DE525000C - Regelwiderstand - Google Patents

Regelwiderstand

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DE525000C
DE525000C DER77320D DER0077320D DE525000C DE 525000 C DE525000 C DE 525000C DE R77320 D DER77320 D DE R77320D DE R0077320 D DER0077320 D DE R0077320D DE 525000 C DE525000 C DE 525000C
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Germany
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DER77320D
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/46Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps
    • H01C10/48Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps including contact movable in an arcuate path
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Regelwiderstand Es sind Regelwiderstände bekannt mit zwei konzentrisch übereinander angeordneten Doppelreihen von Kontaktstücken, die in Verbindung mit den auf einem Brett angeordneten Widerstand-selementen stehen, wobei ein drehbarer Schalthebel jede Kontaktreilie mit je einer Reihe Kontaktbürsten bestreicht.
  • Demgegenüber besteht die Ei findung darin, daß die beiden Doppelreihen der Kontaktstücke auf der einen Hälfte des Brettes angeordnet sind, während die entsprechenden Widerstandsteile in ununterbrochener Reihenfolge auf der anderen Hälfte des Brettes zwisehen den Kontaktstücken und dem Drehpunkt des am freien Ende die den Kontaktstücken entsprechenden Bürsten tragenden Schalthebels angebracht sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildhing des Regelwiderstandes wird eine wesentliche Verminderung des Raumbedarfs erreicht, ein Vorteil, der vor allem bei Verwendung des Regelwiderstandes in Beleuchtungseinrichtungen für Bühnen sehr wertvoll ist. 'Weiter wird auch eine besser übersichtliche und leichter zugängliche Anordnung der Widerstandselernente und der zugehörigen Drahtleitungen erreicht und so Herstellung und Wiederherstellung des Gerätes vereinfacht.
  • Eine Ausführungsforin der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. i ist ein Aufriß, Abb. 2 ein Seitenriß, Abb. 3 ein Grundriß, Abb.4 zeigt schaubildlich ein Stück eines Tragbrettes und die mit den Polstücken zusainmenwirkenden Kontaktgeber. Abb.5 ist ein Querschnitt nach Abb.4. Es bezeichnet 2 das Gestell und 3 die darin in senkrechter Lage angebrachten Tragbretter aus isolierendem Stoff. In der Zeichnung sind nur zwei solche Tragbretter angenommen, doch können auch mehr als zwei vorhanden sein. An einer- Seite des Gestelles dreht sich in den Lagern 4 die waagerechte Achse 5; sie trägt Scbaltarme 6, je einen für jedes Tragbrett. Durch den Handliebe17 kann die Achse 5 mit beiden Schaltarmen gedreht werden, doch kann auch durch die Handhaben 8 jeder Schaltarm für sich gedreht werden. Die Handhaben sind mit den Riegelstangen 9 verbunden, welche im Norinalzustande die Schaltarme mit der Achse kuppeln-, nach Zurückziehen einer Stange ist der betreffende Schaltarm für sich um die Achse 5 drehbar.
  • Die Umrißforin der Tragbretter ist aus Abb. i ersichtlich. Auf ihrem rechteckigen Teil sind die Widerstandselemente i i angebracht, auf ihrem bogenförmig ausladenden vorderen Randteil die Kontakte 13. Die Widerstandselemente sind, wie insbesondere Abb. 4 zeigt, zu beiden Seiten des Tragbrettes angebracht und durch Aufsteckt--n auf die im Tragbrett festsitzenden Gewindestifte 14 und Aufschrauben von Muttern auf diese befestigt. Die Köpfe der Gewindestifte liegen in Vertiefungen 15, welche mit Asbestkitt oder anderem isolierenden Stoff ausgestrichen werden können. jedes Widerstandselement i i besteht aus einem Kern von isolierendem Stoff, der mit seinen durchbohrten klotzförtnigen Endteilen 17 auf die Gewindestifte 14 aufgesteckt ist. Auf die dazwischenliegenden stabförmigen Teile 16 sind die Widerstandsdrähte ig gewickelt. Die Enden der Drähte sind an den endständigen Gewindestiften 14 durch Muttern 2o (Abb. 5) befestigt, während ihr mittlerer Teil zwischen den Muttern des mittleren Gewindestiftes eingeklemmt -wird.
