DE525387C - Flugzeug mit um Laengsachsen beweglichen, elastisch aufgehaengten Tragfluegeln - Google Patents
Flugzeug mit um Laengsachsen beweglichen, elastisch aufgehaengten TragfluegelnInfo
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- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
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- B64C3/42—Adjusting about chordwise axes
-
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Description
Bekanntermaßen sind Luftfahrzeuge, insbesondere Flugzeuge, durch die wechselnde
Windbewegung plötzlichen Beanspruchungen ausgesetzt. Beispielsweise fällt ein Flugzeug in
sogenannte Luftlöcher, die durch Verminderung
der relativen Windgeschwindigkeit erzeugt werden können, oder es wird durch Böen einseitig
gehoben, so daß eine kippende Bewegung eintritt. Abgesehen von den für die Fahrgäste
empfindlichen Störungen (Luftkrankheit) entstehen hierbei starke Beanspruchungen des
Materials. Diese Beanspruchungen sind besonders häufig bei dem sogenannten Abfangen,
bei plötzlichen Landungen, wenn die Flügel mit etwa auf ihnen montierten Motoren oder anderen
schweren Teilen in ihrer Abwärtsbewegung durch hartes Landen plötzlich gehemmt werden. Es
entstehen dabei in den Tragflügeln der Flugzeuge Schwingungsbeanspruchungen, die zu Brüchen
führen können und jedenfalls besonders starke Konstruktionen von großem Gewicht erfordern.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind bereits
Flugzeuge bekannt geworden, bei denen die Tragflügel beweglich, insbesondere schwingend,
as beispielsweise elastisch schwingend, angeordnet
und mit einem oder mehreren Zug-, Druck-, Biegungselementen oder anderen elastischen
Tragelementen verbunden sind. Durch diese Anordnung wird aber der erstrebte Zweck auch
noch nicht ganz erreicht; denn bei plötzlichen Druckschwankungen treten sehr starke Schwingungen
der Tragflügel auf, die sogar zu empfindlichen Stößen ausarten können, so daß die
\ Tragflügel auch hierbei noch großen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Die Erfindung betrifft nun ein Luftfahrzeug mit beweglichen Tragflügeln, bei dem große
Materialbeanspruchungen infolge Druckschwankungen gänzlich vermieden sind. Dies wird
gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Bewegungen der Tragflügel gedämpft werden.
Die Dämpfung kann hierbei für die Schwingungen nach aufwärts und abwärts verschieden
sein. Sie kann auch erst beim Ende der Schwingung in einer Richtung eintreten oder erst bei
bzw. nach der Umkehr in die entgegengesetzte Richtung. Die Dämpfung ermöglicht eine sehr
starke druckausgleichende Wirkung der Flügel, ohne daß sie in gefährliche Schwingungen versetzt
werden. Es können also hierbei keine Stöße oder sonstige starke Materialbeanspruchungen
auftreten, so daß die Konstruktion leichter und billiger ausgeführt werden kann.
Die Dämpfungsglieder können hierbei mit den die Tragflügel haltenden elastischen Tragelementen,
ζ. B. Federn, flüssigkeits- oder gasgefüllten Zylindern, Gas- oder Luftkissen usw.,
vereinigt sein, indem die Bewegung dieser Elemente durch eine zusätzliche Reibung bzw.
bei auf Druckwirkung beruhenden Tragelementen (Zylinder) durch eine Ausgleichsleitung bewirkt wird, oder aber sie können von
den Tragelementen getrennt angeordnet und entweder mit den Tragelementen oder unmittelbar
mit den Tragflügeln verbunden werden.
