durch die positive SaeuleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Entladungsrohren mit mehr als 500 Volt Betriebsspannung
und Lichtausstrahlung durch die positive Säule, und insbesondere auf solche
Entladungsröhren, bei denen die positive Säule eine verhältnismäßig große Länge in
bezug auf den Durchmesser der Röhre hat und die mit höheren als den üblichen
Wechselstromnetzspannungen betrieben wierden.
Diese Röhren sind meistens mit innerhalb der luftdicht abschließenden Röhrenhülle angeordneten
Elektroden versehen und können mit einem indifferenten Gas oder einer Mischung von indifferenten Gasen, wie z. B.
von Edelgasen, gefüllt sein; mit dem indifferenten Gas darf eine geringe Menge eines
Dampfes, z. B. Quecksilberdampf, vermischt sein.
ao Der Zweck der Erfindung ist, die Spannung, bei der solche mit inneren Elektroden
und einer indifferenten Gasfüllung versehenen Entladungsröhren betrieben werden müssen,
zu erniedrigen, ohne daß damit einer ruhigen und gleichmäßigen Entladung Eintrag getan
wird.
Der Erfindung gemäß wird auf oder in der Wand des Teils der Röhre, in dem die
positive Säule auftritt, wenigstens ein Belag aus leitendem Stoff angebracht, der sich über
einen wesentlichen Teil der Länge der Röhre •erstreckt. Mit Hilfe eines solchen Belages
odier mehrerer solcher Beläge ist es möglich, eine Hilfsentladung von genügender Leistungsfähigkeit
herbeizuführen, die bewirkt, daß die Spannung erniedrigt wird, bei der die Entladungsröhre betrieben werden muß, damit
eine ruhige und gleichmäßige Wirkung erzielt wird.
Diese Beläge aus leitendem Stoff können leitend mit den Elektroden der Entladungsröhre
verbunden sein, brauchen dies aber nicht zu sein. Sind die Beläge von den Elektroden
der Entladungsrohre isoliert, sind z. B. auf der Wand der Entladungsröhre zwei isolierte
und voneinander getrennte Beläge aus leitendem Stoff angebracht, und1 legt man
zwischen beiden Belägen eine Hilfsspannung an, so stellt sich heraus, daß die zur Entzündung
und Herbeiführung der Hauptentladung benötigte Spannung wesentlich niedriger ist, als die, welche beim Fehlen der er-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Gustav Zecher in Eindhoven, Holland.
wähnten Beläge benötigt wird. Ist nur ein Belag anwesend und erstreckt sich dieser z. B.
über nahezu die ganze Länge der Entladungsröhre, so wird die kapazitive Entladung
zwischen diesem Belag und einer der Hauptelektroden eine Erniedrigung der Betriebsspannung
zwischen den beiden Hauptelektroden zur Folge haben. Vorzugsweise wird
jeder Belag mit einer der Elektroden leitend ίο verbunden. Man kann z. B. zwei leitende Beläge
anbringen, die je mit einer der Elektroden verbunden sind und sich ganz oder teilweise über die Länge der Röhre erstrecken.
Man erzielt jedoch auch sehr günstige Ergebnisse durch Anbringen von nur
einem Belag aus leitendem Stoff, der mit einer der Elektroden leitend verbunden ist
und sich über nahezu die ganze Länge der Röhre erstreckt, so daß er in einiger Entfernung
von der anderen Elektrode endet. In • diesem Falle wird vorzugsweise der Belag aus
leitendemStoff mit der an Erde gelegten Elektrode verbunden. Hierdurch wird die Sicherheit
dier Installation erhöht, da die ganze Röhre mit Ausnahme einer einzigen Elektrode
sich dann auf Erdpotential befindet.
