DE526936C - Verfahren zur Adsorption von Gasen und Daempfen, insbesondere zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Adsorption von Gasen und Daempfen, insbesondere zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen

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DE526936C
DE526936C DEI33053D DEI0033053D DE526936C DE 526936 C DE526936 C DE 526936C DE I33053 D DEI33053 D DE I33053D DE I0033053 D DEI0033053 D DE I0033053D DE 526936 C DE526936 C DE 526936C
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Germany
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acidic
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gases
acid
alkaline
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DEI33053D
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Inventor
Dr Josef Jannek
Dr Adolf Roessler
Dr Fritz Stoewener
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G5/00Recovery of liquid hydrocarbon mixtures from gases, e.g. natural gas
    • C10G5/02Recovery of liquid hydrocarbon mixtures from gases, e.g. natural gas with solid adsorbents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Adsorption von Gasen und Dämpfen, insbesondere zur Gewinnung von KohlenwasserstofEen Während bei der Adsorption aus einem künstlichen, reinen, z. B. zu r o % mit Benzoldampf gesättigten Benzol-Wasserstoff-Gemisch der Verlauf der Adsorption rein physikalischen Charakter hat und nur von der Zahl und Größe der Poren abhängt, von der Gegenwart von Verunreinigungen, z. B. von der Herstellung herrührenden Säurespuren, aber höchstens nur insofern beeinflußt wird, als diese unter Umständen porenverstopfend oder sinterungsbegünstigend wirken und daher das Adsorptionsvermögen etwas herabsetzen können, spielt, wie gefunden wurde, bei der Adsorption von Stoffen aus technischen, insbesondere ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Äthylen, Acetylen, Butadien usw. oder Schwefelverbindungen enthaltenden Gasen, die leicht zur Polymerisation, zur Rußabscheidung usw. neigen, vor allem auch der chemische Charakter der Adsorbentien eine große Rolle. Kleine Spuren Säure, z. B. Schwefel-, Salz-, Salpetersäure, und andere saure, bei der Herstellung der Adsorbentien benutzte Agenzien, deren Gegenwart in kleinen Mengen an sich die Adsorption aus reinen Gasen nicht oder kaum beeinflußt, können eine insbesondere katalytische Umsetzung der in den technischen Gasen vorhandenen Verunreinigungen, hauptsächlich aber eine Polymerisation z. B. ungesättigter Verbindungen, Aldehyden usw. entweder sofort oder bei der Regeneration des Adsorbens mittels Wasserdampfes, heißen Gasen u. dgl. veranlassen, wodurch sofort oder allmählich eine ganz erhebliche Verstopfung und Verklebung der Poren eintreten kann. Die Wirkungs- und Lebensdauer des porösen Körpers kann hierbei so stark abgeschwächt werden, daß er als Adsorbens von vornherein praktisch überhaupt wertlos ist. Auch bei der Verwendung poröser Stoffe zu katalytischen 'Zwecken, als Träger oder Kontaktmasse, können die Poren bzw. die Oberfläche verändernde Nebenprozesse stattfinden, welche die Wirkungs- und Lebensdauer des Kontaktes stark beeinträchtigen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß man in den genannten Fällen eine erhebliche Verbesserung der Adsorbentien bzw. der festen porösen Kontaktmassen erzielen kann, wenn man sie während oder nach ihrer Herstellung in anderer Weise als durch einfaches Waschen von ihren sauren Verunreinigungen befreit bzw. sie durch Behandlung der Oberfläche mit Stoffen, die in wäßriger Lösung alkalisch reagieren, ihres sauren Charakters entkleidet.