  • Die Kontakte 13 sind in gestaffelter Anordnung in vier bogenförinigen Reihen angeordnet, welche Bögen gleichachsig zur Achse 5 gekrümmt sind. Die Kontakte der zwei äußeren Reihen sind durch Schrauben :21, diejenigen der zwei inneren Reihen durch Schrauben 22 am Tragbrett befestigt. Die Köpfe der Schrauben 22 liegen in einer bogenförnligen Vertiefung versenkt, so daß sie der Berührung mit den über die Vertiefung hinweggeführten Anschlußdrähten entzogen sind. Die Vertiefung 23 wird mit einem Glimmerstreifen 27 abgedeckt oder mit einem isolierenden Kitt ausgestrichen. Die Schrauben:2i der Polstücke der beiden äußeren Reihen sind durch isolierende Drähte :24 mit den auf der Rückselte der Tragbretter liegenden Widerstandselementen verbunden, die Schrauben 22 der beiden inneren Kontaktreiheii durch Drälite:25, die durch Löcher :26 in dem Tragbrett hindurchgehen, mit den auf der Vorderseite des Tragbrettes liegenden Elementen. Die Schaltung der Elemente mit Bezug aufeinander kann die gebräuchliehe sein.
  • Am äußeren Ende jedes Schaltarmes 6 ist ein Gehäuse 28 angebracht, in dessen Bohrungen die Kontaktgeber 29 unter dem Druck von Federn 30 gegen die Kontakte hin verschiebbar sind. Die Federn 30 finden ihr Widerlager an den Stellschrauben 31, die durch die Deckplatte 32 hindurchgehen. Durch diese Schrauben kann die Federspannung abgestimmt werden; Gegenmuttern 33 dienen zur Feststellung der Schrauben. Durch die seitlichen Scliraubstifte 3 4, welche in S chlitzen 35 des Gehäuses 28 beweglich sind, werden die zapfenförrnigen Kontaktgeber undrehbar geführt und in ihrem Hub begrenzt. Die Kontaktgeber sind paarweise, und zwar die, beiden äußeren unter sich und die beiden inneren unter sich, durch an den Stiften 3 4 befestigte Drähte 36 (Abb. 5) leitend verbunden, so daß also der Strom von jedem Kontaktgeber eines Paares zu den von einem der Kontaktgeber berührten Polstücken fließen kann.
  • Durch Anordnung aller Kontakte auf der bogenförmigen Ausladung der Tragbretter können die Abmessungen des Widerstandes wesentlich verkleinert werden. - Daraus folgt eine Raumersparnis, welche insbesondere bei der Anbringung des Gerätes an den hierfür bestimmten, oft recht beschränkten Plätzen in Theatern, Konzertsälen u. dgl. beachtlich ist. Des weiteren werden durch die beschriebene Anordnung die Herstellungskosten verivindert und durch Anordnung der Widerstandselemente auf beiden Seiten der Tragbretter die Widerstandselernente selbst und ihre Tragverbindungen besser übersichtlich und zugänglich gemacht. Dies gilt insbesondere für Widerstände von großen Ausmaßen mit einer Mehrzahl von Tragbrettern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE - i. Regetwiderstand mit zwei konzentrisch übereinander angeordneten Doppelreihen von Kontaktstücken, die in Verbindung mit auf einem Brett angeordneten Widerstandselementen stehen, sowie einem drehbaren Schalthebel mit je einer Kontaktbürste für jede Kontaktreihe, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Doppelreiben der Kontaktstücke (13) auf der einen Hälfte des Brettes (3) angeordnet sind, während die entsprechenden Widerstandsteile (i i) in ununterbrochener Reilienfol 'ge auf der anderen Hälfte des Brettes zwischen den Kontaktstücken und dem Drehpunkt ( ' 7) des am freien Ende die den Kontaktstücken (13) entsprechenden Bürsten (:29) tragenden Schalthebels (G) angebracht sind.
  2. 2. Reggelwiderstand nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandselemente (i i) auf beiden Seiten des Brettes angeordnet sind und diejenigen der Vorderseite mit den Kontaktstücken (13) der inneren Doppelreihe und diejenigen an der Rückse.ite mit den Kontaktstücken der äußeren Doppelreihe in Verbindung stehen. 3. Regelwiderstand nach Anspruch i und 2, da-durch gekennzeichnet, daß bei den durch das Schaltbrett (3) hindurchgehenden, die Kontaktstücke (13) tragenden Schrauben (21 und 2-:2) die Köpfe der den äußeren Kontaktreihen entsprechenden Schrauben (22) in eine Aussparung des Brettes eingelassen, von den Drähten (:24) der äußeren Reihen isoliert und mit den Widerständen der Vorderseite des Brettes durch Drähte verbunden sind, die durch in dem BrettvorgeseheneLöcher (:26) hindurchgeführt sind.
DER77320D 1929-02-23 1929-02-23 Regelwiderstand Expired DE525000C (de)

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DE525000C true DE525000C (de) 1931-05-18

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