Die Dämpfung ist regelbar ausgeführt, wobei die Regelung bis zur völligen Ausschaltung der
Dämpfung bzw. völligen Festlegung der schwingenden Teile gehen kann. Man kann beispielsweise
die Regelung bei Dämpfung durch Rei-
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bung mittels Veränderung des Reibungsdruckes oder bei Dämpfung durch Druckwirkung mittels
Änderung des Querschnittes der Ausgleichsleitung im Druckzylinder vornehmen. Es ist
auch möglich, die Regelung der Dämpfung selbsttätig in Abhängigkeit der Stellung der
Tragflügel erfolgen zu lassen, um bei jeder Druckschwankung eine entsprechend stärkere
Dämpfung der Bewegung zu erhalten, ίο Die Dämpfung der Tragflügel kann auch auf
die Steuerflächen übertragen werden, wenn die Tragflügel mit den Steuerflächen zwecks Herbeiführung
weiterer Ausgleichswirkungen verbunden werden. In diesem Falle können dann die Steuerflächen auch nur gedämpfte Bewegungen
ausführen, so daß auch bei ihnen große Materialbeanspruchungen vermieden werden.
Die Zeichnungen stellen Luftfahrzeuge gemäß der Erfindung und Einzelteile davon dar, und
zwar zeigen die Abb. 1 bis 3 einen Eindecker gemäß der Erfindung, Abb. 4 einen Mehrdecker,
beispielsweise einen Doppeldecker, und die Abb. 5 und 6 Schnitte durch die Dämpfungselemente.
In Abb. ι und 2 stellt 1 den Rumpf eines
Flugzeuges oder eines gasgefüllten Luftschiffes dar. Die Flügel 2 und 3 sind durch die nachgiebigen
Tragelemente 5, 4, beispielsweise Federn
oder Gummibänder, deren Einzelheiten, Dämpfung, Begrenzung, Einstellbarkeit, aus
.; Abb.'6;und 7 ersichtlich sind, bei 6, 7, 8 und 9
beweglich, beispielsweise durch eine Lagerung oder ein dünnes, biegsames, federndes Metallblatt,
mit-dem -Rumpf 1 verbunden. Im normalen
Fluge nehmen die um die Achsen 10, 11 5«, drehbaren; Flügel^, und 3 eine horizontale
Stellung eijii: Sinkt unter den Flügeln 2 und 3
der-Druck-so schwingen die Flügel gedämpft
nach unten.- Der Sehlag nach unten erhöht den Druck, so daß die Tragfähigkeit der Flügel
erhöht wird und der Rumpf 1 die Tendenz behält,
in seiner ursprünglichen Höhe zu verharren. Diese Tendenz wird dadurch weiter erhöht, daß die Tragfähigkeit nach unten geneigter
Flächen höher ist als diejenige horizontal -·-;= Hegender oder nach oben geneigter Flächen.
Außerdem kann eine Vergrößerung des Flugwinkels der Tragflügel zur Fahrtrichtung beim
Abschwingen stattfinden, wodurch wieder die Tragfähigkeit der Flügel erhöht wird. Ent-6a
weder.kann dazu das Höhenruder 12 oder ein
Tei£ desselben, beispielsweise vermittels des §ei,iea;.i3,vvon- den Flügeln, an denen es bei 14
Gefestigt .istr· beim Niederschlage hochgezogen
sfer^eB^r oder; der Flugwinkel der Flächen 2 und 3
,5,3 kartn,4a^pr£h~erhöht, werden, daß "die Achsen 10
und. .iiy;um-die sie schwingen, einen Winkel zur
Hauptachse-bilden.sdei'daß die Flügel gleichzeitig
um ..die punktiert gezeichneten Achsen 15
und 16 schwingen, Insbesondere wenn die
J1. Achsen. 10;, 11 hinten näher zueinander stehen
als vorn, erhöht sich der Flugwinkel der Tragflügel beim Ausschlag. Diese Anordnungen
erhöhen die Tendenz, den Rumpf in seiner Lage zuhalten. Bei einer plötzlichen Erhöhung des
Auftriebes werden andererseits die Flächen 2 und 3 schneller als der Rumpf emporgehoben,
und es tritt der umgekehrte Vorgang ein.
