DE526655C - Verfahren zum Verpflanzen von jungen Pflanzen mittels fahrbarer Pflanzmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Verpflanzen von jungen Pflanzen mittels fahrbarer Pflanzmaschinen

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DE526655C
DE526655C DEH123663D DEH0123663D DE526655C DE 526655 C DE526655 C DE 526655C DE H123663 D DEH123663 D DE H123663D DE H0123663 D DEH0123663 D DE H0123663D DE 526655 C DE526655 C DE 526655C
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PAUL ARTEMJEWITSCH HISNICHENKO
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PAUL ARTEMJEWITSCH HISNICHENKO
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Das in der Gärtnerei übliche Verfahren, vorher in sorgfältig vorbereiteten Boden ausgesäte oder ausgepflanzte und unter günstigen Bedingungen zur Entwicklung gebrachte junge Pflanzen, Sämlinge und Stecklinge, ins freie Land, wo sie ihre Entwicklung fortsetzen oder vollenden sollen, umzupflanzen, gewinnt immer mehr an Bedeutung, insbesondere seitdem Versuche gemacht werden, auch die heimischen Getreidepflanzen nach dem Vorbilde der ostasiatischen Reiskulturen gartenbaumäßig zu ziehen.
Im allgemeinen werden beim Umpflanzen entweder Setzlinge aus dem ursprünglichen Boden herausgezogen und mit losen oder von zufällig anhaftendem Erdreich bedeckten Wurzeln umgesetzt oder Pflänzlinge mit dem den Wurzelstock umgebenden Erdreich ausgehoben und mitsamt diesem mehr oder weniger regelmäßig geformten Wurzelballen ausgepflanzt.
Im ersteren Falle, also zum reihenweisen Umpflanzen von Setzlingen, ist eine Anzahl von Maschinen bekannt geworden, die die Setzlinge mittels beweglicher Setztrichter oder mittels aus schwingenden Hebeln u. dgl. bestehenden Vorrichtungen, in denen die Setzlinge durch Klammern gehalten werden, oder auch mit die Pflanzen in Schalen aufnehmenden Becherwerken in vorher durch Pflugschar o. dgl. gezogene Furchen oder durch gezinkte Trommeln gestochene Pflanzlöcher setzen.
Es ist jedoch klar, daß derartige Vorrichtungen an dem Grundübel kranken, daß zarte, ungeschützte Pflanzenteile mit starren Maschinenteilen in Berührung gebracht werden, was zur Folge hat, daß einerseits die Getriebe sehr verwickelt werden müssen, so daß bei vielen Pflanzensetzmaschinen auf vollständige Mechanisierung des Pflanzvorganges verzichtet wird, indem die Zuführung der einzelnen Pflänzlinge zu den Setztrichtern durch die Hand des Bedienungsmannes geschieht. Andererseits entsprechen die Ernteergebnisse infolge Ausfalls von gedrückten, geknickten oder an den Wurzeln beschädigten oder aus anderen Gründen nicht angewachsenen Pflanzen nicht den Erwartungen, die auf die Anwendung des mechanischen Umpflanzverfahrens gesetzt werden.
Insbesondere macht es Schwierigkeit (abgesehen von dem erwähnten Problem der Zuführung der Pflänzlinge), diese senkrecht in den Boden zu bringen, und zwar derart, daß sie sicheren Halt im Boden erhalten, daß sie nicht durch Bewässerung herausgespült werden und daß sie später mit Sicherheit anwachsen, andererseits zu erreichen, daß die Vorrichtungen trotz verwickelter Bauart
durch die hindurchbewegten Pflänzlinge nicht verstopft werden und daß dabei eine gewisse Pflanzgeschwindigkeit nicht unterschritten wird.