Durch Anwendung der Erfindung wird die Betriebsspannung eimer Entladungsröhre mit
Lichtausstrahiung durch die positive Säule wesentlich erniedrigt infolge der Entladungen,
die entweder zwischen dien Hilfsbelägen oder zwischen einem Hilfsbelag und der nicht mit
diesem Belag verbundenen Elektrode auftreten. Trotz der erniedrigten Betriebsspannung
bleibt die Entladung ebenso ruhig und gleichmäßig wie bei Entladungsröhren, bei denen die Erfindung nicht angewendet ist, und!
die demzufolge mit höherer Spannung betrieben werden müssen. Infolge der erheblichen
Erniedrigung der Betriebsspannung wird es möglich, Transformatoren von wiesentlich
niedrigerer Spannung zu verwenden, wobei gleichzeitig die Größe des Vorschaltwider-Standes
verringert werden kann, so daß die Lichtausbeute steigt.
Im Zusammenhang mit der Erniedrigung der Betriebsspannung und der großen Gleichmäßigkeit
der Entladung kann man mehrere Röhren parallel schalten, ohne daß dadurch
die Gleichmäßigkeit der Entladung in den verschiedenen Röhren beeinträchtigt wird.
Der Erfindung gemäß kann ein Belag aus
leitendem Stoff aus einer leitenden Schicht bestehen, die einen Teil der Außenoberfläche
der Röhre bedeckt und auf deren einer Seite angebracht ist. Diese leitende Schicht kann
ferner derart ausgeführt werden, daß die auf sie fallenden Lichtstrahlen in eine gewünschte
Richtung reflektiert werden. Die Schicht kann
z. B. in Form eines Silberspiegels angebracht sein.
Auch kann ein Belag aus leitendem Stoff aus Metalldraht oder -band bestehen. Günstige
Ergebnisse wurden mit Metalldraht oder -band erzielt, die schraubenförmig um die
Röhre gewunden sind. Wird ein einziger Belag in Form einer Schraubenlinie angebracht,
so kann er an einem Ende mit einer der Elektroden verbunden werden, während das andere Entfe in der Nähe der anderen Elektrode
liegt. Bei Verwendung zweier Beläge können diese aus zwei Drahtschrauben bestehen,
die z.B. so angebracht sind, daß je ein Ende mit einer der Elektroden verbunden ist, wähnend die anderen Enden sich dicht
nebeneinander, z. B. nahe der Mitte der Entladungsröhren befinden.
Im allgemeinen wird ein Belag in Form einer Schicht, die sehr fest auf der Glaswand
angebracht werden kann, eine bessere Wirkung haben als ein Draht, der um die Röhre
gewunden ist, da im ersteren Falle der Kontakt zwischen Belag und Glaswand besser ist.
Die hier beschriebenen Beläge können sowohl innerhalb als außerhalb' der Entladungs-
röhre angeordnet werden. In vielen Fällen kann es bei Anwendung zweier Beläge dienlich
sein, diese nicht beide an der Außenwand der Entladungsröhre anzubringen, da dann,
insbesondere bei Feuchtigkeit der Röhrenwand, die Gefahr einer Entladung längs der
Außenwand der Röhre besteht. In solchen Fällen wird es dienlich sein, wenigstens einen
Belag im Innern der Röhre anzuordnen; ein
solcher Belag kann der Erfindung gemäß aus einem Draht bestehen, der durch eine Röhre
aus Isoliermaterial, z. B. dur.ch eine dünne Glasröhre, umfaßt wird, wobei zweckmäßig
der Draht mit einer der beiden Elektroden der Entladungsröhre leitend verbunden ist.
Auch ist es gemäß der Erfindung möglich, für die Glaswand einer Entladungsröhre Röhren- '
glas zu verwenden, das im Innern oder an der Außenoberfläche der Glaswand einen leitenden
Draht enthält, der die Funktion des obenerwähnten
Belages erfüllen kann.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Einrichtungen zum Betreiben von Entladungsröhren
mit Lichtausstrahlung durch die positive Säule, die mit leitenden Belägen gemaß der Erfindung versehen sind.
Man bezweckt dabei, durch besondere Schaltung der Entladungsröhren eine weitere
Erhöhung des Wirkungsgrades der Lichtausstrahlung und zu gleicher Zeit eine Erniedri-
gung der Gesamtbetriebsspannung zu erreichen.