Die Flügel können auch einzeln bewegt werden. Wenn beispielsweise infolge von Böen
der Druck rechts, also unter Fläche 3, mehr steigt als unter Fläche 2, so wird die Fläche 3
nach oben geschwungen, ohne daß der Rumpf oder die andere Fläche wesentlich mitkippt.
Beim Abfangen eines Flugzeuges nehmen die Flächen 2 und 3 eine stark nach oben geneigte
Stellung ein. Der Stoß, die Materialbeanspruchungen werden dabei durch die Dämpfung
gemildert, allmählich sinkt der Druck unter den Flächen, und diese nehmen wieder eine
normale, beispielsweise die horizontale oder eine schwach nach oben geneigte Stellung ein.
Beim Landen, insbesondere beim plötzlichen -Landen, schwingen die Tragflügel nach unten,
erhöhen die Tragfähigkeit auf diese Weise, und der Stoß, der durch die Tragflügel und das auf
ihnen befindliche Gewicht sonst auf das Flugzeug ausgeübt würde, wirkt sich infolge der
Dämpfung nur ganz schwach auf den Rumpf und auf die Flügel selbst aus.- - /
Abb. 3 stellt einen Eindecker mit beweglichen Flächen 2 und 3 dar, die um die Achse 17 dreh- g
bar sind und durch die nachgiebigen gedämpften Tragelemente 4, 5 mit dem Rumpf verbunden
sind. Die Flächen 2, 3 können hierbei auch einen starren Tragflügel bilden, welcher bei
Flugwinddruckänderungen um die Achse 7 ;!;
schwingt, oder sie können sich unabhängig als Einzelfläche um 7 schwingend bewegen. Ein
gedämpftes Tragelement, ähnlich wie in Abb. 5 gezeigt, ist in der Abb. 3 auch bei 18, aber
vertikal angeordnet, an dem die Achse 17 he- ~,Λ
festigt ist, so daß die Flächen 2, 3 auch eine gedämpfte vertikale Aufundabbewegung aus-;
führen können. - . .
Abb. 4 stellt einen Mehrdecker, beispielsweise einen Doppeldecker, dar, dessen Tragflügel 2, 3, ^.
19 und 20 bei 10 und 11, 21, 22 am Rumpf
schwingend befestigt sind und durch nachgiebige Tragelemente 4, 5 gehalten werden. Die
oberen und unteren Flächen sind durch Streben: 23, 24 miteinander verbunden, die ebenfalls mit : <$
Dämpfung versehene nachgiebige Elemente 25, enthalten können. Sind die, Flächen 19 und
starr mit dem Rumpf verbunden, so schwingen nur die oberen Flächen und- umgekehrt.
In Abb. 5 stellt 4 eine an dem Flügel^ und .,,;
am Rumpf 1 beweglich befestigte -Rohrstrebe dar. Die Feder 44, voll ausgezeichnet, A ist an
ihrem oberen Ende' bei 45 mit der Rohrstrebe verbunden und an ihrem unteren Ende : fest
oder durch das Zugelement4.6 in bezug, auf
Zug in ihrer Stellung festgehalten. Diese Endstellung des unteren Endes der Feder kann
durch Anziehen oder Nachlassen des Zugele-
,. mentes 46 der Lage nach geändert werden und
' 5 dadurch die Zug- oder Druckfederkraft beeinflußt werden. Die Feder kann auch, punktiert
gezeichnet, nach unten hin weitergeführt und bei 47 an der Hülse 5 starr befestigt werden.
Die Feder 44 übt in normaler Lage der Tragflügel einen Zug auf die Rohrstrebe 4 aus, welche
dem Tragdruck entgegenwirkt. Beim Abschwingen kann sie einen Druck erleiden.