Zur Ausführung des anderen obenerwähnten Verfahrens, also für das Arbeiten mit Pflänzlingen, sind zum Ausheben oder Formen von Auspflanzballen verschiedene besondere Vorrichtungen vorgeschlagen worden, ίο die zum Teil auch Eingang in die Praxis gefunden haben; die weitere Behandlung solcher Auspflanzballen geschah bis jetzt jedoch vorzugsweise mit der Hand. Allerdings wurde auch vorgeschlagen, regelmäßig geformte Auspflanzballen auf die Weise zu erhalten, daß Samen in Becher aus im Boden auflöslichem Stoff ausgesät werden und dann die aufgegangenen jungen Pflanzen in diesen Bechern mittels fahrbarer Pflanzenmaschinen abzusetzen. Jedoch hat dieses Verfahren, soweit bekannt, keine Bedeutung gewinnen können, da es nicht nur besonderen Materialaufwand, sondern auch zusätzliche Arbeitsleistung erfordert, die bei meisten Massennutzpflanzen kaum tragbar sind, und weil es kaum möglich ist, die erforderliche Auflösbarkeit des Becherstoffes den so überaus verschiedenen Bodenverhältnissen und Wachstumsgeschwindigkeiten anzupassen. Um die dargelegten Schwierigkeiten zu vermeiden, sollen nach der Erfindung Pflänzlinge mitsamt festen, regelmäßig geformten Auspflanzballen in durch Pflugschar o. dgl. gezogene Furchen mittels einer fahrbaren Pflanzmaschine abgesetzt werden, die mit vorher durch beliebige Vorrichtungen ausgehobenen oder auf andere Weise geformten, rasenstückartigen Beeteinzelstreifen oder größeren Beetabschnitten beschickt wird und die diese zu rechtkantartigen, vorzugsweise würfelförmigen Auspflanzballen zerteilt.
Die Vorzüge einer derartigen Pflanzmethode liegen darin, daß die Pflänzchen einzeln oder gruppenweise ohne besondere Hilfsmittel maschinell abgelegt werden können, wobei es sich auch ermöglichen läßt, jeden beliebigen Pflanzabstand zu wählen. Ein Sortieren oder vorheriges Vereinzeln der Pflänzchen ist hierbei nicht erforderlich, vielmehr können die Beetstücke mit den Pflänzchen, wie sie zum Ankeimen ausgesät worden sind, in die Maschine ohne weiteres eingelegt werden.
Auf der Zeichnung ist eine Pflanzmaschine gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Maschine für zweireihiges Pflanzen in Seitenansicht und Abb. 2 das Quermesser mit Antriebsvorrichtung in der Vorderansicht.
Die Pflanzmaschine besteht aus einem Fahrgestell mit einem Tritt 2 für den Bedienungsmann und einer Anzahl übereinander angeordneter waagerechter Böden 1 zur Aufnähme der rasenstückähnlichen Beetabschnitte und einem diese Abschnitte verschiebenden Förderband 3, das beispielsweise durch ein Sperrad 4 vom Wagenrad aus absatzweise angetrieben wird. Am Austragende der Fordervorrichtung 3 ist das Quermesser 5 angeordnet, das beispielsweise durch ein Kurbelgetriebe quer zum Vorschub des Förderbandes 3 hin und her bewegt wird und zum Zerteilen der Beetabschnitte in Ouerstreifen dient, in ähnlicher Weise, wie es bei Zuckerrohrpflanzmaschinen zum Abschneiden der Setzlinge bekannt ist. Des weiteren ist ein Längsmesser 7, beispielsweise mit Kettenantrieb, vorgesehen zum Zerschneiden der Querstreifen in einzelne, hier zwei Auspflanzballen.
Unmittelbar am Längsmesser 7 befinden sich die Eintrittsöffnungen der beiden Leit- und Setzrohre 8, durch die die Auspflanzballen in die vermittels Pflugschare 9 gezogenen Auspflanzfurchen geführt werden. Hinter den Austrittsöffnungen der Leitrohre 8 sind angeordnet: die Streicher 10 zum Schließen der Furchen und die Walzen 11 zum Festdrücken des Erdreiches nach erfolgtem Absetzen des Auspflanzballens in die Furche. Oberhalb der Leitrohre befindet sich eine Trommel 12, aus der in beliebiger, hier nicht dargestellter Weise feste oder flüssige Düngemittel oder Wasser den Setzrohren portionsweise zugeführt werden.
Die Ausführung des Verfahrens mit der beschriebenen Maschine geschieht im einzelnen wie folgt:
Um für die Verwendung in der Maschine geeignete, gut zusammenhaltende Beetstreifen zu erhalten, werden die Pflanzen in einen für diesen Zweck besonders vorbereitetem Boden ausgesät. Beispielsweise wird lehmhaltiger Untergrund strichartig gestampft, darauf lockerer Boden weniger gestampft und obenauf leichter, lockerster Boden ohne Stampfen aufgebracht. Auch wird man feuchteren Boden für gewöhnlich verwenden. Indessen richtet sich im einzelnen die Beschaffenheit des Aussaatbodens nach der betreffenden Pflanzenart.