Nach einem Merkmal der Erfindung werden in einer Einrichtung mit einer Anzahl
Entladungsröhren mit Lichtausstrahlung durch die positive Säule wenigstens zwei Entdungsröhren
in Reihe geschaltet, wobei die an
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oder in der Wand der Röhren angebrachten Beläge aus leitendem Stoff derart ausgeführt
und geschaltet sind, daß die Spannungsverteilung über die in Reihe geschalteten Röhren
vor dem Einsetzen der Gasentladung ungleichmäßig ist.
Eine solche ungleichmäßige Spannungsverteilung, kann auf verschiedene Weisen erzielt
werden. Gemäß der Erfindung können die
ίο leitenden Beläge so angeordnet sein, daß ihre
Kapazitäten in bezug auf die Elektroden dler zugehörigen Röhren ungleich sind, z. B. indem
man den leitenden Schichten verschieden große Oberfläche gibt. Zweckmäßig wird däbei
jeder der Beläge mit einer der Elektroden der zugehörigen Röhre leitend verbündten.
Eine ungleichmäßige Spannungsverteilung kann durch Hilfswiderstände, vorzugsweise
Hilfskondensatoren, herbeigeführt werden.
Nach der Erfindung kann die leitende Schicht von wenigstens einer der in Reihe geschalteten
Röhren über einen Hilfskondensator mit einer der Elektroden dieser Röhren verbunden
sein.
Auch können die leitenden Beläge zugleich derart geschaltet sein, das bei wenigstens
einer der in Reihe geschalteten Röhren vor dem Auftreten der Gasentladung die Spannung
zwischen dem leitenden Belag und 'einer der Elektroden größer ist als die Spannung
zwischen den Elektroden dieser Röhre.
Zu diesem Zweck können die leitenden Beläge der in Reihe geschalteten Röhren miteinander
und mit einem der Pole der Spannungsquelle leitend verbunden sein.
Bei Einrichtungen nach der Erfindung ist die Betriebsspannung, die erforderlich ist, um
die in Reihe geschalteten Röhren gleichmäßig brennen zu lassen, wesentlich kleiner als die
Summe der zum Betriebe jeder einzelnen Röhre erforderlichen Betriebsspannungen. Hiermit ist eine wesentliche Erhöhung des
Wirkungsgrades der Lichtausstrahlung verbunden, wie näher erklärt werden wird.
Unter Betriebsspannung wird in dieser Beschreibung der mittlere Wert der Wechselspannung
verstanden, an der die Röhren mit dem gegebenenfalls in den Sekundärkreis aufgenommenen
Ausgleichswiderstand liegen.
Nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung wird! in einer Einrichtung mit wenigstens
einer Entladungsröhre mit Lichtausstrahlung durch die positive Säule die Schaltung
so gewählt, daß die Spannungen zwischen dem Belag aus leitendem Stoff und den Elektroden einer Röhre um 1200 oder
etwa I2o° gegenüber den Spannungen zwischen den Elektroden phasenverschoben
sind.
Zu diesem Zwecke können nach der Erfindung die Elektroden der Röhre mit zwei
Phasen eines Dreiphasensystems verbunden werden, während der Belag aus leitendem
Stoff mit der dritten Phase verbunden wird.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen von Entladungsröhren nach der
Erfindung sowie einige Ausführungsformen von Einrichtungen mit einer Anzahl dieser
Rohren beispielsweise und schematisch dargestellt; auch einige Figuren zur Erläuterung
des Grundsatzes der Erfindung sind vorgesehen.
Abb. ι stellt eine Entladungsröhre dar, auf der zwei Beläge aus leitendem Stoff an- ·
gebracht sind, die einen Teil der Außenoberfläche der Röhre bedecken und auf deren einer
Seite angebracht sind; die zugehörige Schaltung, ist in dieser Figur ebenfalls wiedergegeben.
Abb. 2 zeigt eine Entladungsröhre, bei der ein Teil der Röhrenwand mit nur einer einzigen
leitenden Schicht bedeckt ist.
In Abb. 3 ist eine Entladungsröhre dargestellt, die von einem schraubenförmig gewundenen
Metalldraht umgeben ist.
