DE519949C - Paternosterartiger Aufzug fuer Warenschaustellung - Google Patents

Paternosterartiger Aufzug fuer Warenschaustellung

Info

Publication number
DE519949C
DE519949C DEW83784D DEW0083784D DE519949C DE 519949 C DE519949 C DE 519949C DE W83784 D DEW83784 D DE W83784D DE W0083784 D DEW0083784 D DE W0083784D DE 519949 C DE519949 C DE 519949C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabin
car
elevator
paternoster
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW83784D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW83784D priority Critical patent/DE519949C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE519949C publication Critical patent/DE519949C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/08Show cases or show cabinets with arrangements for continuously or intermittently moving the merchandise

Landscapes

  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf derartige paternosterartige Aufzüge für Warenschaustellung, bei welchen die Kabinen außer ihrer Auf- und Abwärtsbewegung noch eine zusätzliche Drehbewegung ausführen.
Nach der Erfindung sollen die Kabinen beim Übergang von der Aufwärts-, in die Abwärtsbewegung bzw. von der Abwärts- in die Aufwärtsbewegung um i8o° um ihre senkrechte Mittellinie gedreht werden, so daß der Kabineninhalt sowohl von der Straße als auch vom Verkaufsraum betrachtet werden kann. Diese periodischen Drehungen der Kabinen erfolgen erfindungsgemäß vermittels oben bzw. unten im Aufzugsschacht fest angeordneter Anschläge oder vermittels fest angeordneter gebogener Verzahnungen, die mit einem auf jedem Kabinenrahmen vorgesehenen Zahnradgetriebe kämmen, oder aber vermittels auf jedem Kabinenrahmen angeordneter Elektromotoren mit zugehörigen Getrieben, wobei die Motoren durch oben und unten im Aufzugsschacht angebrachte Kontakte ein- bzw. ausgerückt werden.
a5 Die Bewegung des Aufzuges kann entweder eine gleichförmige oder eine unterbrochene sein, im letzteren Falle derart, daß jede Kabine eine Zeitlang vor einem Fenster o. dgl. stehenbleibt, worauf der Aufzug sich in Gang setzt und eine neue Kabine sich somit am Platze der vorhergehenden Kabine einstellt usw.
Sind in einem Warenhaus beispielsweise fünf von der Straße sichtbare und für die Kunden zugängliche Stockwerke vorhanden, gelangen zwölf Fahrkabinen zur Verwendung, von welchen fünf von der Straße und fünf von den Verkaufsräumen sichtbar sind, während eine Kabine sich unter Umdrehung über dem obersten Stockwerk und eine andere sich unter Umdrehung unter dem niedrigsten Stockwerk befinden.
Statt in Verbindung mit der Vorderseite des Gebäudes angewendet zu werden, so daß die Fahrkabinen teils von der Straße, teils von den Räumlichkeiten des Warenhauses sichtbar sind, kann der Aufzug auch in den Räumlichkeiten allein Verwendung finden, so daß die Kabinen von zwei entgegengesetzten Seiten in den Räumlichkeiten sichtbar sind.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht, wobei es der Einfachheit halber vorausgesetzt ist, daß die Warenausstellungen nur in einem einzigen Fenster gegen die Straße und in einem entsprechenden Fenster in den Räumlichkeiten sichtbar sein soll.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Abb. 2 eine entsprechende senkrechte Ansieht von der linken Seite in Abb. 1 gesehen, jedoch unter Weglassung der Vordermauer des Gebäudes;
Abb. 3 bis 6 zeigen, teilweise schaubildlich, die oberste Kabine in den verschiedenen Stellüngen, die sie einnimmt während des Umschaltens ihrer Bewegung von aufwärts gehender in abwärts gehende Richtung;
Abb. 7 ist eine der Abb. 3 entsprechende Seitenansicht, jedoch von der linken Seite in Abb» 3 gesehen;
Abb. 8 und 9 sind zwei aufeinander senkrechte Abbildungen einer Arretier- oder Anschlagsvorrichtung, die sich an der Unterseite der Kabine befindet;
Abb. 10 zeigt die Tragketten des Aufzugs in Vorderansicht;
Abb. 11, 12 und 13 zeigen eine andere Ausführungsform der Anordnung zum Drehen der Kabinen, und zwar in Vorderansicht bzw. in Seitenansicht und in Draufsicht, und
Abb. 14 und 15 stellen eine andere Ausführungsform einer Arretier- oder Anschlagsvorrichtung für die Kabinen dar.
