DE520542C - Griffschloss zur Verriegelung von Stellgliedern aller Art, z. B. von Bedienungshandhaben fuer elektrische Schaltvorrichtungen - Google Patents
Griffschloss zur Verriegelung von Stellgliedern aller Art, z. B. von Bedienungshandhaben fuer elektrische SchaltvorrichtungenInfo
- Publication number
- DE520542C DE520542C DEM109989D DEM0109989D DE520542C DE 520542 C DE520542 C DE 520542C DE M109989 D DEM109989 D DE M109989D DE M0109989 D DEM0109989 D DE M0109989D DE 520542 C DE520542 C DE 520542C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- lock
- key
- thread
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/20—Interlocking, locking, or latching mechanisms
- H01H9/28—Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
- H01H9/285—Locking mechanisms incorporated in the switch assembly and operable by a key or a special tool
Landscapes
- Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
Description
Bekanntlich werden durch Betätigung von Schalthebel, Stellrad oder Kurbel Maschinen
in Gang gesetzt oder ausgerückt, elektrische Leitungen aus- und eingeschaltet, Wechsel
umgestellt, also Energieauslösung, Übertragung oder Kraftumsteuerung von Menschenhänden
vollzogen.
Ist der Übergang aus der Betriebs- in die Ruhestellung erfahrungsgemäß ungefährlich,
so hat das Einrücken zur Kraftauswirkung recht oft erhebliche Unglücksfälle verursacht.
Werden an Fabrikationsmaschinen, Transmissionen oder Kraftanlagen Reparaturen, Reinigung oder Schmierung, also Hantierungen
an Gefahrstellen vorgenommen, so hat das zufällige, unbewußte, meist auch fahrlässige
Einrücken schon viele Menschenleben gekostet. Störungssucher, die an stromlos gesetzten Starkstromleitungen Arbeiten vorzunehmen
haben, sind fast immer verloren, wenn zufällige Fehlschaltungen im Werk zustande
kommen.
Da die Anbringung von Warnungsschildern allein der Verkettung des Unheils nicht immer
wirksam begegnen kann und allenfalls verwendete Vorhängeschlösser mit Sperrkette
nur Notbehelf bedeuten, bezweckt die vorliegende Erfindung die mechanische feste Verriegelung
der Schaltvorrichtung durch Ein-Ordnung eines Schraubschlosses in deren Handgriff, so daß der Schalter in seiner
Ruhestellung mittels Schlüssels festgestellt werden kann. Gleichzeitig wird die so erfolgte
Blockierung durch ein Sperrschauzeichen, die unverschlossene Betriebsbereitschaft
durch Freizeichen, und zwar die letztere auch am Schlüssel, deutlich sichtbar gemacht,
so daß Irrungen und Unfälle ausgeschlossen sind, insbesondere wenn der Schlüssel
in Verwahrung desjenigen und damit selbstverantwortlichen Arbeiters verbleibt, der
sich gerade an die Gefahrstelle begeben muß. Sind an Maschinenanlagen mehrere solcher
Sperrgriffe eingeordnet, so wird für diese nur ein gemeinsamer Schlüssel ausgegeben, oder
es ist für jedes Schloß ein eigenes Schlüsselprofil erforderlich. Der Hohlgriff nebst
Deckel wird für elektrische Schalter aus Isoliermasse, für Maschinen aus Metall gefertigt
wie auch sämtliche übrigen Formdrehteile des Schraubschlosses nebst Zubehör.
Die Zeichnungen stellen das Griffschloß, seine Einzelteile und einige entsprechend ausgestattete
Schalter dar, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt,
Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 einen Querschnitt des Grift'schlosses und
Abb. 4 einen Schnitt durch den Schalteraufsatz 4 und das feststehende Verhaltungsteil
29,
Abb. S einen Schnitt durch die Grift'hülse
und Draufsicht,
Abb. 6 den Schloßkolben-nebst Draufsicht,
Abb. 7 den Schlüssellochdeckel nebst Innenansicht,
Abb. 8 das Schlüsselführungsteil und Draufsieht,
Abb. 9 den Sperrbolzen und sein Kegelkopfwiderlager 12,
Abb. io eine bogenförmige Federverhaltung,
ίο Abb. 11 den Hohlschlüssel, ferner besondere Ausführungsformen, und zwar:
ίο Abb. 11 den Hohlschlüssel, ferner besondere Ausführungsformen, und zwar:
Ab'b. 12 eine Teilansicht der Griff hülse
nebst Federverhaltung eines Sehloßkolbens,
letzteren auch in Draufsicht,
Abb. 13 einen Querschnitt durch die Verhaltung
des Griffschlosses,
Abb. 14 einen besonders gestalteten Schloßkolben nebst Draufsicht,
Abb. 15 ein Schlüsselführungsteil mit abweichender
Profilierung und fühlbarem Stiftkopf, auch von oben gesehen.
