CH113046A - Verfahren zum Betriebe von Hochspannungs-Entladungsröhren mit Lichtausstrahlung durch die positive Säule und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Hochspannungs-Entladungsröhren mit Lichtausstrahlung durch die positive Säule und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.

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CH113046A
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tubes
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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Description


  Verfahren zum Betriebe von     Hochspannungs-Entladunzsröhren    mit-     Lichtausstrahlung     durch die positive Säule und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.    Die Erfindung bezieht sich .auf ein Ver  fahren und eine Einrichtung     zum    Betriebe  von     Hochspunnungs-Entladungsröhren    mit       Lichtausstrahlung    durch die positive Säule,  insbesondere von Entladungsröhren,     bai          denen        die        positive        Säule        eine     grosse Länge in bezug auf den Durchmesser  der Röhre hat und die bei ziemlich hohen  Spannungen,

   zum Beispiel bei höheren als  die üblichen     Wechselstromnetzspannungen,     betrieben werden.  



       SolIche    Röhren sind meistens mit inner  halb der luftdicht abschliessenden Röhren  hülle .angeordneten Elektroden versehen und  können mit     einem    indifferenten Gas oder  einer Mischung von     'indifferenten    Gasen,  wie zum Beispiel von Edelgasen, gefüllt  sein, wobei das indifferente Gas mit einer  geringen     Menge    Dampf, zum Beispiel Queck  silberdampf, vermischt sein kann.  



  Der Zweck der Erfindung ist, die Span  nung, bei der solche, mit innern Elektroden  und einer indifferenten Gasfüllung ver-         sehene    Entladungsröhren     betrieben    werden  müssen, herabzusetzen, ohne dass dadurch die  ruhige und gleichmässige Entladung gestört       wird.     



  Der Erfindung gemäss     weist    die Wand  jenes Teils der Röhre, in dem sich die posi  tive Säule befindet, wenigstens ein Organ aus  leitendem Material auf, das sich über einen  Teil der Länge der Röhre erstreckt. Mit  Hilfe eines solchen Organes oder mehrerer  solcher Organe ist es möglich, eine     kapazi-          tive    Hilfsentladung von leistungsfähiger Be  schaffenheit herbeizuführen, die     bewirkt,    dass  die     Spannung    herabgesetzt wird, bei der die  Entladungsröhre betrieben werden muss, da  mit eine ruhige und     .gleichmässige    Wirkung  erzielt     wird.     



  Diese Organe aus leitendem     --.Material     können gut-     oder    nichtleitend mit den Elek  troden der Entladungsröhre verbunden sein.  Sind die erwähnten Organe von den Elek  troden der Entladungsröhre     isoliert,    sind  zum Beispiel auf der Wand der Entladungs  röhre zwei isolierte und voneinander ge-      trennte Organe aus leitendem Material an  gebracht, und legt man zwischen beiden Or  ganen eine Hilfsspannung an, so stellt sieh  heraus, dass die zur Entzündung und Her  beiführung der Hauptentladung benötigte  Spannung wesentlich niedriger ist, als ohne  die erwähnten Organe.

   Ist nur ein Organ  vorhanden, und erstreckt sich dieses zum Bei  spiel über nahezu die ganze Länge der Ent  ladungsröhre, so wird die     kapazitive    Ent  ladung zwischen diesem Organe und einer  der Hauptelektroden eine Herabsetzung der  Betriebsspannung     zwischen    den beiden Haupt  elektroden zur Folge haben. Vorzugsweise  wird jedes Organ -mit einer der Elektroden  leitend verbunden. Man kann zum Beispiel  zwei leitende Organe anbringen, die je mit  einer der Elektroden verbunden sind und  sich ganz oder teilweise über die Länge der  Röhre erstrecken.

   Man erzielt jedoch auch  sehr günstige Ergebnisse durch Anbringen  von nur einem Organ aus leitendem Mate  rial, das .mit einer der Elektroden leitend  verbunden ist und sich über nahezu die ganze       Länge    der Röhre erstreckt, so     d.ass    es in eini  ger Entfernung von der andern Elektrode  endet. In diesem Falle wird vorzugsweise das  Organ aus leitendem Material mit der ge  erdeten Elektrode verbunden. Hierdurch wird  die     >Sicherheit    der Installation erhöht, da die  ganze Röhre, .mit     Ausnahme    von nur einer  Elektrode,     sich    dann auf     Erdpotential    be  findet.  