ι ist die eine zweier Ketten ohne Ende, worin die Rahmen 3 der Kabinen 2 aufgehängt sind und die um Kettenräder 4, 4 oben und unten laufen, welche Kettenräder auf Wellen 5, 5 gelagert sind, von welchen die obere oder die untere von einer passenden Treibkraft, beispielsweise von einem Elektromotor, gedreht wird. Wie ersichtlich, sind die Kabinen durch ein Fenster 7 in der Vordermauer 8 des Gebäudes und zudem durch ein entsprechendes Fenster 7' in einer Scheidewand 8' im Inneren des Gebäudes sichtbar.
Wie aus Abb. 10 verständlich, bestehen die Ketten aus Gliedstangen 9 und 9', von welchen eine, 9', für jede Kabine um einen an dessen Rahmen 3 befestigten Zapfen 10 greift, der außerhalb der Kette ein Laufrad 11 trägt, welches auf oder zwischen in der Zeichnung weggelassenen Führungsschienen läuft.
Feste Schirme 12, 12 im Schacht dienen dazu, während des Ganges des Aufzugs in der Pfeilrichtung den Kabinen eine solche geringe Drehung zu erteilen, daß sie nicht in *o Berührung mit den festen Teilen des Schachts gelangen können, falls sie aus irgendeinem Grunde nicht genau in ihre richtige Stellung hineingedreht sind, bevor sie ihre aufwärts oder abwärts gehende Bewegung durch den ♦5 Schacht anfangen.
Zum Drehen der Kabinen in Reihenfolge auf die oben angegebene Weise dient beispielsweise folgende Einrichtung (vgl. Abb. 3 bis 7). Jede Kabine trägt oben und unten an ihrer Mitte einen an der Kabine 2 fest angebrachten Zapfen, der durch Lager im Rahmen 3 geht und außerhalb dieses Rahmens einen winkelförmigen Hebel 13', 13" (Abb. 4) trägt. Die beiden Arme dieses Hebels tragen am Ende je eine Rolle 14' bzw. 14", und als Anschläge für dieselben sind im Schacht zwei Schienen oder Platten 15' bzw. 15" fest angebracht, die in die Bahn des Hebels oberhalb des oberen Kettenrades und unterhalb des unteren Kettenrades derart hineinragen, daß während des Drehens der Fahrkabine um das eine oder das andere dieser beiden Räder die Rollen 14' und 14" gegen diese Schienen oder Platten anschlagen werden. Wenn eine Kabine während ihrer Drehung um das obere Kettenrad sich in der Pfeilrichtung in Abb. 4 bewegt, wird die Rolle 14" auf dem Hebelarm 13" anfangs gegen die feste Platte 15" anschlagen und sich infolgedessen von ihrer in Abb. 4 angegebenen Stellung in die in Abb. S gezeigte Stellung, d. h. durch 900 um die senkrechte Achse des Hebels, drehen. Die Rolle 14' wird darauf zum Anschlag gegen die Schiene oder die Platte 15' gelangen, wodurch der Arm 13 um weitere 90° von der in Abb. 5 nach der in Abb. 6 gezeigten Stellung gedreht wird, wodurch die Drehung der Fahrkabine 2 um i8o° um eine senkrechte Achse gerade vor Anfang der Abwärtsbewegung der Fahrkabine vollendet sein wird.