Abb. 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Grundsatzes der Erfindung bei einer Einrichtung
mit einer Anzahl von Entladungsröhren.
Abb. 5 stellt eine besondere Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung
dar.
Abb. 6 ist eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Abb. 7 ist ein Schaltungsschema, das der Ausführungsform nach Abb. 5 entspricht.
Abb. 8 ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung mit einer Entladungsröhre, die mit
einem Belag aus leitendem Stoff versehen und mit einem Dreiphasiensystem verbunden ist. ·
Die in Abb. r, dargestellte Entladungsröhre ι geht an beiden Enden in verbreiterte
Teile 2 und 3 über, innerhalb deren Elektroden 4 und 5 angeordnet sind. Die Röhre 1
ist mit einem indifferenten Gase, wie z. B. Neon, gefüllt und ist über ihre ganze Länge,
jedoch über einen beschränkten Teil ihres Umfanges mit zwei voneinander getrennten Metallschichten
6 und 7 überzogen, die z.B. aus Aluminiumfarbe bestehen können. Die für den Betrieb der Röhre benötigte Energie wird
von einem Transformator geliefert, dessen Primärspule 8 über einen Schalter 9 mit einer
Spannungsquelle geeigneter Spannung verbunden werden kann, während die Sekundärspule
10 mit den Elektroden 4' und 5 in Verbindung gebracht ist. Die ,Metallschichten 6
und 7 sind mit den Elektroden 4 und 5 nicht verbunden. Zwischen diesen beiden Metallschichten
wird nun eine Hilfsentladung herbeigeführt, für weiche die Energie von eimern
besonderen Transformator geliefert wird,
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dessen "Primärspule ii über einen Schalter ι
mit einer. Spannungsquelle verbunden werden kann, während die Sekundärspule 13 mit den
leitenden Schichten 6 und 7 in Verbindung steht. Es zeigt sich nun, daß man durch Anbringen
von Metallschichten auf der Entladungsröhre diese mit einer Spannung .betreiben
kann, die bedeutend niedriger ist als die, - welche beim Fehlen der Metallschichten erforderlich
wäre. Zwar ist nun für den Betrieb ein zweiter Transformator nötig, es ist aber festgestellt worden, daß die Energie, welche
dieser liefern muß, um eine beträchtliche Erniedrigung der Betriebsspannung herbeizuführen,
minimal ist. Sehr günstige Ergebnisse werden gemäß der Erfindung erzielt,
wenn man bei Entladungsröhren mit Lichtausstrahlung einer positiven Säule zwischen
zwei Beläge eine Hilfsspannung anlegt, die ao eine solche Phasenverschiebung in bezug auf
die Hauptspannung aufweist, daß die Hilfsspannung ihren Höchstwert in dem Augenblick
erreicht, in dem die Hauptentladung entzündet werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist die Glasrohre 14 an den Enden mit Elektroden
15 und 16 versehen, während über die ganze Länge der Röhre 14 eine einzige leitendei
Schicht 17 angebracht ist, die nur einen Teil des Umfanges der Röhre bedeckt. Die
leitende Schicht 17, die in irgendeiner bekannten Weise anzubringen ist, kann z. B.
aus einem Silberspiegel bestehen, in welchem Falle die Nutzwirkung durch die Reflexion
der Lichtstrahlen erhöht wird.
Das eine Ende der Schicht 17 ist durch eine
Klemme 18 und einen Leiter 19 mit der Elektrode
16 verbunden. Legt man nun eine Spannung zwischen beiden Elektroden an, so
zeigt sich, daß durch das Auf treten einer Entladung zwischen der Schicht 17 und der' Elektrode
15 die zum Betrieb der Entladungsröhre benötigte Spannung wesentlich niedriger ist
als die, welche beim Fehlen der Schicht 17 erforderlich ist.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist die Entladungsröhre über die ganze Länge
von einem schraubenförmig gewundenen Metalldraht 20 umgeben, der aus Kupfer bestehen,
kann. Dieser Draht ist mit derjenigen Elektrode leitend! verbunden, die auf Erdpotential
ist, und ist also somit ebenfalls an Erde gelegt. Durch das Vorhandensein des Drahtes 20 wird die Betriebsspannung der
Röhre infolge der zwischen dem Draht und der nicht mit diesem Draht verbundenen -Elektrode auftretenden Entladungen wesentlich
erniedrigt.