Abb. 16 einen. Schnitt durch das obere
Schloßteil nebst Abschlußdeckel und Draufsieht
auf den frei gemachten Innendeckel, schematisch vier Anwendungsbeispiele, und zwar:
Abb. 17 für Elektroschalter, Abb. 18 für Schalträder,
Abb. 20 für Hebelschalter mit Verhaltunin der Ruhestellung,
Abb. 20 für Hebelschalter mit Verhaltungen in der Ruhe- und Betriebsstellung als
Ausnahmefall.
Nach Abb. 1 und 5 ist in die hohle Griffhülse
ι das doppelgängige Schloßführungsflachgewinde 2 sowie das einfache Innengewinde
3 geschnitten, letzteres zur Befestigung des Griffes nach Abb. 4 auf dem durchbohrten
winkelförmigen Schalthebelansatz 4; die Ausfräsung 5 dient als Schauzeiehenfenster.
zur Sichtbarmachung der Schauzeichen 28 »Gesperrt« oder 27 »Frei«. Um den bei Umdrehung mit den Bartverhaltungen
in die Gewindegangtiefen 2 eingreifenden Schlüssel einführen bzw. abziehen zu können,
ist die Griffinnenseite mit der gewindetief ausgefrästen Längsnut 6 versehen, die in
halber Tiefe gerieft nach 7 verläuft, um zur Schloßverhaltung den gefederten Bolzenrundkopf
18 jedesmal bei voller Umdrehung einspringen zu lassen (s. auch Abb. 3).
Der im Griffzylirider 1 geführte Hohlkolben 8 ist nach Abb. 6 außenseitig mit den
doppelgängigen Schraubumgängen 9 versehen, in 10 zur Aufnahme der Federverhaltung
ausgedreht sowie in 16 dem ■ Schlüsselprofil.
entsprechend ausgefräst. Drehbar im Kolben 8 sitzt der in Abb. 9 dargestellte Sperrbolzen 11,
festgehalten durch seinen Kegelkopf 12. Als Widerlager gegen die Kegelspitze 12 ist in das
Innengewinde des Hohlkolbens 8 das nach Abb. 8 ausgeführte Gewindeteil 13 eingeschraubt,
welches auch den Führungsstift 14 für den Hohlschlüssel trägt. Die kreisförmige
Ausbohrung 15 ist für die Aufnahme des Schlüsselmundstückes bestimmt, die erhabene
äußere Ringwandung dient der Prouhvirkung auf den eingepaßten Bart, der in die entsprechend
gehaltene Aussparung 16 eingeführt, den Drehkolben 8 gewindegängig ergänzt
und umdrehen läßt. Falls der Sperrbolzen 11 von außen nicht zugänglich ist, kann
letzterer mit dem Schloßkolben 8 auch aus einem Stück gefertigt werden fs. Abb. 12).
Die nach Abb. 1 und 3 in der Ausdrehung 10 eingeordnete Federverhaltung (Abb. 10)
besteht aus der bogenförmigen Blattfeder 19, welche, festgehalten durch die zwei Schräubchen
17, den Schnappbolzen 18 bei voller Umdrehung
jedesmal in die Längsnut 7 einspringen läßt, so daß sich das schlüsselleere Schlößchen S niemals verschieben kann. Um
für jenes noch festen Anschlag zu erhalten, ist nach Abb. 1 und 2 in die Griff hülse 1 die
Schraube 21, in den Abschlußdeckel 22 die Schraube 20 eingelassen, die beide, eindringend
in die Gewindetief en 2 des Griffes 1, die abgesetzten Schraubunigänge des Drehkolbens
8 bei jeder vollen Umdrehung· verhalten.