In ganz entsprechender Weise wird die Drehung in gleicher oder in entgegengesetzter Richtung mit Hilfe des unter der Kabine angebrachten entsprechenden winkelförmigen Hebels (Abb. 3 und 7) und der dort angeordneten Anschlagschienen oder -platten gleicher Art wie der oben gezeigten 15' und 15" vor sich gehen, und indem die Fahrkabine ihre Richtung vom Abwärtsgang in Aufwärtsgang ändert, wird sie somit aufs neue um i8o° vorwärts oder rückwärts gedreht werden. Um bei diesen Drehungen der Kabine bestimmte Ruhestellungen zu sichern, ist unterhalb derselben eine in Abb. 8 und 9 in Einzelheiten dargestellteArretier- oder Anschlagsanordnung angebracht. Dieselbe besteht aus zwei kegelförmigen, konaxial einander gegenüber in einem an der Unterseite der Fahrkabine befestigten Lager 17 gelagerten Rollen 16 in Verbindung mit einer Scheibe 18, die unter- i°o halb der Rollen am unteren Stück des Rahmens 3 befestigt ist und eine derartige, zum Teil gekrümmte Form aufweist, daß die Scheibe den Rollen 16 in einer Senkung parallel zum Rahmenstück 3 eine Ruhelage bietet. Die Kabine erhält dadurch zwei um i8o° gegeneinander versetzte Ruhestellungen; um von der einen derselben in die andere während des Umdrehens der Kabine zu gelangen, muß die Kabine sich anfangs um ein wenig heben Und sich darauf wieder senken.
In Abb. 11 bis 13 ist eine andere Ausführungsform einer zum Drehen der Kabine um ihre senkrechte Achse dienliche Einrichtung, namentlich für größere Kabinen, dargestellt. Auf dem oberen Balken 3 des Kabinenrahmens ist ein Zahnrad 19 gelagert, welches auf einem vom Kabinenrahmen getragenen Zapfen befestigt ist. Dieses Zahnrad 19 greift in ein anderes, kegelförmiges Zahnrad 20 ein, welches auf einer in Lagern 21 auf dem Kabiinenrahmen ruhenden Welle 22 befestigt ist. Diese
Welle trägt an ihrem anderen Ende ein darauf befestigtes Zahnrad 23. Im Schacht ist oben und unten und oberhalb bzw. unterhalb der Bahn des Zahnrades 23 eine gekrümmte Zahnstange 24 angebracht, mit welcher das Zahnrad 2$ während der Umschaltung der Bewegung der Kabine von aufwärts gehender Richtung in abwärts gehende Richtung und umgekehrt in Eingriff gelangen wird. Hierdurch wird die Welle 22 und somit auch das Zahnrad 19 und die Kabine gedreht, und die Verhältnisse werden derart abgepaßt, daß die Drehung genau i8o° beträgt.
Zum Festhalten der Kabine in ihrer einen
'5 oder anderen Ruhestellung dient bei dieser Ausführungsform ein Sperrhaken 25, der in den einen oder anderen zweier diametral entgegengesetzt angeordneter Einschnitte 26 in einer oben an der Kabine 2 angebrachten
ao Scheibe 27 eingreift und von einer in Lagern 28 ruhenden Welle 29 getragen wird. Der Sperrhaken 25 wird gegen die Scheibe 27 mit Hilfe einer geeigneten Federanordnung gedrückt, beispielsweise, wie auf der Zeichnung vorausgesetzt, von einer um die Welle. 29 angebrachten Schraubenfeder 30, die mit ihrem einen Ende gegen den Kabinenrahmen 3 stützt und mit dem anderen an der Welle befestigt ist. Zum Zurückdrehen des Sperrhakens von der Scheibe, um das Drehen der Kabine zu ermöglichen, dient eine an dem entgegengesetzten Ende der Welle 29 angebrachte Kurbel 31 mit Leitrolle 32 in Verbindung mit festen Leitschienen (nicht gezeigt) im Schacht.