Im allgemeinen werden Entladungsröhren nach der Erfindung mit einer Spannung betrieben
werden können, die etwa die Hälfte der·"Spannung beträgt, die nötig" ist, um Entladungsröhren,
bei denen die Erfindung nicht angewendet ist, zu betreiben.
So ist festgestellt worden, daß eine Entladungsröhre, die eine Betriebsspannung von
11 000 Volt hat und bei der ein Widerstand von 250 000 Ohm vorgeschaltet werden muß,
durch Anbringung eines Belages in Form eines Schraubendrahtes, der um die Röhre gewickelt
ist, eine Betriebsspannung erhält, die nur 5400 Volt beträgt, wobei nur ein Widerstand
von 84 000 Ohm vorgeschaltet zu werden braucht.
Bei einem System von drei Entladüngsröhren, die parallel geschaltet eine Betriebsspannung
von 4500 Volt benötigen, wobei jeder der drei Röhren 100 000 Ohm vorzuschalten
sind', wird durch Anbringen eines Schraubendrahtes um die Röhren die Betriebsspannung·
auf 1500 Volt erniedrigt, wobei jeder der Röhren nur noch ein Widerstand
von 33 000 Ohm vorgeschaltet zu werden braucht. Bei Entladungsröhren, bei denen der Belag oder die Beläge aus einer
leitenden Schicht bestehen, können ähnliche Ergebnisse erzielt werden.
An Hand der Abb. 4 bis 8 wird nun die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß der
Erfindung zum Betreiben einer Anzahl von in Reihe geschalteten Röhren erläutert werden.
Wenn man einige Entladungsröhren mit Lichtausstrahluhg durch die positive Säule von gleicher Bauart in Reihe schaltet, so
wird die Gesamtbetriebsspannung im allgemeinen der Summe der für jede einzelne
Röhre erforderlichen Betriebsspannungen ungefähr gleich sein. Wenn man nun dafür
sorgt, daß die Gesamtspantiung vor dem Durchgang der Gasentladung ungleichmäßig
über die in Reihe geschalteten Röhren verteilt wird, so kann die Gesamtbetriebsspan- nungj
erheblich erniedrigt werden. Eine solche ungleichmäßige Spannungsverteilung kann erzielt
werden, indem man Widerstände, Drosseispulen oder Kondensatoren von ungleicher
Größe zu den Röhren parallel schaltet. Bei der Einrichtung nach Abb. 4 sind drei Röhren
L1, L2 und U in Reihe geschaltet, und Kondensatoren C1, C2 und C3 sind zu den
Röhren parallel geschaltet. Man kann diese Kondensatoren z. B. derart ausführen, daß
sie verschiedene Kapazitäten haben, z. B. XJ2X?-, so daß, wenn eine Wechselspannung
an die Röhren angelegt wird, die Spannung an der Röhre LH den geringsten Wert
hat, die Spannung an 1? größer ist als die an L3 und die Spannung an U- den größten Wert
hat. Sobald die Spannung an L1 den Wert der Durchschlagspannung erreicht, wird in
dieser Röhre eine Gasentladung auftreten, wodurch die Spannung an L1 erheblich fällt,
bis auf den Wert der Entladungsspannung. Infolgedessen nehmen die Spannungen an den
Röhren L2 und Ls zu, so daß bei geeigneter
Wahl1 der Kapazitäten C1, C2 und C3 und der
Größe des in dem Primär- oder Sekundärlcreis aufgenommenen Ausgleichwiderstandes
auch in der Röhre L2 und schließlich in der Röhre Ls eine Entladung auftritt. Da die ursprünglich
an der Röhre L1 auftretende Spannung erheblich größer ist als ein Drittel der
Gesamtspannung, ist es einleuchtend, daß bei einer Einrichtung nach Abb. 4 die Gesamtbetriebsspannung
erheblich niedriger als die Summe der einzelnen Betriebsspannungen sein kann, die für das Betredbein jeder Röhre
für sich erforderlich wären.