Die Schraube 20 dringt mit ihrer Spitze in einen Gewindegang der Griffhülse (s. auch
Abb. 16, Darstellung um 90° gedreht) und
dient, in der Deckelvertiefung 30 verlötet und plombiert, gleichzeitig zur Sicherung des
Schlüssellochdeckels 22 gegen unbefugte Öffnung.
Der in Abb. 7 dargestellte Abschlußdeckel 22 trägt innenseitig den Ringaufsatz 24, wel- too
eher in die Bohrung des Kolbens S frei hineinragt und der Profihvirkung auf den Schlüsselbart
dienlich ist. Durch Innengewinde 23 ist der Deckel 22 mit der entsprechend geschnittenen
Griffhülse 1 verschraubt; die Einführung des Hohlschlüssels (Abb. 11) erfolgt
durch Schlüsselloch 25 in Führungsstift 14, der sich bei einmaliger Umdrehung um die
Ganghöhe des Schloßgewindes senkt. Um auch in der Sperrstellung ein sicheres Einstecken
des Schlüssels zu verbürgen, muß die Stärke des Deckels 22 mit Ringprofil 24 (vgl. x\bb. 7)
um etwas größer sein als die Ganghöhe des Schloßgewindes 9, wie auch Führungsstift 14
unverschlossen um etwas aus dem Schlüsselloch 25 hervortreten soll. (vgl. Abb. 1).
Der Lochschlüssel ist nach Abb. 11 in 26
mit dem Schauzeichen »Frei« verschen, das nach Abb. 1 und 6 auch auf dem Kolben 8
in 27 dermaßen aufgebracht ist, daß dies Freizeichen durch Fenster 5 (Abb. 5) wie auf
dem etwa eingesteckten Schlüssel in der Be-
reitschaftstellung sichtbar ist. Beide Freizeichen verschwinden bei voller Schlüsseldrehung,
während gleichzeitig in dem Fenster 5 das auf Schloßkolben 8 in 28 aufgebrachte
Zeichen »Gesperrt« erscheint; erst dann kann der Schlüssel gezogen werden.
Die Abb. 12 bis 16 zeigen besondere Ausftihrungsformen:
ist das Griffmaterial stofflich weicher, also abnutzbarer als der Schloßkolben 8, so ist nach Abb. 12 und 13 der durch
die Blattfeder 31 in der Innennut 7 gefederte Schnappbolzen 18 in die Griff hülse eingelassen,
um bei jeder vollen Schlüsselumdrehung in die Längsnut 32 des Kolbens 8, diesen verhaltend,
einzuspringen.
Die Bartleere des Schraubschlosses ist vierfach beliebig profiliert, und zwar in der
Schlüsselrichtung durch das Deckelprofil 25 (Abb. 2, 7, 16), an der Bartoberkante durch
den Deckelinnenring 24 (Abb. 2, 7, 16), an der Bartunterkante durch den Ringaufsatz 15
(Abb. 8, 15), an der Längskante des Bartes durch den Gewindeschnitt (Abb. 1, 6, 12, 14).
Ist der Schloßkolben S wie das Griffinnengewinde 2 nach Abb. 1 und 6 regelmäßig geschnitten,
so zeigt Abb. 12 ein doppelgängiges Flachgewinde in gemischten Gangtiefen,
Abb. 14 in gemischten Gewindebreiten und in gemischten äußeren Gewinde- bzw. inneren
Kerndurchmessern. Dadurch wie durch Anwendung von Trapez-, Spitz- und Rundgewinde
in einfach-, doppel- oder mehrgängigen Ausführungsformen verschiedener Profile jedoch gleicher Ganghöhe für gleiche Schubwirkung
sowie durch beliebige Profilierung der inneren Ringführungen und des Schlüsselloches
ist eine größtmögliche Vielgestaltigkcit für den Schlüsselbart erreicht.
in feuchten Räumen, gegen chemische Einwirkung oder im Freien kann das Schlüsselloch
nach Abb. 16 durch den auf Teil 22 aufgeschraubten Abschlußdeckel 33 nötigenfalls
unter Beischluß eines Dichtungsringes abgedichtet werden.