Es kann in verschiedener Weise für die erforderliche Elastizität beim Eingriff des Sperrhakens in die Scheibe Sorge getragen werden, so daß Stöße bei Drehung der Kabine vermieden werden; beispielsweise kann irgendwo in der Dreheinrichtung der Kabine, gegebenenfalls im zylindrischen Zahnrad 23, eine Feder angewendet werden, die beim Anfang des Eingreifens des Zahnrads in die Zahnstange gespannt wird, während des Ein-
♦5 greifens ein wenig zurückgeht und wiederum, nachdem der Sperrhaken in den Einschnitt in der Scheibe 27 hineingefallen ist, gespannt wird, sollte das Rad zu diesem Zeitpunkt noch nicht außer Eingriff mit der krummen Zahnstange 24 gelangt sein.
Eine dritte Anschlagsanordnung für die Fahrkabine zur Hinderung ihrer zufälligen Drehung um ihre senkrechte Achse ist in Abb. 14 und 15 dargestellt. Es sind hier an der Kabine ein Paar unter Federdruck 33 stehende Rollen 34 mit senkrechten Achsen in Lagern angebracht, die sich gegen den Kabinenrahmen 3 hin oder von der Mitte der Kabine hinweg verschieben können. Diese Rollen ruhen normalerweise gegen je eine gekrümmte Leitschiene 35 am Kabinenrahmen, werden aber, wenn die Drehvorrichtung der Kabine zur Wirkung gelangt, gegen den Federdruck von dieser Ruhestellung weggezwungen und suchen wieder zurück in die Ruhestellung, wenn die genannte Wirkung aufhört.
Bei Aufzügen mit großen Kabinen der vorliegenden Art kann, wie eingangs erwähnt, jede Kabine mit einer selbständigen Drehmaschinerie mit einem Elektromotor als Treibkraft versehen sein, welche Maschinerie durch Einwirkung eines Räderwerks oder dadurch, daß die Treibmaschinerie der betreffenden Kabine während der Bewegung der Kabine durch ihre obere und ihre untere Bahn mit Hilfe von elektrischen Kontaktmitteln in Verbindung mit festen, stromführenden Schienen im Aufzugsschacht gelangt, selbsttätig in Gang geht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Paternosterartiger Aufzug für Warenschaustellung, bei dem die Kabinen außer ihrer Auf- und Abwärtsbewegung noch eine zusätzliche Drehbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinen beim Übergang von der Aufwärts- in die Abwärtsbewegung bzw. von der Abwärtsin die Aufwärtsbewegung durch oben bzw. unten im Aufzugsschacht fest angeordnete Anschläge oder durch mit einem auf jedem Kabinenrahmen vorgesehenen Zahnradgetriebe kämmende gebogene Verzahnungen oder aber durch oben und unten im Aufzugsschacht angebrachte Kontakte eingerückte, auf jedem Kabinenrahmen angeordnete Elektromotoren mit zugehörigen Getrieben um i8o° um ihre senkrechte Mittellinie gedreht werden, so daß too der Kabineninhalt sowohl von der Straße als auch vom Verkaufsraum betrachtet werden kann.
2. Paternosterartiger Aufzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwellen oder -zapfen der Kabinen oberhalb und unterhalb des Rahmens je einen rechtwinkelförmigen Hebel (13', 13") tragen, die während der Bewegung der Kabinen durch ihre obere und untere Stellung sich gegen im Schacht fest angebrachte Anschläge (15', 15") anlegen und die Hebel zweimal unmittelbar nacheinander um 900 drehen.
3. Paternosterartiger Aufzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ruhestellungen der Kabine dadurch gesichert werden, daß unter jeder Kabine kegelförmige Rollen (16) angebracht sind, die auf einer entsprechend gestalteten kegelförmigen Scheibe (18) am unteren Rahmenstück der Kabine laufen,
welche an ihrer Oberfläche eine Senkung aufweist, in welcher die Rollen Aufnahme finden, wenn die Kabine die eine oder die andere ihrer beiden Ruhestellungen einnimmt.