  Durch die Erfindung wird die Betriebs  spannung     einer    Entladungsröhre mit Licht  ausstrahlung durch die positive Säule     wesent:     lieh herabgesetzt,     und    zwar infolge der Ent  ladungen, die entweder zwischen den Hilfs  organen oder zwischen einem Hilfsorgan und  der nicht mit diesem Organe verbundenen  Elektrode     auftreten.    Trotz der herabgesetz  ten Betriebsspannung bleibt die Entladung  ebenso ruhig und gleichmässig als bei Ent  ladungsröhren, die nicht nach der Erfindung  gebaut sind und demzufolge mit höherer  Spannung     betrieben    werden müssen.

   Infolge  der erheblichen     Herabsetzung    der Betriebs  spannung wird es- möglich, Transformatoren    von wesentlich niedrigerer Spannung zu  verwenden, wobei gleichzeitig die Grösse  des     Vorschaltwiderstandes    verringert werden  kann, so dass die     Lichtausbeute    steigt.  



  Im     Zusammenliane-    mit     r:er        Herabsetzung     der     Betriebsspannung-        und    der grossen Gleich  mässigkeit der Entladung kann man mehrere  Röhren parallel sehalten, ohne dass dadurch  die     Gleichmässigkeit;    der Entladung. in     den     verschiedenen Röhren     beeinträchtigt    wird.  



  Ein Organ     aus        leitendem    Material kann  aus einer     leitei'.rle"    Schicht bestehen, die  einen Teil der Aussenfläche der Röhre be  deckt und auf einer     Seite    derselben ange  bracht ist. Diese     leitende    Schicht kann fer  ner . derart     anisgeführt    werden. dass die     auf     sie fallenden     Lichtstrahlen    nach der er  wünschten     Richtung    reflektiert. wenden.

   Die  Schicht kann zum Beispiel in Form eine;       Silberspiegel:     Auch kann ein     Organ    von leitendem Ma  terial aus     Metalldraht    oder -band bestehen.  Günstige Ergebnisse wurden mit Metalldraht  oder -band erzielt.     rlas        sehraubenförm.ig        um     die Röhre     gewunden    ist. Wird ein einziges  Organ in der Form einer Schraubenlinie an  gebra.eht, so kann es an einem Ende mit:  einer der Elektroden verbunden werden, wäh  rend das andere Ende in der Nähe der an  dern Elektrode liegt.

   Im Falle der Anwen  dung zweier     Or--ane    können diese aus zwei  Drahtschrauben , bestehen, die zum Beispiel  so angebracht sind. dass je ein Ende mit einer  der Elektroden verbunden ist, während die  andern Enden     sie-11    (licht nebeneinander. zum  Beispiel dicht an der Mitte der     Entla,rlungs-          röhren    befinden.  



  Im allgemeinen wird ein Organ in     Fora'     einer Schicht, die sehr fest auf der Glaswand       a        no-e        zz        b.        ra-c        'ht        werden        kann,        eine        bessere        Wir-          kung,    haben. als ein Draht, der um die Röhre  gewunden wird, da im ersteren Falle der  Kontakt zwischen Organ und Glaswand bes  ser ist.  



  Die hier     beseliriebenen    Organe     konnell     sowohl innerhalb, als ausserhalb der Ent  ladungsröhre angeordnet werden. In     vielen              Fällen    kann es bei Anwendung zweier     0r=          gane    zweckmässig sein, diese beiden nicht an  der Aussenwand der Entladungsröhre anzu  bringen, da dann insbesondere bei Feuchtig  keit der Röhrenwand die Gefahr einer Ent  ladung längs der Aussenwand der Röhre vor  liegt.