Die Frei- bzw. Sperrstellung ist nach Abb. 12 und 14 aus der schwarzen bzw. roten
Beschriftung »Frei« bzw. »Halt« ersichtlich gemacht, doch ist die jeweilige Schloß stellung
auch im Dunkeln mit dem Tastsinn zu erfassen, da der nötigenfalls nach Abb. 15
mit einer Fischhaut 34 versehene Stiftkopf 14 nach Entfernung des Deckels 33 bzw. das
Fehlen im Schlüsselloch bei Schalterzugriff gefühlt werden kann.
Nach Abb. 4 ist der Drehschloßgriff auf den durchbohrten, den Sperrbolzen 11 führenden,
winkelig angeordneten Schalthebelansatz 4 aufgeschraubt, so daß der Bolzen 11 zum Verschluß
in das feststehende Schloßverhaltungsteil 29 eindringen kann.
Diese Anordnung entspricht auch Abb. 19; schematisch zeigt Abb. 17 einen Schalthebel
mit Isoliergriff für elektrische Anlagen in Sperrstellung, Abb. 18 ein Schaltrad mit Kurbelsperrgriff.
Für besondere Schaltvorrichtungen ist nach Abb. 20 auch eine doppelte Riegelstellung
in 30 oder 31 auf einer Sperrkulisse unter Verwendung der verlängerten
Schubstange 11 ermöglicht, doch soll die Blockierungsvorrichtung für Kraftschalter
niemals in der Betriebs-, wohl aber in der Ruhestellung eingerichtet werden.
Der Erfindungsgegenstand ist zum Verschluß von Schaltern aller Art gegen unbefugte
Maschinenbenutzung und zur Unfallverhütung mit oder ohne Signaleinrichtung, und zwar sowohl als Griffschloß wie auch
als eingelassenes Schraubschloß, z. B. für Türen, insbesondere Schiebetüren, und stet=;
dann verwendbar, wenn die Verriegelung in Richtung der Längsachse des Schlüssels, also
nicht lotrecht zu dieser, wie bisher üblich, erfolgen soll.
Claims (7)
- Patentansprüche: gI. Griff schloß zur Verriegelung von Stellgliedern aller Art, z. B. von Bedienungshandhaben für elektrische Schaltvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein gewindegängiger Drehkolben (8) mit schlüssellochartigen Profilaussparungen (15, 16, 24) und Steckstift (14) in einer innenseits längsgenuteten Schaltergriffhülse (1) mit aufgeschraubtem Deckel (22) nebst Schlüsselloch (25) für Benutzung eines Hohlschlüssels mit gewindegeführtem Bart zur Verschiebung eines drehbaren oder festsitzenden sowie in Richtung der Längsachse des Schlüssels abschließenden oder öffnenden Sperrbolzens (H) eingeordnet ist.
- 2. Griffschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindeläufige Dreh- und Hubbewegung des Schloßkolbens (8) durch auf dessen Schraubumgänge (9) einwirkende feste Verhaltungen (20, 21) -und durch einen gefederten, in eine Sperrnut (7, 32) einspringenden Rundkopf bolzen (18) begrenzt wird.
- 3. Griffschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitschaftstellung durch Freizeichen am etwa stekkenden Schlüssel (26) und auch im Fenster (5) des .Schaltergriffes, durch Sperrsignal (28) in letzterem die erfolgte Verriegelung deutlich ersichtlich ist.
- 4. Griff schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselbartleeren durch einfach-, doppel- oder mehrgängige Flachgewinde in gleichen oder gemischten Gangtiefen und Gewindebreiten gleicher oder gemischter Gewinde- bzw. Kern-durchmesser wie auch durch Trapez-, Spitz- und Rundgewinde in einfach-, doppel- oder mehrgängigen Ausführungsformen verschiedenen Gewindequerschnitts für die Schloßführung sowie durch beliebige Profilierung der inneren Ringführungen (15, 24) und des Schlüsselloches (16, 25) möglichst vielgestaltig, beliebigen Bartformen des zugehörigen Schlüssels entsprechend, gehalten werden.