Bei einer Einrichtung nach Abb. 4 ist infolgedessen auch der Wirkungsgrad der
Lichtausstrahlung größer, als wenn die Röhren parallel geschaltet wären, denn bei einer
Einrichtung nach Abb. 4 macht die Summe der Entladüngsspannungen einen größeren
Bruchteil der Gesamtbetriebsspannung aus als die Entladungsspannung bei parallel geschalteten
Röhren.
Der beschriebene Grundsatz kann in einfacher Weise bei den oben beschriebenen Entladungsröhren
zur Anwendung gebracht werden.
Abb. 5 stellt eine Einrichtung dar, bei der die Entladungsröhren mit Silberspiegeln versehen
sind. Nach Abb. 5 sind die Entladungsröhren 21 undi 22 mit Elektroden 23 und 24
bzw. 25, 26 und mit leitenden Schichten 27 bzw. 28, z. B. mit Silberspiegeln, versehen.
- Die leitende Schicht 27 ist unmittelbar mit der Elektrode 23, und die leitende Schicht 28
über einen Kondensator 29 mit der Elektrode 25 verbunden. Die zu den Elektroden der
Röhre 21 parallel geschaltete Kapazität wird nun von der zu den Elektroden der Röhre 22
parallel geschalteten abweichen, und dies wird eine ungleichmäßige Spannungsverteilung an
der Röhre herbeiführen, wodurch der Zweck der Erfindung erreicht wird.
Man kann selbstverständlich auch mehr als
zwei Entladungsröhren in dieser Weise in Reihe schalten und Gruppen von in Reihe
geschalteten Röhren zueinander parallel schalten.
Abb. 6 stellt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung mit zwei parallelen
Gruppen von in Reihe geschalteten Röhren dar. Nach Abb. 6 sind Röhren 30 und 31
bzw. Röhren 32, 33 und1 34 in Reihe geschaltet.
Die beiden Gruppen von Röhren sind zueinander parallel geschaltet und mit der Hochspannungsspule eines Transformators 35
über einen regelbaren Ausgleichwiderstand 36 verbunden. Die auf den Röhren 30 bis 34 angebrachten
leitenden Schichten sind miteinander und mit dem geerdeten Pol der Hochspannungsspule leitend verbunden.
Bei einer solchen Schaltung wird nicht nur die Gesamtspannung ungleichmäßig über die
in Reihe geschalteten Röhren verteilt, sondern auch die Spannung zwischen der leitenden
Schicht und einem der Pole wenigstens einer der Röhren ist erheblich größer als die Spannung
zwischen den Polen dieser Röhre. Auch bei dieser Schaltung wird eine wesentliche
Erhöhung des Wirkungsgrades der Lichtausstrahlung erzielt. Zur Verdeutlichung der
Wirkung der Einrichtung zeigt Abb. 7 ein Schema, das mit der Schaltung nach Abb. 6,
insbesondere der Schaltung der Röhren 32, 33 und 34, übereinstimmt. Die leitende Schicht
37 der Röhre 32 ist mit einer einzigen Elektrode leitend verbunden und hat in bezug auf
die anderen Elektroden der Röhre eine gewisse Kapazität, die in Abb. 7 durch den
Kondensator 37 dargestellt ist. Die leitende Schicht 38 der Röhre 33I ist wieder mit einem
Pole 40 der Röhre 32 verbunden und hat in bezug auf den Pol 43 der Röhre 33 eide in
Abb. 7 durch den Kondensator 38 dargestellte Kapazität. In ähnlicher Weise stellt der Kondensator
39 in Abb. 7 die Kapazität der leitenden Schicht 39 in bezug auf die Elektrode 45 der Röhre 34 dar. Wenn nun eine
Wechselspannung zwischen den Elektroden 40 und 45 angelegt wird, so liegt die Gesamtspannung
an dem Kondensator 39 (zwischen der leitenden Schicht 39 und der Elektrode 45). Diese Spannung ist also größer als die
Spannung an der Röhre 34, die jedenfalls kleiner als die "Gesamtwechselspannung ist.