   In solchen Fällen wird es     zweckmässig     sein,     wenigstens    ein Organ im Innern der       Röhre    anzuordnen; ein solches Organ kann  aus. einem Draht bestehen, der von einer  Röhre aus Isoliermaterial, z. B. einer dünnen  Glasröhre, umgeben wird, wobei zweckmässig  der Draht mit einer der beiden Elektroden  der Entladungsröhre leitend verbunden     ist.     Auch kann für die Glaswand einer Ent  ladungsröhre Röhrenglas angewendet wer  den, das im Innern oder an der     Aussenfläche     der Glaswand einen leitenden     Drahi    enthält,  der die     Funktion    des obenerwähnten Organes  erfüllen kann.  



  Beider ebenfalls zur     Erfindung    gehören  den Einrichtung weist die Wand des Teils  der Röhre, in dem die positive Säule auftritt,  wenigstens ein Organ aus leitendem Material       auf,    das sich über den grössten Teil der Länge  der Röhre erstreckt.  



  Bei einer Einrichtung mit einer Anzahl  Entladungsröhren mit Lichtausstrahlung  durch die positive Säule werden wenigstens  zwei Entladungsröhren in Reihe geschaltet,  wobei die Organe aus leitendem Material der  art     ausgeführt    und geschaltet sind,     da.ss    die  Spannungsverteilung über die in Reihe ge  schalteten Röhren vor dem Einsetzen der       Gasentladung        ungleichmässig    ist.  



  Eine solche ungleichmässige Spannungs  verteilung kann auf verschiedene Weise er  reicht werden. So können zum Beispiel die  leitenden Organe so angeordnet sein, dass  ihre Kapazitäten in bezug auf die Elektroden  der zugehörigen Röhren ungleich sind,     2:um          Bespiel    indem man den leitenden Schichten  verschieden grosse Oberfläche gibt. Zweck  mässig wird dabei jedes der Organe mit einer  der Elektroden der zugehörigen Röhre lei  tend verbunden. Zum     Ungleichmässigmaehen     der     Spannungsverteilung    können auch Hilfs  widerstände, vorzugsweise Hilfskondensato-         ren,    verwendet werden.

   Die leitende Schicht  wenigstens einer .der in Reihe     geschalteten     Röhren     kann    über einen     Hilfskondensätor     mit     einer    der Elektroden dieser Röhren ver  bunden sein. "  Auch     können    die leitenden     Organe    zu  gleich derart geschaltet sein,     dass    bei wenig  stens einer der in     Reihe    geschalteten Röh  ren vor dem Auftreten der     Gasentladung    die.

         Spannung        zwischen    dem     leitenden    Organ und  einer der Elektroden grösser     ist    als die Span  nung zwischen ,den     Elektroden        dieser    Röhre.  



  Zu diesem Zwecke können     die        leitenden     Organe der in Reihe geschalteten Röhren       miteinander    und     malt    einem der Pole     der     Spannungsquelle leitend verbunden     sein.     



  Die Betriebsspannung, die erforderlich  ist, um die in Reihe geschalteten Röhren  gleichmässig brennen zu lassen,     ist    wesent  lich kleiner,     als    die Summe der zum Betrieb  jeder einzelnen Röhre erforderlichen Betriebs  spannungen. Hierdurch wird eine wesent  liche Erhöhung des Wirkungsgrades     ger          Lichtausstrahlung    erreicht, wie später näher  erklärt     wird.    Unter     "Betriebsspannung"     wird der mittlere Wert .der Wechselspannung  verstanden, die an die Röhren mit dem ge  gebenenfalls in den Sekundärkreis     äufgenom-          mnenen        Ausgleichwiderstand    angelegt wird.  



  Bei einer Einrichtung mit wenigstens  einer Entladungsröhre mit Lichtausstrahlung  durch die positive Säule wird die Schaltung  so gewählt, dass die Spannungen zwischen  dem Organ aus leitendem Material und den  Elektroden einer Röhre zirka 120'     in        bezug     auf die Spannungen     zwischen    ;den Elektro  den in Phase verschoben     sind-          Zu    Zu diesem Zwecke können die Elektro  den der Röhre mit zwei Phasen eines Drei  phasensystems verbunden werden, während  das Organ .aus leitendem Material mit der  dritten Phase verbunden wird.  