- 5. Griffschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssellochdeckel (22) durch die in einer Vertiefung (30) plombierte Verhaltungsschraube (20) gegen unbefugte Schlaßöffnung und nötigenfalls durch einen abschraubbaren Abschlußdeckel (33) nebst Dichtungsring gesichert ist.
- 6. Griffschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Freistellung aus dem Deckel hervortretende Schlüsselführungsstift (14) am Kopfende mit einer Fischhaut (34) versehen ist, um dadurch wie bei Verschluß, letzterenfalls aus dem Fehlen im Schlüsselloch, auch im Dunkeln die jeweilige Schloßstellung fühlbar zu machen.
- 7. Griff schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einem durchbohrten, den Sperrbolzen (11) führenden Schalteransatz (4) aufgeschraubte Schloßgriff (1) nebst Deckel (22) für elektrische Anlagen in an sich bekannter Weise aus Isoliermasse für Maschinensehalter wie sämtliche weiteren Schloßteile aus Metall gefertigt ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM109989D DE520542C (de) | 1929-05-04 | 1929-05-04 | Griffschloss zur Verriegelung von Stellgliedern aller Art, z. B. von Bedienungshandhaben fuer elektrische Schaltvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM109989D DE520542C (de) | 1929-05-04 | 1929-05-04 | Griffschloss zur Verriegelung von Stellgliedern aller Art, z. B. von Bedienungshandhaben fuer elektrische Schaltvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE520542C true DE520542C (de) | 1931-03-14 |
Family
ID=7326860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM109989D Expired DE520542C (de) | 1929-05-04 | 1929-05-04 | Griffschloss zur Verriegelung von Stellgliedern aller Art, z. B. von Bedienungshandhaben fuer elektrische Schaltvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE520542C (de) |
-
1929
- 1929-05-04 DE DEM109989D patent/DE520542C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3130744C2 (de) | Schlüssel | |
DE3407033A1 (de) | Schluessel | |
DE2910295C2 (de) | Abschließbarer Drehgriff für Fenster und Türen | |
DE8427541U1 (de) | Steckschluesselbetaetigbarer, arretierbarer vorreiberverschluss | |
DE520542C (de) | Griffschloss zur Verriegelung von Stellgliedern aller Art, z. B. von Bedienungshandhaben fuer elektrische Schaltvorrichtungen | |
DE202013011573U1 (de) | Drückergarnitur für Türen | |
DE1600699C3 (de) | Einstell- und Verriegelungsvorrichtung für Ventile | |
DE2929368C2 (de) | Vorrichtung in einem Treibstangenschloß zum Verhindern des unbefugten Zurückdrückens einer Treibstange aus der Schließstellung | |
DE3510439C2 (de) | Beschlag für Fenster oder Türen | |
EP2194195B1 (de) | Einbaugarnitur mit Manipulationssicherung | |
DE577758C (de) | Feststellvorrichtung fuer zwei auf beiden Seiten der Tuer angeordnete Tuergriffe | |
DE10311546A1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren, axialen Festlegung einer Handhabe an einem Lagerteil, z. B. Türdrücker- oder Fenstergriffanordnung | |
DE366761C (de) | Sicherheitsschloss | |
DE550293C (de) | Sperrvorrichtung fuer Tuerdruecker | |
DE4310428C2 (de) | Sperrvorrichtung für ein Schaltgerät | |
DE4200868A1 (de) | Zusatz-schliesseinrichtung fuer fenster | |
DE388761C (de) | Schluessellochverschluss mit Malringzuhaltungen | |
DE1063486B (de) | Schloss, insbesondere Tuerschloss fuer Transformatoren-Haeuser oder aehnliche Einrichtungen | |
DE895574C (de) | Feststellvorrichtung fuer Tuerdruecker mit einem am Drueckerhalse verschiebbaren Sperrgliede | |
DE821480C (de) | Kombinationshandwerkzeug | |
DE342074C (de) | ||
DE900422C (de) | Schlossfallenhalter, besonders an Kraftfahrzeugtuerschloessern | |
DE620218C (de) | Schloss mit Klappbuegel und Sperrung am Buegelkopf | |
DE1755894C3 (de) | Am Schienenfuß zu befestigende Weichenverschlußvorrichtung | |
DE3225497C2 (de) | Verriegelungseinrichtung an einem Wertbehälterschloß |