Ist das obere Ende der Feder, wie punktiert gezeichnet, nach oben hin weitergeführt und
dort beispielsweise an dem Stift 48 befestigt, welcher in der Hülse 49 fest oder nach oben und
unten einstellbar montiert ist, so ist die Rohrstrebe 4 so eingespannt, daß die obere Feder
auf Zug und die anderen auf Druck oder umgekehrt beansprucht werden oder beide auf
Zug oder Druck. An der Rohrstrebe 4 ist ein Anschlag 50 und an der Hülse 5 ein Anschlag 51
vorgesehen. Die Anschläge sind in ihrer Lage veränderlich, so daß der Hub der Rohrstrebe 4
nach oben und unten veränderlich begrenzt und die Rohrstrebe in beliebiger Stellung festgehalten
werden kann. Die die Hülse 5 mit der Hülse 49 verbindende Hülse 52 ist durch einen
mit Löchern 53 und 54 versehenen Ring 55 in zwei Teile 56 und 57 geteilt. Der Raum 57 steht
durch die Öffnung 58 mit dem im Inneren der Hülse 49 befindlichen Raum in Verbindung, der
nach oben durch den Ansatz 60 der Rohrstrebe 4 abgeschlossen ist. Die Weite oder die Anzahl
der Öffnungen kann mit Hilfe der Klappen 61, 62 eingestellt werden. Die Räume 56 und 59
sind mit einer Flüssigkeit gefüllt. Bei der Abwärtsbewegung der Rohrstrebe 4 treibt dessen
Ansatzring 60 die Flüssigkeit nach unten durch die öffnung 58, dann durch den dämpfenden
Schlitz 63 und durch die Öffnung 53. Die Dämpfung kann dadurch verändert werden, daß die
Hülse 49 gegenüber der Hülse 52 axial verschoben und dadurch die Schlitzweite verändert
wird. Durch Abstimmung der federnden Klappen 61 und 62 kann erreicht werden, daß
die Dämpfung nur bei stärkeren oder schwächeren Bewegungsstadien eintritt.
Statt oder zusätzlich zu dieser hydraulischen Dämpfung kann die gezeichnete mechanische
Dämpfung verwandt werden. Am oberen Teil der Hülse 49 sind federnde Bremsnocken 64
vorgesehen, die die Bewegung der Rohrstreben 4 dämpfen. Die Spannung der die Nocken haltenden
Federn 65 und 66, die an den unabhängig voneinander drehbar gelagerten Hebeln 67 und 68 befestigt sind, kann zwecks Regelung
der Dämpfung durch die Zugelemente 69 und 70 verändert werden.
Eine Bewegung der Rohrstrebe 4 durch Flüssigkeiten oder Gas aus Druckbehälter oder
Pumpe ist ebenfalls möglich. Das treibende Medium wirkt dann durch die Öffnungen 71,
72, 73, 74 und übt den Widerstand gegen den durch die Rohrstrebe 4 übertragenen Luftdruck
in ähnlicher Weise wie die Feder aus.
Die verschiedenen Zug- oder Druck-, Dämpfungs- oder Begrenzungsbetätigungen können
gemeinsam oder nur einzeln verwandt werden. Sie sind nur als Beispiele angegeben, und be-.liebige
in der Technik bekannte andere Ausgleichselemente, wie Druck-, Zug-, Biegungsund
Begrenzungselemente, können verwandt werden.
Abb. 6 stellt eine weniger vielseitige An-Ordnung als die Anordnung der Abb. 5 dar.
Die Rohrstrebe 4 ist mit einem Stift 75 versehen,
welcher durch die langgezogenen Gummiringe 76 nach unten gezogen wird, die mittels
der Stifte 77, 78 an der Hülse 79 befestigt sind. Die Spannung der Gummiringe kann durch
Drehen des um den Zapfen 83 drehbaren Ringes 80 vermittels der Seile 81, 82 geändert werden.