  In den beigefügten Zeichnungen sind  einige     Ausführungsbeispiele    von Entladungs  röhren     gemäss    der     Erfindung,    sowie einige  Ausführungsbeispiele von Einrichtungen mit  einer Anzahl dieser     Röhren    nebst     Urläute-          rungsschemata    dargestellt:           Fig.    1 stellt eine Entladungsröhre dar,  auf die zwei Organe aus leitendem Material       angebracht    sind. die einen Teil der     Ausson-          flä.che    der Röhren bedecken und auf einer  Seite derselben angebracht sind; die zuge  hörige Schaltung ist in dieser Figur ebenfalls  wiedergegeben;

         Fig.    2     zeigt        eine    Entladungsröhre, bei  der ein Teil der Röhrenwand mit nur einer  einzigen leitenden Schicht bedeckt ist;       In        Fig.    3 ist eine Entladungsröhre dar  gestellt, die von einem schraubenförmig ge  wundenen Metalldraht umgeben ist;       Fig.    4 ist eine schematische Darstellung  dreier in Reihe geschalteter Entladungs  röhren;       Fig.    5 stellt schematisch eine Ausfüh  rungsform einer Einrichtung gemäss der Er  findung dar;

         Fig.    6 ist eine schematische Darstellung  einer andern Ausführungsform der     Erfin-          dung;          Fig.    7 ist ein .Schema der     elektrischen     Verbindungen. für das Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    5;       Fig.    8 ist eine Einrichtung mit einer Ent  ladungsröhre, .die mit einem Organ aus lei  tendem Material versehen und mit einem       Dreiphasensystem    verbunden ist.  



  Die in     Fig.    1     dargestellte        Entladuiig#"-          röhre    1 geht an beiden Enden in verbreiterte  Teile 2 und 3 über, innerhalb welcher Elek  troden 4 und 5 angeordnet sind. Die     Röhre     1 ist mit einem indifferenten Gase, wie     zuui     Beispiel Neon, gefüllt, und ist über die ganze  Länge ihres mittleren Teils, jedoch für     .eitlen          beschränkten    Teil ihres Umfanges, mit zwei  voneinander getrennten Metallschichten 6  und 7 überzogen, die zum Beispiel aus Alu  miniumfarbe bestehen können.

   Die für den  Betrieb der Röhre benötigte Energie wird       ton    einem     Transformateur    8, 10     geliefert.     dessen Primärspule 8 über einen Schalter 9  mit einer Spannungsquelle     geeigneter    Span  nung verbunden werden kann, während die  Sekundärspule 10 mit den Elektroden 4 und  5 in Verbindung gebracht ist.

   Die Metall-    schichten 6 und 7 sind mit den Elektroden 4       und    5 nicht verbunden.     Zwischen    diesen bei  den Metallteilen     wird    nun eine     kapazitive     Hilfsentladung herbeigeführt, für welche die  Energie von einem besonderen Transformator  geliefert wird.     dessen        Primärspule    11 über  einen Schalter 12 mit einer Spannungs  quelle verbunden werden kann, während die  Sekundärspule 13 mit den leitenden Schichten  6 und 7 in Verbindung gesetzt ist.

   Es stellt  sich nun heraus, dass man durch Anbringen  von Metallschichten auf der Entladungsröhre  diese mit einer     Spannung    betreiben kann, die  bedeutend niedriger ist, als ohne diese     Ne-          ta.llschichten    erforderlich wäre. Zwar ist nun  für den Betrieb ein zweiter Transformator  nötig; es ist aber festgestellt worden,     dass    die  Energie, welche dieser liefern muss, um eine  beträchtliche     Herabsetzung    der Betriebsspan  nung herbeizuführen.     minim    ist.

   Sehr gün  stige Ergebnisse werden erzielt, wenn man  bei Entladungsröhren mit Lichtausstrahlung  einer positiven Säule zwischen     z;#vei    Organen  eine     Hilfsspannung    anlegt, die eine solche  Phasenverschiebung in bezug auf die Haupt  spannung     aufweist,    dass die Hilfsspannung  ihren Höchstwert in dem Augenblick er  reicht, wo die Hauptspannung     eben    hinrei  chend     angewachsen    ist, um die Zündung der  Gasentladung zu bewirken.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2 ist       die    Glasröhre<B>14</B> an den Enden mit Elektro  den 15 und 16     versehen,    während über nahezu  die ganze Länge der Röhre 14 eine einzige  leitende Schicht 17 angebracht ist, die nur  einen Teil des Umfange: der Röhre bedeckt.  Die leitende     @SGhichl;    17. die in irgend einer  bekannten Weise     angebraehi;    werden kann.  kann zum Beispiel aus einem Silberspiegel  bestehen.     wodurch    der Nutzeffekt durch die  Reflexion der     Liehtstrahlen    erhöht wird.  