Dasselbe gilt auch von der Art der Aussaat selbst. Wertvollere Pflanzen oder solche, die später in größeren Abständen ausgepflanzt werden sollen, werden beispielsweise mit einer Mistbeetmaschine sorgfältig einzeln mit kleineren Zwischenräumen gesät; ähnlich verfährt man mit Setzlingen. Dagegen werden weniger wertvolle Pflanzen breitspurig in dichter Samenfolge (beispielsweise durch ent-
sprechend kalibrierte Siebe) ausgestreut, so daß eine bestimmte Anzahl von Samen auf die Fläche eines künftigen Auspflanzballens entfällt (für Getreidearten beispielsweise etwa 30 bis 45 Körner auf 1 qdcm oder 1 Korn auf eine Quadratfläche von 15 bis 18 mm Seitenlänge).
Um das spätere Zerteilen der aufgegangenen Saat in einzelne Auspflanzballen zu erleichtern, können die Aussaatbeete mit gitterartigen Schablonen bedeckt werden, damit zwischen den von Pflänzlingen bestandenen Flächen später als Schnittlinien dienende freie Zwischenräume erhalten bleiben.
Einige Zeit nachdem die Sämlinge gekeimt sind bzw. die Stecklinge Wurzeln geschlagen haben, werden die Aussaatbeete durch geeignete Vorrichtungen in rasenstückähnliche Abschnitte oder Streifen aufgeteilt und diese Abschnitte beispielsweise auf Bleche getan, mit denen dann die Böden 1 der Pflanzmaschine belegt werden. Unter Umständen kann die Aussaat von vornherein in Kasten erfolgen, deren Ausmaße den in der Maschine zu verwendenden Beetabschnitten entsprechen, so daß das Zuschneiden der Beetstreifen entbehrlich wird.
Die einzelnen Beetabschnitte werden durch den auf Tritt 2 mitfahrenden Bedienungsmann auf das Förderband 3 abgesetzt, das die Abschnitte absatzweise zu den Schneidevorrichtungen 5 und 7 vorschiebt. Die Abschnitte können gegebenenfalls auch mechanisch dem Förderband zugeführt werden, indem die Tragböden beweglich, beispielsweise in der Art eines Hubrades angeordnet werden.
Sobald ein Rand des Beetabschnittes vor das Quermesser 5 zu liegen kommt, wird dieses mit Hilfe des Kurbelantriebes 6 auf seiner Zahnstangenführung quer zur Vorschubrichtung des Förderbandes bewegt und trennt vom Beetabschnitt einen Querstreifen ab, der sofort weiter durch die nachkommenden Abschnitte vorgedrängt und dem Längsmesser 7 zugeführt wird, das den Querstreifen in einzelne würfelförmige Auspflanzballen schneidet.
Diese gelangen durch die unmittelbar am Längsmesser 7 angeordnete Eintrittsöffnungen in die Leitrohre 8 und gleiten durch diese nach unten in die durch das Pflugschar 9 ausgehobene Furche. Falls die Leit- und Setzrohre, wie im Ausführungsbeispiel, in bezug auf das Fahrgestell unbeweglich sind, werden sie zweckmäßigerweise in ihrem unteren Teil als nach hinten offene Rinnen ausgebildet, so daß die Führung der Auspflanzballen auf dieser Strecke lediglich durch die vordere und die beiden seitlichen Rohrwände erfolgt, damit beim Absetzen die Pflanze durch das mit dem Fahrgestell fortschreitende Leitrohr nicht mitgerissen wird. Unter Umständen kann das letztere in bezug auf das Fahrgestell beweglich angeordnet sein und eine derartige Relativbewegung vollführen, daß es zeitweilig, bis der Vorgang des Auspflanzens beendet ist, in bezug auf den Boden in Ruhe verharrt. Jedoch ist eine derartige Führung der Setzrohre — im Gegensatz zu bekannten Pflanzensetzmaschinen — nicht unbedingt notwendig.