  • Leitet man beispielsweise ein künstliches Benzol-Wasserstoff-Gemisch, das bei t8° etwa t Volumprozent Benzol enthält, durch eng-oder weltporiges Kieselgel, so tritt keinerlei Färbung des Gels ein. Wird aber technisches Leuchtgas benutzt, so verfärbt sich das engporige Gel ins Grünliche, Bläuliche, meist aber Tiefschwarze. Dasselbe ist auch bei Verwendung schwefelhaltiger Gase der Fall, wobei die gefärbte Zone allmählich in der Richtung des Gases ,etwas vorrückt. Weltporige aktive Kieselsäure, die, wie gefunden wurde, beim Trocknen einer zweckmäßig gewaschenen Kieselgallerte bzw. eines Niederschlags entsteht, die beide vor oder während der Trocknung, aber vor vollendeter, durch Schrumpfen erfolgender Porenbildung ein PH oberhalb 7 besitzen, also rein alkalisch reagieren, zeigt eine solche Verfärbung nicht, während die Verfärbung bei einer engporigen aktiven Kieselsäure, die, wie ebenfalls gefunden wurde, durch Trocknen einer Gallerte oder eines Niederschlags entsteht, die beide während der durch Schrumpfen vor sich gehenden Porenbildung ein PH unterhalb 7, am besten bei 3 bis 5 besitzen, und die beide zweckmäßig unter Verwendung eines kleinen Säureüberschusses hergestellt worden sind, in der Farbintensität mit sinkendem P H stark ansteigt, also um so größer wird, je mehr Säure im Fertigprodukt vorhanden ist. Auch ein nachträglich mit Säure behandeltes weltporiges Kieselgel zeigt den Färbungseffekt. Da die Färbung, wie gefunden wurde, meist mit einer sofort oder bei der Regeneration einsetzenden Polymerisation von ungesättigten Verbindungen verknüpft ist und die entstandenen Produkte die Poren verstopfen, ist das Kieselgel als Adsorhens für technische Zwecke meist um so wertloser, je intensiver es sich färbt. Eine ausschließliche Benutzung weltporiger (leicht alkalischer) Gele, z. B. zur Adsorption von Benzol aus Leuchtgas, verbietet sich deshalb, weil diese in wirtschaftlicher Weise zur Adsorption von Dämpfen aus Gasen nur benutzt werden können, wenn die Gase an zu adsorbierendem Dampf weitgehend gesättigt sind, und somit verbietet sich auch eine Umsetzung von Wasserglas mit zur Neutralisation ungenügenden Mengen Säure, da dann meist weltporige Gele erhalten werden. Man muß vielmehr .eine alkalische Behandlung z. B. mit verdünnter Natronlauge, Sodalösung, - Wasserglaslösung oder mittels Ammoniaks in flüssigem, gasförmigem oder gelösten Zustand oder mit anderen, in wäßriger Lösung alkalisch reagierenden Stoffen nach erfolgter Porenbildung vor sich gehen lassen, die genannten Mittel also auf die durch Trocknen völlig oder weitgehend zum Schrumpfen gebrachten Kieselgele, Tonerdegele, Kontaktmassen oder Träger einwirken lassen. 'Hinterher kann n(:>ch mit reinem Wasser gewaschen werden. Es kann auch abwechselnd eine Behandlung mit in wäßriger Lösung alkalisch reagierenden Stoffen und mit Wasser in flüssigem oder gasförmigem Zustand stattfinden. Sofern die erhaltenen Massen als Adsorhens aus der Gasphase in Frage kommen, muß eine Trocknung gegebenenfalls beim Regenerieren erfolgen. Da @ zu intensiver Einwirkung des Alkalis" eine die Adsorptionskraft vermindernde Sinterung der engen Poren beim Trocknen oder bei der Regeneration erfolgt, darf einerseits nur so wenig Alkali benutzt werden, daß bei der Prüfung des Gels mit dem genannten künstlichen reinen Benzol-Wasserstoff-Gemisch keine oder eine nur geringe Abnahme des Adsorptionsvermögens gegenüber einer nicht behandelten Probe gefunden wird, während anderseits mindestens so viel Alkali verwendet werden muß, daß eine Färbung des allkalisierten Produktes bei der Prüfung mit Leuchtgas oder einem .anderen, ungesättigte, organische Verbindungen, wie Olefine, Acetylen u. dgl., enthaltenden Gas weitgehend vermieden wird.
  • Man kann auch schon bei der Herstellung z. B. von Kieselgel aus Wasserglas und Schwefelsäure in der Weise auf Unschädlichmachung saurer, insbesondere durch Waschen und Trocknen schwer entfernbarer Verunreinigungen hinarbeiten, daß man dem Sol eingeeignetes, die Wirkung der Säure aufhebendes oder abschwächendes Agens, z. B. Chlorbarium, zumischt, das dann die überschüssige Schwefelsäure in Bariumsulfat überführt, das man entweder vor der Koagulation absetzen läßt oder in dem Sol durch Rühren bis kurz vor dem gegebenenfalls durch Erwärmen beschleunigten Erstarren des Sols in diesem fein verteilt, dann das Gel mit destilliertem Wasser wäscht und trocknet. Diese Arbeitsweise hat gegenüber dem Arbeiten mit Alkali den Vorteil, daß die engen Poren wesentlich mehr vom Sintern verschont bleiben und trotzdem eine Porenverstopfung verursachende Polymerisation ungesättigter Verbindungen abgeschwächt wird. Natürlich kann man die fertigen Gele oder die Hydrogele auch abwechselnd mit verdünnter Chlorbariumlösung und Wasser waschen. Waschen oder Kochen mit Wasser allein oder Ausdämpfen führt meist nicht zum 'Ziel.