  Das eine Ende der Schicht 17 ist durch  eine Klemme 18 und einen Leiter 19 mit der  Elektrode 16     verbunden.    Legt man nun     einig     Spannung zwischen beiden Elektroden an, so  wird es sich zeigen, dass durch das Auftreten  einer leistungsfähigen Entladung     zwischen     der Schicht 17 und der Elektrode 15 die zum      Betrieb der Entladungsröhre benötigte Span  nung wesentlich niedriger ist als ohne die  Schicht 17.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 ist  die Entladungsröhre auf die ganze Länge von  einem schraubenförmig 'gewundenen     Metall-          draht    20 umgeben, .der aus Kupfer bestehen  kann. Dieser Draht     ist    mit derjenigen Elek  trode leitend verbunden, die auf     Erdpoten-          tial    angelegt, .das heisst geerdet ist. Durch  den Draht 20 wird die     Betriebsspannung    der  Röhre infolge der zwischen dem Draht und  der nicht mit ihm verbundenen Elektrode  auftretenden Entladungen wesentlich ernie  drigt.  



  Im allgemeinen werden Entladungsröhren  der beschriebenen     Bauar;    mit einer Spannung  betrieben werden können, die etwa die Hälfte  der Spannung beträgt, die nötig ist, um Ent  ladungsröhren bisher üblicher Bauart zu be  treiben.  



  So ist festgestellt worden, dass eine ge  wöhnliche Entladungsröhre, .die eine Betriebs  spannung von 11,000 Volt hat- und bei der  250,000 Ohm vorgeschaltet werden müssen,  durch Anwendung eines um die Röhre ge  wickelten Schraubendrahtes eine Betriebs  spannung erhält, die nur 5400 Volt beträgt,  wobei nur 80,000 Ohm vorgeschaltet zu wer  den brauchen.  



  Bei einem .System von drei Entladungs  röhren, die parallel geschaltet sind und deren  Betriebsspannung 4500 Volt ist, wobei jeder  der drei Röhren 100,000 Ohm     vorgeschaltet     sind, wird durch Anbringen eines Schrauben  drahtes um die Röhren die Betriebsspannung  1500 Volt, wobei jeder der Röhren nur noch  33,000 Ohm vorgeschaltet zu werden brau  chen. Bei Entladungsröhren, bei denen das  Organ oder die Organe aus     einer    leitenden  Schicht bestehen, können ähnliche Ergebnisse  erzielt werden.  



  Anhand der     Fig.    4 bis 8 soll nun die  Wirkungsweise der Einrichtung zum Betrieb  einer Anzahl von in .Serie geschalteten, mit  leitenden Hilfsorganen versehenen Röhren- er  läutert werden,    Wenn man einige mit leitenden Hilfs  organen versehene Entladungsröhren mit  Lichtausstrahlung durch     .die    positive Säule  in Reihe schaltet, so wird die Gesamtbetriebs  spannung im allgemeinen der Summe der  einzelnen für jede Röhre     erforderlichen    Be  triebsspannungen ungefähr gleich sein.

   Wenn  man nur . dafür sorgt, dass die Gesamtspan  nung vor dem Durchgang der Gasentladung  ungleichmässig über die in Reihe     geschalteten     Röhren verteilt wird, so kann die Gesamt  betriebsspannung erheblich herabgesetzt     wer-          ,den.    Eine solche ungleichmässige Spannungs  verteilung     kann    erzielt werden, indem man  Widerstände, Drosselspulen oder Kondensate  ren von ungleicher Grösse an die Röhren pa  rallel schaltet.

