DE520140C - Staubabdichtung an Absackwaagen - Google Patents

Staubabdichtung an Absackwaagen

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DE520140C
DE520140C DEH113143D DEH0113143D DE520140C DE 520140 C DE520140 C DE 520140C DE H113143 D DEH113143 D DE H113143D DE H0113143 D DEH0113143 D DE H0113143D DE 520140 C DE520140 C DE 520140C
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dust seal
nozzle
seal
bagging
scales
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DEH113143D
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HENNEFER MASCHF C REUTHER
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HENNEFER MASCHF C REUTHER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/28Controlling escape of air or dust from containers or receptacles during filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • Staubabdichtung an Absackwaagen Die Erfindung betrifft eine Staubabdichtung "an Absackwaagen, bei denen der eine der beiden miteinander abzudichtenden Stutzen (Einlaufstutzen und Sackstutzen) konisch ausgebildet ist und der andere Stutzen mit einem Ringmantel aus elastischem Stoff versehen ist. Die Staubabdichtung geschieht nun erfindungsgemäß dadurch, daß der konische Teil des Stutzens sich bei der Grobfüllung fest gegen den elastischen Ringmantel anlegt. Die beiden zusammentreffenden Teile bewirken infolge der Zusammemvirkung ihrer Schrägwandung bzw. ihrer elastischen Nachgiebigkeit stets eine zuverlässige Abdichtung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen.
  • An dem Einlaufstutzen a ist unten aus ihm herausragend ein zweckmäßig aus Gummi bestehender Zylindermantel b befestigt. Der Sackstutzen c besitzt oben, wie anderweitig bereits bekannt, eine ihn erweiternde, ringsum laufende Schrägfläche d. Mit dieser Schrägfläche trifft der Sackstutzen c gegen die untere Randfläche des Zylindermantels b, wenn er sich in seiner oberen Lage (bei der Grobfüllung) befindet. Die Berührung zwischen der Schrägfläche des Sackstutzens c und dein Zylindermantel b ist durchaus dichtschließend, weil die elastische Nachgiebigkeit des letzteren auch nicht,die geringste Spalte oder Öffnung zwischen der Schrägfläche d und dem Rand des Zylindermantels b bestehen läßt. Da die Schrägfläche gegen den Rand des Zylindermantels außen seitlich sich an-' legt, wird der letztere etwas nach innen gedrückt und dadurch die Abdichtung verbessert. Es kann natürlich auch umgekehrt der elastische Zylindermantel am Sackstutzen und die Schrägfläche am Einlaufstutzen angeordnet sein.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführung ist ebenfalls der elastische Zylindermantel b in gleicher Weise am Einlaufstutzen a befestigt; gegen seinen unteren Rand trifft aber bei der oberen Stellung des Sackstutzens c ein oben an letzterem befestigter, den Einlaufstutzen in bekannter Weise unter Bildung eines Ringraumes umgebender Fortsatz d mit seiner in den Sackstutzen hineinragenden Schrägfläche e. Der Fortsatz d bewirkt in bekannter Weise ein Auffangen des Staubes bei der Feinfüllung, da sein oberer Rand nach innen geführt als Fangfläche für den Staub wirkt. Der durch diese Fangfläche zurückgehaltene Staub wird durch die Schrägfläche e in den Sack zurückgeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Staubabdichtung an Absackwaagen, bei denen der eine der beiden miteinander abzudichtenden Stutzen konisch ausgebildet ist und der andere Stutzen einen Ringmantel aus elastischem Stoff trägt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der konische Teil des Stutzens bei der Grobfüllung fest gegen den elastischen Ringmantel legt und dadurch die Abdichtung bewirkt.
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