Weiter wird die Spannung an der Röhre 34 erheblich größer als ein Drittel der Gesamtwechselspannung
sein, weil die Kapazität des Kondensators 39 erheblich größer als die Kapazität zwischen den Elektroden 44 und 45
ist. Die Röhre 34 ist also in sehr günstiger Lage für die Zündung, und zwischen der
leitenden Schicht 39 und der Elektrode 45 10S
wird eine Hilfsentladung auftreten, welche die Hauptentladung in der Röhre 34 einleitet.
Sobald die Hauptentladung entsteht, fällt die Spannung an der Röhre 34 bis auf die Entladungsspannung,
und es wird dann ein größerer Teil der Gesamtwechselspannung für die Röhren 32 und 33 zur Verfügung stehen.
Bei einer geeigneten Wahl der Größe der Gesamtwechselspannung und des Ausgleich-Widerstandes
werden auch in diesen Röhren Entladungen auftreten, und zwar zuerst in der Röhre 33, darauf in der Röhre 32.
Die Schaltungsweise nach der Erfindung
mit Gruppen von in Reihe geschalteten Entladungsröhren kann mit besonderem Vorteil 12a
für Reklamebeleuchtung angewendet werden, wobei oft eine erhebliche Anzahl Röhren in
Buchstabenform angewendet wird. Da die
einzelnen Buchstaben im allgemeinen eine verschiedene Länge haben, hat man überdies
den Vorteil^- daß durch eine geeignete Wahl der Buchstaben in jeder Gruppe die Länge
sämtlicher in Reihe geschalteten Röhren in jeder Gruppe^ ungefähr dieselbe sein kann.
In Abb. 8 ist schließlich eine andere Schaltungsweise
gemäß der Erfindung mit nur
ίο einer einzigen Entladungsrohre wiedergegeben.
Bei der Einrichtung nach dieser Figur sind die Elektroden 46 und 47 der Entladungsröhre
mit zwei der sterngeschalteten Sekundärspulen eines Hochspannungstransformators verbunden. Die leitende Schicht
ist mit dem freien Ende der dritten Spule verbunden. Es hat sich herausgestellt, daß
bei dieser Schaltungsweise die Entladung leichter entsteht, als wenn die leitende
ao Schicht z. B. mit einer der Elektroden unmittelbar leitend verbunden wäre. Es zeigt sich
also, daß, wenn die Spannung zwischen der leitenden Schicht und den Elektroden in bezug
»auf die Spannung zwischen den Elektroden um 1200 phasenverschoben ist, ein
günstiger Einfluß auf das Herbeiführen der Gasentladung entsteht.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Elektrische Entladungsröhre für mehr als 500 Volt Spannung mit Lichtausstrahlung durch die positive Säule, bei der eine indifferente Gasfüllung und innerhalb der luftdicht abschließenden Hülle angeordnete Hauptelektroden vor-' gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einleitung bzw. Aufrechterhaltung der Entladung auf oder in der Wand des Tejls deri Röhre, in dem die positive Säule '" auftritt, wenigstens ein Belag aus leitendem Stoff angebracht ist, der sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Röhre erstreckt und eine kapazitive Hilf sentladung herbeiführt."45 2. Hochspannungsentladungsröhre nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag oder die Beläge aus leitendem Stoff aus Metalldraht oder Metallband bestehen,3. Hochspannungsentladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht oder das Metallband schraubenförmig um die Röhre gewunden ist.4. Hochspannungsentladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich im Innern der Entladungsröhre befindende Metalldraht von einer aus isolierendem Stoff bestehenden Röhre umschlossen ist.5. Hochspannungsentladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht sich in der Glaswand der Entladungsröhre befindet.6. Einrichtung zum Betrieb von Hochspannungsetitladiungsröhren mit Lichtausstrahlung durch die positive Säule nach Anspruchi, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen zwei Belägen eine Hilfsspannung angelegt ist, die eine solche Phasenverschiebung in bezug auf die Hauptspannung aufweist, daß die Hilfsspannung ihren Höchstwert in dem Augenblick erreicht, in dem die Hauptmtladung entzündet wird.7. Einrichtung mit einer Anzahl von