   Bei der Einrichtung nach       Fig.    4 sind drei Röhren     L1,        L2    und     L'    in  Reihe geschaltet, und sind Kondensatoren     Cl,          C2    und<B>0'</B> an die Röhren parallel geschaltet  Man     kann    diese Kondensatoren zum Beispiel  derart ausführen, dass sie verschiedene Kapa  zitäten haben, zum Beispiel     C3    > C\ >     Cl,     so dass, wenn eine Wechselspannung an die  Röhren angelegt -wird, die     Spannung    an der  Röhre     L3    den geringsten Wert hat, die Span  nung an     L2    .grösser ist als die,

   an     L3    und die  Spannung an     L1    den grössten Wert hat. So  bald die Spannung an     L1    den Wert der       Durchschlagspannung    erreicht, wird in die  ser Röhre eine Gasentladung auftreten, wo  durch die Spannung an     L1    bis auf den     Wert     der Entladungsspannung fällt.

   Infolgedessen  nehmen die Spannungen an den Röhren La  und     L3    zu, so dass bei geeigneter Wahl der  Kapazitäten Cl,     C2    und     C3    und der Grösse des  in- dem Primär- oder Sekundärkreis aufge  nommenen     Ausgleichwiderstandes    auch in der  Röhre L= und schliesslich in der     Röbre        L9     eine     Entladung    auftritt.

   Da die ursprüng  lich an der Röhre     L1    auftretende Spannung  erheblich grösser ist als ein Drittel der Ge  samtspannung, wird es einleuchten;     .däss    bei  einer Einrichtung nach     Fig.    4 die Gesamt  betriebsspannung erheblich niedriger     als    die  Summe der Betriebsspannungen sein kann, die  für .den Betrieb jeder     einzelnen    Röhre-     erfor-          deffieh    sein     würden.         Bei der Einrichtung nach     Fig.    4 ist in  folgedessen auch er Wirkungsgrad der  Lichtausstrahlung grösser, als wenn die Röh  ren parallel geschaltet wären;

   macht doch bei  einer Einrichtung nach     Fig.    4 die Summe der  Entladungsspannungen einen     grösserenBruch-          teil    der Gesamtbetriebsspannung aus, als die  Entladungsspannung bei parallel geschalteten  Röhren.  



       Fig.    5 stellt eine Einrichtung dar, bei der  die Entladungsröhren 21 und 22 mit Elek  troden 23, 24     bezw.    25., 26 und mit leiten  den Schichten 27     bezw.    28 zum Beispiel mit  Silberspiegeln versehen sind. Die leitende  Schicht 27 ist unmittelbar mit der Elektrode  23- und die leitende Schicht 28 über einen       Kondensator    29 mit der Elektrode 25 verbun  den. Die an die Elektroden der Röhre 21  parallel geschaltete Kapazität wird nun von  der an .die Elektroden der Röhre 22 parallel       geschalteten    abweichen, und dies wird eine  ungleichmässige     Spannungsverteilung    an der  Röhre herbeiführen, wodurch der Zweck der  Erfindung erreicht wird.  



  Man kann selbstverständlich auch mehr  als zwei Entladungsröhren in dieser     Weise     in Reihe schalten und Gruppen von in Reihe  geschalteten Röhren aneinander parallel  schalten.  



       Fig.    6 stellt eine abgeänderte Ausfüh  rungsform mit zwei parallelen Gruppen von  in Reihe geschalteten Röhren dar. Hier     sin:l     Röhren 30 und 31     bezw.    Röhren 32, 33 und  34 in Reihe geschaltet. Die beiden Gruppen  von Röhren sind aneinander parallel geschal  tet, und mit ,der Hochspannungsspule eines       Transformators    35 über einen regelbaren       Ausgleichwiderstand    36 verbunden. Die auf       die    Röhren 30 bis 34 angebrachten leitenden  Schichten sind miteinander und mit dem  einen geerdeten Pol der Hochspannungsspule  leitend verbunden.  



  Bei einer solchen Schaltung     wird    nicht  nur die Gesamtspannung ungleichmässig über  die in Reihe geschalteten Röhren verteilt,  sondern ist auch die Spannung zwischen der  leitenden Schicht und     einem    der Pole wenig-         stens    einer der Röhren erheblich grösser als  die Spannung zwischen den Polen dieser  Röhre. Auch bei dieser Schaltung wird eine  wesentliche Erhöhung des Wirkungsgrades  der Dichtausstrahlung erzielt. Zur Verdeut  lichung der Wirkung der Einrichtung zeigt       Fig.    7 ein Schema der     Schaltung    der Röhren  32, 33 und 34.