Der Dämpfungskolben 84, der sich in dem Raum 85 bewegt, dient gleichzeitig als Anschlag
zur Begrenzung der Bewegung der Flügel und ist mit Dämpfungslöchern 86 für eine Dämpfungsflüssigkeit
versehen. Ein ähnlicher Stift 75 und Gummiring 76 können sich auch unterhalb der Stifte 77 und 78 befinden, so daß diese go
Stifte dann zweiseitig eingespannt sind. Die Hülse 79 ist bei 96 am Flugzeugrumpf befestigt.
Claims (9)
1. Flugzeug mit um Längsachsen beweglichen, elastisch aufgehängten Tragflügeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Tragflügel gedämpft ist.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dämpfung der
Bewegung bewirkenden Teile mit den in die Tragflügelstreben (4, 23, 24) eingeschalteten
elastischen Tragelementen (5, 25, 26) vereinigt sind.
3. Flugzeug nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dämpfung der
Bewegung bewirkenden Teile von den elastischen Tragelementen getrennt sind.
4. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der
Dämpfung regelbar ist.
5. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der
Dämpfung selbsttätig durch die Stellung der Tragflügel erfolgt.
6. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügel
(2, 3) mit dem Höhenruder (12) derart verbunden sind, daß die Bewegung der Tragflügel
das Höhenruder beeinflußt, wobei
sich die Dämpfung der Bewegung der Tragflügel auch auf die Bewegung des Höhenruders
auswirkt.
7. Flugzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Tragelemente mit zwei durch enge Öffnungen (53, 54, 58) miteinander in Verbindung
stehenden Flüssigkeitskammern (56, 59) verbunden sind und bei ihrer Bewegung
die Flüssigkeit aus der einen Kammer in die andere drücken.
8. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hülsen (49) der
elastischen Tragelemente die Bewegung der Streben (4, 23, 24) dämpfende Bremsbacken
(64) vorgesehen sind.
9. Flugzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken aus
in der Bewegungsrichtung der Hülse (49) drehbar gelagerten Nocken (64) bestehen,
die durch Federn (65,66) in ihrer Mittellage gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN27494D DE525387C (de) | 1927-06-30 | 1927-06-30 | Flugzeug mit um Laengsachsen beweglichen, elastisch aufgehaengten Tragfluegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN27494D DE525387C (de) | 1927-06-30 | 1927-06-30 | Flugzeug mit um Laengsachsen beweglichen, elastisch aufgehaengten Tragfluegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE525387C true DE525387C (de) | 1931-10-06 |
Family
ID=7344278
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEN27494D Expired DE525387C (de) | 1927-06-30 | 1927-06-30 | Flugzeug mit um Laengsachsen beweglichen, elastisch aufgehaengten Tragfluegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE525387C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4541593A (en) * | 1982-03-09 | 1985-09-17 | Lucien Cabrol | Aircraft providing with a lift structure incorporating multiple superposed wings |
DE4215577A1 (de) * | 1992-05-12 | 1993-11-18 | Schubert Werner | Flugzeuge/Luftraumkörper mit verbesserter Stabilität |
WO2016038097A1 (de) * | 2014-09-12 | 2016-03-17 | Airbus Operations Gmbh | Flugzeug mit hydraulischen stützstreben zwischen rumpf und flügeln |
-
1927
- 1927-06-30 DE DEN27494D patent/DE525387C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4541593A (en) * | 1982-03-09 | 1985-09-17 | Lucien Cabrol | Aircraft providing with a lift structure incorporating multiple superposed wings |
DE4215577A1 (de) * | 1992-05-12 | 1993-11-18 | Schubert Werner | Flugzeuge/Luftraumkörper mit verbesserter Stabilität |
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CN106715262A (zh) * | 2014-09-12 | 2017-05-24 | 空中客车运作有限责任公司 | 具有在机身和机翼之间的液压支撑柱的飞行器 |
US10988234B2 (en) | 2014-09-12 | 2021-04-27 | Airbus Operations Gmbh | Aircraft having hydraulic support struts between fuselage and wings |
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