Hochspannungsentladungsröhren mit Lichtausstrahlung durch die positive Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, .daß wenigstens zwei Entladungsrohren in Reihe geschaltet sind und die auf oder in der Wand der Röhren angebrachten Beläge aus leitendem Stoff derart ausgeführt und geschaltet sind — beispielsweise durch die Benutzung von Hilfsimpedanzen oder durch eine solche Anordnung von Elektroden und Belägen, daß ihre gegenseitigen Kapazitäten ungleich sind —, daß die Spannungsverteilung über die in Reihe geschalteten Röhren vor dem Entstehen der Gasentladung ungleichmäßig ist.8. Einrichtung nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht wenigstens einer der in Reihe geschalteten Röhren über einen Hilfskondensator mit einer der Elektroden verbunden ist.9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Beläge zugleich derart geschaltet sind — beispielsweise derart, daß die leitenden Beläge der in Reihe geschalteten Röhren miteinander und mit einem der Pole der Spannungsquelle leitend verbunden sind —, daß bei' wenigstens einer der in Reihe geschalteten Röhren vor dem Entstehen der Gasentladung die Spannung zwischen dem leitenden Belag und einer der Elektroden größer ist als die Spannung zwischen den Elektroden dieser Röhre.10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Beläge der in Reihe geschalteten Röhren miteinander und mit einem der Pole der Spannungsquelle leitend verbunden sind.11. Einrichtung mit einer Hochspannungsentladungsröhre mit Lichtausstrahlung durch die positive Säule nach einem der Ansprüche. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen zwischendem Belag aus leitendem Stoff und den Elektroden der Röhre in bezug auf die Spannung zwischen den Elektroden um I2o° phasenverschoben sind.12. Einrichtung nach Anspruch π, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Röhre mit zwei Phasen eines Dreiphasensystems verbunden sind, und daß der Belag aus leitendem Stoff mit der dritten Phase verbunden ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
NL236155X | 1924-06-25 | ||
NL239826X | 1924-09-11 |
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GB (1) | GB239826A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE838796C (de) * | 1950-07-16 | 1952-05-12 | Siemens Ag | Gasentladungslampe |
DE871485C (de) * | 1949-12-11 | 1953-03-23 | Loewe Opta Ag | Entladungsroehre, insbesondere Leuchtroehre |
DE3211292A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-14 | Fuji Photo Optical Co., Ltd., Omiya, Saitama | Elektrische entladungsroehre und elektronischer lichtsender unter verwendung dieser entladungsroehre |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2437009A (en) * | 1937-03-15 | 1948-03-02 | Warner Arthur Richard | Illuminated sign |
DE911871C (de) * | 1937-03-19 | 1954-05-20 | Tobis Tonbild Syndikat G M B H | Entladungslampe mit Gas- oder Dampffuellung und seitlicher Einengung des Entladungsweges mit Blenden, Schirmen oder aehnlichen Mitteln |
-
1924
- 1924-12-10 CH CH113046D patent/CH113046A/de unknown
- 1924-12-13 AT AT101591D patent/AT101591B/de active
- 1924-12-22 FR FR595409D patent/FR595409A/fr not_active Expired
- 1924-12-23 DE DEN23955D patent/DE529391C/de not_active Expired
- 1924-12-30 GB GB3126224A patent/GB239826A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE871485C (de) * | 1949-12-11 | 1953-03-23 | Loewe Opta Ag | Entladungsroehre, insbesondere Leuchtroehre |
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DE3211292A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-14 | Fuji Photo Optical Co., Ltd., Omiya, Saitama | Elektrische entladungsroehre und elektronischer lichtsender unter verwendung dieser entladungsroehre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR595409A (fr) | 1925-10-02 |
CH113046A (de) | 1925-12-16 |
AT101591B (de) | 1925-11-10 |
GB239826A (en) | 1926-03-30 |
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