   Die leitende Schicht 37 der  Röhre 32 ist mit einer einzigen Elektrode lei  tend verbunden und hat in bezug auf die an  dern Elektroden der Röhre eine gewisse Ka  pazität, die in     Fig.    7 durch den Kondensator  37 .dargestellt wird. Die leitende Schicht<B>38</B>  der Röhre 33 ist wieder mit einem Pol 40 der  Röhre 32     verbunden    und hat in bezug auf  den Pol 43 der Röhre 33     eine    in     Fig.    7 durch  den Kondensator 38 dargestellte Kapazität.  In ähnlicher     Weise    stellt der Kondensator 39  in     Fig.    7 die Kapazität der leitenden Schicht  39 in bezug auf die Elektrode 45 der Röhre  34 dar. Wenn nun eine Wechselspannung  zwischen den Elektroden 40 und 45 angelegt.

    wird, so liegt die Gesamtspannung am Kon  densator 39 (zwischen der leitenden Schicht  39 und der Elektrode 45). Diese Spannung       ist    also grösser als die Spannung an der  Röhre 34. die jedenfalls kleiner ist als die       Cresamtwechselspaiinung.        Weiter        wird     an der Röhre 34 erheblich grösser  als ein Drittel der Gesamtwechselspannung  sein, weil die Kapazität des Kondensators 38  erheblich grösser als die Kapazität     zwischen     den Elektroden 44 und 45 ist.

   Die Röhre 34  ist also in sehr günstiger Lage für die Zün  dung, und zwischen der leitenden Schicht 39  und der Elektrode     -15    wird eine     Hilfsentla-          dung    auftreten, welche die     Hauptentladung     in der Röhre<B>31</B> einleitet. Sobald die Haupt  entladung entsteht, fällt die Spannung an der  Röhre 34 bis auf die Entladungsspannung  und kommt also ein grösserer Teil der Ge  samtwechselspannung für die Röhren 32 und  33 zur Verfügung.  



  Bei einer geeigneten Wahl der Grösse der  Gesamtwechselspannung und des Ausgleich  widerstandes werden auch in diesen Röhren  Entladungen auftreten, und zwar zuerst in  der Röhre 33. darauf in der Röhre 32.      Die Schaltungsweise mit Gruppen von in  leihe geschalteten Entladungsröhren kann  mit besonderem Vorteil für Reklamebeleuch  tung angewendet werden, wobei oft eine er  hebliche Anzahl Röhren in Buchstabenform  angewendet werden. Da die verschiedenen  Buchstaben im allgemeinen eine verschiedene  Länge haben, hat man überdies den Vorteil.  dass durch eine geeignete Wahl der Buchsta  ben in jeder Gruppe die Länge sämtlicher in  Reihe geschalteter Röhren in jeder Gruppe  ungefähr dieselbe sein kann.  



  Es ist nachdrücklich     darauf    hinzuweisen,  dass, wo in dieser Beschreibung theoretische  Erklärungen über die günstige Wirkung der  Schaltungsweise gegeben sind, die     Anmel-          derin    sich an diesen Erklärungen nicht: zu  binden wünscht.  



  In     Fig.    8 ist schliesslich eine andere Schal  tungsweise mit nur einer einzigen Ent  ladungsröhre wiedergegeben. Bei der Ein  richtung nach dieser Figur sind die Elektro  den 46 und 47 der Entladungsröhren mit zwei  der sterngeschalteten Sekundärspulen eines  Hochspannungstransformators verbunden. Die  leitende Schicht 48 ist mit dem freien Ende  der dritten Spule verbunden. Es hat sich  herausgestellt, dass bei dieser Schaltungsweise  die Entladung leichter entsteht. als wenn die  leitende Schicht zum Beispiel mit einer der  Elektroden unmittelbar     leitend    -verbunden  wäre.