4. Paternoster artiger Aufzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federdruck stehender Sperrhaken (25), der am Oberteil oder Unterteil des Kabinenrahmens angebracht ist und von festen Leitschienen im Schacht beeinflußt werden kann, für gewöhnlich in entsprechende Einschnitte (26) in einer mit.dem Drehzapfen der Kabine gleichachsigen und an der Kabine befestigten Scheibe (27) eingreift, jedoch dann, wenn die Drehung der Kabine bewirkt werden soll, aus seinem Eingriff durch Anschlag gegen die genannten Leitschienen gebracht wird.
5. Paternosterartiger Aufzug nach An- 2u spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine an entgegengesetzten Seiten je eine unter Federdruck stehende Rolle (34) mit senkrechter Achse trägt, welche Rollen in den beiden Ruhestellungen der Kabine gegen eine in entsprechender Weise gekrümmt gestaltete Leitfläche (35) am Kabinenrahmen (3) anliegen, aber bei Beeinflussung der Kabine zum Drehen gegen die Kabine zurückgedreht werden, so daß sie von dieser Leitfläche hinwegrollen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW83784D 1929-09-24 1929-09-24 Paternosterartiger Aufzug fuer Warenschaustellung Expired DE519949C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW83784D DE519949C (de) 1929-09-24 1929-09-24 Paternosterartiger Aufzug fuer Warenschaustellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW83784D DE519949C (de) 1929-09-24 1929-09-24 Paternosterartiger Aufzug fuer Warenschaustellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE519949C true DE519949C (de) 1931-03-05

Family

ID=7611781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW83784D Expired DE519949C (de) 1929-09-24 1929-09-24 Paternosterartiger Aufzug fuer Warenschaustellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE519949C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635374A1 (de) * 1986-10-17 1988-04-28 Elmar Gehrig Vitrine mit mehreren vertikal bewegbaren einzelfaechern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635374A1 (de) * 1986-10-17 1988-04-28 Elmar Gehrig Vitrine mit mehreren vertikal bewegbaren einzelfaechern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69314737T3 (de) Lagerregal mit beweglichen Gestellen
EP0366663B1 (de) Hubvorrichtung für eine plattform zum abstellen von kraftfahrzeugen
DE3830218C2 (de)
DD143514A5 (de) Staufoerderer fuer stueckgut
DE2638325A1 (de) Hin- und herbewegbare anordnung zur verwendung bei vorrichtungen zum handhaben von lasten
DE9208192U1 (de) Palettiervorrichtung
DE519949C (de) Paternosterartiger Aufzug fuer Warenschaustellung
DE2140672C3 (de) Garagentor
DE1431590B2 (de) Senkrechte foerdereinrichtung
EP0013756B1 (de) Einrichtung zum Einbringen und Ausheben von Lagergut in bzw. aus Lagerregalen
DE836622C (de) Mitnehmerkettenantrieb fuer endlose Kettenfoerderer
DE3921123A1 (de) Trolleyfahrzeug zum ein- und auslagern von speicherguttragenden ladungstraegern
DE1236718B (de) Schwabbelvorrichtung
DE2653328C2 (de) Raumtrennwand aus versetzbaren starren Wandelementen
DE2638566C3 (de) Im Freien verwendbarer Förderer mit einer geschlossenen Laufbahn für mehrere Wagen
DE2651404C2 (de) Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe
DE1431590C (de) Senkrechte Fördereinrichtung
DE3145369C2 (de) Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen
AT221432B (de) Parkiereinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Autos
DE478104C (de) Kippvorrichtung fuer Lastkraftwagen mit zwei gekruemmten, an dem Wagenkasten angelenkten Stuetzgliedern
DE943758C (de) Endloser Plattenbandfoerderer
DE563302C (de) Blockstripper mit starrer Fuehrung des Stripperkopfes und des Gegengewichtes
DE578194C (de) Umlaufaufzug zum Parken von Kraftfahrzeugen
DE2234012C2 (de) Verzugsvorrichtung für Textilfasern
DE504559C (de) Einrichtung an Hubwerken zur Herbeifuehrung verschiedener Geschwindigkeiten auf dem Hubwege