Auch ist die Bewegung des Auspflanzballens durch das einfach geformte Leitrohr, auch infolge des verhältnismäßig großen Ge-' wichts des feuchten Erdklumpens, eine überaus sichere; sie ist nicht durch Verstopfungen gefährdet und bewirkt, begünstigt durch die tiefe Schwerpunktslage des Systems, Pflänzlingwurzelballen, in jedem Falle ein senkrechtes Absetzen des Pflänzlings in die Auspflanzfurche.
Sobald letzteres erfolgt ist, wird die Furche durch die dem Setzrohr dicht nachfolgenden Streicher 10 geschlossen und das Erdreich hinterher durch Walzen 11 festgedrückt.
Gleichzeitig wird durch die inzwischen vorgegangenen Setzrohre aus dem Vorratsbehälter 12 Dünger in die Furchen gestreut oder gegossen. Im letzteren Falle oder falls die Setzrohre zugleich an einen Wasserbehälter angeschlossen sind, wird durch ständig wiederkehrende Spülung der Rohrwände die Reibung in den Leitrohren wesentlich herabgesetzt und auf diese Weise die Bewegung der Auspflanzballen in den Leitrohren beträchtlich beschleunigt und jede Verstopfungsgefahr beseitigt.
Im übrigen hat die Verwendung von Düngerstreuvorrichtungen in dieser Maschine eine besondere Bedeutung, indem durch Aussetzen der Pflänzlinge mit Wurzelballen in vielen Fällen die sonst notwendige vorherige sorgfältige Bearbeitung der Auspflanzbodenfläche, bei der auch das Düngen erfolgt, wegfallen kann, so daß die Möglichkeit des nachträglichen, mit dem Auspflanzen verbundenen Düngens hier besondere Vorteile bringt.
Die beschriebene Umpflanzmaschine kann mit Vorteil für die verschiedensten Pflanzenarten verwendet werden: für Gemüse, für Reis und andere Getreidearten, für Baumwollpflanzen, Tabak, Baumkulturen u. dgl. m., und zwar zum unmittelbaren Auspflanzen von Sämlingen oder Setzlingen oder zum Verpflanzen von vorher einmal ausgepflanzten und weiter entwickelten jungen Pflanzen. Sie ist besonders vielseitig, da sie grundsätzlich nicht auf bestimmte Pflanzenarten zugeschnitten sein muß, sondern lediglich auf die Ausmaße des Auspflanzballens. Sie ist geeignet, mit Sicherheit die Ernteerträge zu ver-
vielfachen, da diese nun (abgesehen von natürlichen allgemeinen Einflüssen, wie Wetterlage, Bodenbeschaffenheit u. a. m.) vorzugsweise von der Güte der verwendeten Pflänzlinge, also von den jeweiligen Zuchtergebnissen, abhängen, nicht aber von den Zufälligkeiten des Auspflanzvorgangs selbst, wie es bei den meisten bekannten Pflanzensetzmaschinen der Fall ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche :·
    i. Verfahren zum Verpflanzen von jungen Pflanzen mittels fahrbarer Pflanzmaschinen, die die einzelnen Pflänzlingeoder mehrere gemeinsam mit festen, regelmäßig geformten Auspflanzballen in vorher gezogene Furchen absetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzmaschinen mit Beeteinzelstreifen oder größeren Beetabschnitten beschickt werden, die in den Pflanzmaschinen vor dem Ablegen zu rechtkantartigen, vorzugsweise angenähert würfelförmigen Auspflanzballen zerteilt werden.
    ■z. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte endlose Fördervorrichtung (3) zum Vorschieben der vom Tragboden (1) abgenommenen Beetstücke, deren Antrieb beispielsweise vom Wagenrad aus mit Hilfe eines Sperrades (4) absatzweise erfolgt.
    3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein anschließend an die Fördervorrichtung (3) angeordnetes Quermesser (S), das beispielsweise durch eine Kurbel (6) angetrieben ist, zum Zerteilen der Beetstücke in einzelne Auspflanzballen oder Querstreifen.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Längsmesser (7) zum Zerschneiden der Querstreifen in einzelne Auspflanzballen.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Bewässerungs- oder Düngerstreuvorrichtungen (12) für feste oder, flüssige Mittel in die zum Ablegen der Auspflanzballen dienenden Setzrohre (8) münden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH123663D 1928-12-29 1929-10-12 Verfahren zum Verpflanzen von jungen Pflanzen mittels fahrbarer Pflanzmaschinen Expired DE526655C (de)

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