   Es zeigt sich also, dass die Tatsache,  dass die Spannungen zwischen der leitenden  Schicht und den Elektroden in bezug auf die       Spannungen    zwischen den Elektroden um  120   phasenverschoben sind, einen günstigen  Einfluss auf .das Herbeiführen der     GasentIa-          dung    hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Betriebe von Hochspan nungsentladungsröhren mit Lichtaus strahlung durch die positive Säule, und mit innerhalb der luftdicht abschliessen den Hülle angeordneten Elektroden, da durch gekennzeichnet, dass mittelst we nigstens eines Organes aus leitendem .Stoffe, das sich über den grössten Teil der Länge der Röhre erstreckt, eine kapazi- tive Hilfsentladung in der Röhre hervor gerufen wird. II. Einrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wand des Teils der Röhre, in dem die positive Säule auf tritt, wenigstens ein Organ aus leitendem Material aufweist, das sich über den gröss ten Teil der Länge der Röhre erstreckt.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch ,gekennzeichnet, dass zwischen zwei Organen eine Hilfsspannung angelegt wird, welche eine solche Phasenverschie bung in bezug auf die Hauptspannung aufweist, .dass die Hilfsspannung ihren Höchstwert in dem Augenblick erreicht., wo die Hauptentladung entzündet werden kann. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Organ aus leitendem ,Stoff mit einer der Elektroden leitend verbunden ist: 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Organ aus leitendem Stoff aus wenigstens einer lei tenden Schicht besteht, die einen Teil der Aussenfläche der Röhre bedeckt und auf einer Seite derselben angebracht ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch Il und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass .die leitende :Schicht die auf sie fallenden Lichtstrahlen in die er wünschte Richtung reflektiert-. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II. da durch gekennzeichnet, dass das Organ aus leitendem iStoff aus Metalldraht bezw. -band besteht. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der Metalldraht bezw. das Me tallband schraubenförmig um die Röhre gewunden ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich. net, dass der Metalldraht von- einer Röhre aus isolierendem Stoff umgeben ist, wel che Röhre sich im Innern der Ent- la:dungsröhre befindet. $. Einrichtung nach Patentanspruch II und --Untera.nsprüäh 5, dadurch gekennzeich net, dass .der Metalldraht sieh in der Glas wand der Entladungsröhre befindet.
    Sf: Einrichtung nach Patentanspruch II mit mehreren Entladungsröhren, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens zwei Ent ladungsröhren in Reihe geschaltet sind und die Organe aus -leitendem Material, -- -:welche .die Wand der Röhren aufweist, derart ausgeführt und geschaltet sind, dass die Spannungsverteilung über die in Reihe geschalteten Röhren vor dem Ent stehen der Gasentladung ungleichmässih 10):
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net. da.ss die Kapazitäten der leitenden - Organe in bezug auf .die zugehörigen Elektroden für die verschiedenen Enf- ladungsröhren ungleich gross sind. 11.. Einrichtung nach Patentanspruch II, da- durch da.ss zum Ungleich mass bamachen der Spannungsverteilung Hilfswiderstände benutzt werden. 12.
    Einrichtung nach P.atenta.nspruch Il und Unteranspruch 11; dadurch gekennzeieh- net, dass die Hilfswiderstände Hilfskon densatoren sind. 18. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet., dass die leitende Schicht von wenigsten: einer der in Reihe ge schalteten Röhren über einen Hilfskon densator mit einer der Elektroden ver bunden ist. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass, die leitenden Organe derart geschaltet sind, dass bei wenigstens einer der in Reihe geschal teten Röhren vor dem Entstehen der Gasentladung die Spannung zwischen dem leitenden Organ und einer der Elek troden grösser ist als die Spannung zwi schen den Elektroden dieser Röhre. 15.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1-l, dadurch gekennzeich net, dass die leitenden Organe der in Reihe geschalteten Röhren miteinander und mit einem der Pole der Spaainunbs- quelle leitend verbunden sind. 16. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass dit- Elektro den der Röhre mit zwei Phasen eines Dreiphasensystems verbunden sind, und d.ass -das Organ aus leitendem Material mit der dritten Phase verbunden ist.
CH113046D 1924-06-25 1924-12-10 Verfahren zum Betriebe von Hochspannungs-Entladungsröhren mit Lichtausstrahlung durch die positive Säule und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. CH113046A (de)

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