  • Unter Umständen ist es von Vorteil, wenn man die zu behandelnden Gase oder Flüssigkeiten außerdem noch durch eine Vorbehandlung weitgehend von den störend wirkenden Stoffen befreit, indem man beispielsweise Leuchtgas erst durch 70- und höher prozentige, vorzugsweise konzentrierte Schwefelsäure oder über Träger, z. B. über Bimsstein oder Kieselgel, leitet, das mit Säure, vorzugsweise Schwefelsäure, imprägniert und am besten leicht feucht ist, so daß eine Adsorption des Benzols nicht stattfindet. Es ist dann zweckmäßig, vor das alkalisierte oder sonst behandelte engporige Gel eine Schicht weitporiges Gel zur etwaigen Aufnahme von Feuchtigkeit zu schalten. Man hat zwar schon bei der Herstellung feinpulveriger, hochvoluminöser Adsorptionskieselsäure das die Filterpresse verlassende gallertartige Material nach dem Mahlen in feuchtem Zustand und anschließendem Trocknen zwecks Erhöhung der Adsorptionswirkung der Kieselsäure mit geringen Mengen Alkali, z. B. Salmiak, versetzt. Eine Entkleidung der Oberfläche ihres sauren Charakters gemäß vorliegendem Verfahren kann dabei aber nicht .eintreten, da hierzu eine Behandlung mittels Stoffen erforderlich ist, die in wäßriger Lösung alkalisch reagieren, während Salmiak in wäßriger Lösung bekanntlich sauer reagiert, so daß gerade das Gegenteil dessen eintritt, was beim vorliegenden Verfahren angestrebt wird. Beispiel Adsorption von Benzol aus Leuchtgas. Die Regeneration erfolgte sowohl mittels überhitzten Wasserdampfes und anschließenden Trockenblasens des Gels mit heißem Stickstoff oder heißem Leuchtgas als auch durch heißen Stickstoff oder heißes Leuchtgas allein.
  • Verglichen wurde einmal ein engporiges, aus Wasserglas und Schwefelsäure erhaltenes, aber unbehandeltes Kieselgel mit einem in gleicher Weise hergestellten engporigen, aber nachträglich mittels alkalischer Lösungen alkalisierten Gel. Obwohl jenes bei der Prüfung mit dem künstlichen Benzol-Wasserstoff-Gemisch sich als etwas besser erwies, als das alkalisierte Produkt, war .es diesem beim Großversuch mit Leuchtgas unterlegen. Es adsorbierte zu Beginn des Versuchs nur g r der Benzolmenge, die das alka1isierte Gel aufzunehmen imstande war. Im Verlaufe des Versuchs wurden allmählich beide Gele schlechter, aber diese Verschlechterung war beim unbehandelten Gel infolge der viel stärkeren Polymerisation und infolge stärkerer Porenverstopfung erheblich größer als beim alkalisierten Produkt, und die von ihm adsorbierte Benzolmenge betrug nach der 5o.Adsorption und 5o. Regeneration nur noch 57% der vom alkalisierten Gel aufgenommenen Benzolmenge.
  • Ähnliche Resultate wurden bei der Anreicherung von Äthylen oder Acetylen in Gasen durch Adsorption mittels durch Alkalibehandlung entsäuerter bzw. alkalisierter großoberflächiger Stoffe bei gewöhnlicher oder tiefer Temperatur sowie bei der Trocknung von Äthylen und Acetylen erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Adsorption von Gasen und Dämpfen, insbesondere zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen aus Leucht-, Koksofen- oder Naturgasen usw., zur Trennung von Flüssigkeitsgemischen oder zur Ausführung katalytischer Prozesse mittels vorzugsweise anorganischer Adsorbentien bzw. fester poröser Kontaktstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu behandelnden Stoffe in Fällen, in denen saure Verunreinigungen des porösen Körpers oder dessen saure Natur bei der Ausführung des Verfahrens zu unerwünschten oder schädlichen Nebenprozessen Veranlassung geben, mit solchen Adsorbentien bzw. festen porösen Kontaktmassen in Berührung bringt, die während oder nach ihrer Herstellung in anderer Weise als durch einfaches Auswaschen von ihren sauren Verunreinigungen befreit bzw. die durch Behandlung ihrer Oberfläche mit Stoffen, die in wäßriger Lösung alkalisch reagieren, des sauren Charakters entkleidet worden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man sauer gefällte Gele der Kieselsäure, Tonerde usw., gegebenenfalls in Verbindung mit Metalloxyden oder Metallen benutzt, die nach erfolgter Porenbildung durch Behandlung mit in wäßriger Lösung alkalisch reagierenden Stoffen oder säurebindenden Agenden und gegebenenfalls Waschen, und Trocknen von Säurespuren befreit worden sind.
  3. 3. Verfahren. nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Gele benutzt, die auf dem "Wege über ein saures Sol erhalten wurden, wobei man nicht alkalische, die schädliche Wirkung der Säure herabsetzende Stoffe entweder dem Sol oder der Gallerte, z. B. beim Waschen, zugesetzt hat. q.. Verfahren nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man dem eigentlichen Prozeß noch eine anteilige Entfernung der schädlichen Stoffe aus den zu behandelnden Gasen oder Flüssigkeiten auf anderem Wege vorangehen läß.t.
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