DE519521C - Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlussmaschine - Google Patents

Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlussmaschine

Info

Publication number
DE519521C
DE519521C DEA48559D DEA0048559D DE519521C DE 519521 C DE519521 C DE 519521C DE A48559 D DEA48559 D DE A48559D DE A0048559 D DEA0048559 D DE A0048559D DE 519521 C DE519521 C DE 519521C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
commutator
voltage
resistor
machine
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA48559D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to DEA48559D priority Critical patent/DE519521C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE519521C publication Critical patent/DE519521C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
    • H02K17/38Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

Bei der Kaskadenschaltung von Induktionsmotoren und Kommutatorhintermaschinen kann unter normalen Arbeitsbedingungen ein bestimmter Regelbereich genügen, in Ausnahmefällen aber ein wesentlich vergrößerter Regelbereich verlangt sein. Da der Preis des Regelsatzes mit wachsendem Regelbereich stark ansteigt, ist es dabei oft unwirtschaftlich, die Hintermaschine für den nur in Ausnahmefällen verlangten Regelbereich zu bemessen. Es wurde deshalb vorgeschlagen, die Hintermaschine nur für den normalen Regelbereich vorzusehen und die in Ausnahmefällen verlangte Vergrößerung der Schlüpfung durch Einschaltung von zusätzlichem Widerstand in den Läuferkreis zu bewirken. Der Widerstand ist nur bei Belastung wirksam, ebenso wie beim selbständig arbeitenden Induktionsmotor. Wenn die Erregung der Kommutatormaschine in Reihe zu ihrem Läuferkreis und zum Läufer des Hauptmotors geschaltet ist, ist es natürlich gleichgültig, an welcher Stelle des Läuferkreises der zusätzliche Widerstand eingeschaltet wird. Anders ist es dagegen, wenn die Kommutatormaschine im Nebenschluß erregt wird; hierbei ist es gleichgültig, ob die Einstellung der Erregung durch einen Erregertransformator, durch eine Erregermaschine oder durch vorgeschalteten Ohmschen oder induktiven Widerstand erfolgt. In diesem Falle bewirkt nämlich der Widerstand mir dann eine wesentliche Änderung der Drehzahl bei Belastung, wenn er zwischen die Kommutatormaschine und die Abzweigstelle der Nebenschlußerregung eingeschaltet wird. Wenn also der Widerstand in bekannter Weise unmittelbar der Drehzahlregelung dienen soll, muß er an der genannten Stelle eingeschaltet werden.
Es ist nun auch an sich bekannt, einen Widerstand zwischen die Läuferwicklung des Hauptmotors und den Anschlußpunkt der Erregerwicklung an den Läufer der Kommutatormaschine zu schalten, aber auch dieser Widerstand war bisher als Regelwiderstand ausgebildet, und es sollte durch seine Regelung, evtl. in Verbindung mit der Regelung der Kommutatormaschine, die Geschwindigkeit der Kaskade geregelt werden. Der Einfluß des Widerstandes auf die Geschwindigkeit der Kaskade war hier jedoch sehr gering, da sich bei seiner Regelung die Spannung und das Feld der Kommutatormaschine proportional miteinander ändert.
Es ist nun aber ganz besonders vorteilhaft, die Geschwindigkeit der Kaskade lediglich durch die Regelung an der Kommutatormaschine zu erzielen, auch dann, wenn man die sich bei der Schaltung und Regelung ohne Widerstand ergebende untere Geschwindigkeitsgrenze unterschreiten will. Hierbei bietet ein in der genannten Weise zugeschalteter fester Widerstand ein Mittel, die Sättigung der Kommutatormaschine herabzusetzen und
dadurch den Regelbereich wesentlich zu erweitern.
Es ist nun Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlußmaschine, bei welcher bei Überschreitungeines bestimmten Schlüpfungswertes im Läuferstromkreis des Induktionsmotors und (vom Läufer dieses Motors aus ίο gesehen) vor der Abzweigung des Xebenschlußerregerkreises der Kommutatormaschine ein zusätzlicher Ohmscher Widerstand eingeschaltet wird. Erfindungsgemäß soll nun auch nach Einschaltung des Widerstandes die Drehzahl der Kaskade lediglich durch die Erregung der Kommutatormaschine eingestellt bzw. geregelt werden.
Gegenüber der bekannten Lösung, bei der durch die Einschaltung des Widerstandfes unmittelbar die Schlüpfung vergrößert wird, bietet diese Anordnung den wesentlichen Vorteil, daß bei Einschaltung eines Widerstandes beliebiger. Größe kein Stoß in der Leistungsaufnahme des Hauptmotors auftritt, da ja nach Einschaltung des Widerstandes die Drehzahl bei jeder Belastung praktisch den gleichen Wert wie vorher hat.
Die Vermeidung der Beeinflussung der Drehzahl bei Einschaltung des Widerstandes wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß der Widerstand nicht hinter die Abzweigung der Nebenschlußerregung, sondern vor diese, also zwischen die Abzweigung und den Läufer des Hauptmotors, eingeschaltet wird. In der Regel wird man den Widerstand in einer Stufe einschalten, doch kann auch zur Vermeidung unnötiger Verluste eine Unterteilung des Widerstandes zweckmäßig sein, wenn bald eine geringe, bald eine starke Vergrößerung des Regelbereichs verlangt ist.
Der Einfluß, den die Lage des Widerstandes auf die Drehzahlregelung ausübt, folgt aus den Spannungsdiagrammen Abb. 2 und 5. Abb. 2 gilt für die Schaltung nach Abb. 1, in der ι den Hauptmotor, 2 dessen Schleifringe, 3 die Kommutatorhintermaschine, 4 deren Erregerwicklung, 5 den Erregertransformator und 6 die Anschlußstelle des Erregerkreises an den Ankerkreis bedeutet. An Stelle des Erregertransformators 5 kann auch eine Erregermaschine treten.
In Abb. 2 stellen die Ordinaten der Geraden α die im Läufer des Hauptmotors induzierte Schlupfspannung in Abhängigkeit von der Schlüpfung s dar. Bei Leerlauf muß, wenn auf Phasenkompensation verzichtet wird, in der Kommutatorhintermaschine die entgegengesetzt gleiche Spannung induziert werden, unabhängig von der Größe des Wider-Standes im Läuferkreis. Damit der Kraftfluß der Kommutatormaschine den dieser Spannung entsprechenden Wert hat, muß an den Klemmen 6 (Abb. 1) eine Spannung bestehen, die in Abhängigkeit von der Schlüpfung nach der Parabel b der Abb. 2 verläuft. Die Parabel b gilt nur für ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis des Erregertransformators, der Ohmsche Widerstand des Erregerkreises ist dabei gegenüber dem induktiven vernachlässigt. Der Hauptmotor arbeitet nun bei Leerlauf und Belastung stets mit derjenigen Schlüpfung, bei der die an den Klemmen 6 wirklich bestehende Spannung gleich der durch den jeweiligen Kraftfluß der Kommutatormaschine verlangten Erregerspannung ist. Bei Leerlauf ist diese Schlüpfung OA. Ohne zusätzlichen Widerstand sei bei Volllast der Spannungsabfall im gesamten Läuferkreis BC. Der Widerstand der Kommutatormaschine ist dabei halb so groß wie der des Laufers des Hauptmotors angenommen, es ist also BD der Spannungsabfall in der Kommutatormaschine und DC der im Läufer des Hauptmotors. Die Spannung an der Abzweigstelle 6, die identisch mit der Schleifringspannung des Hauptmotors ist, kann also bei Vollast nur einen Wert haben, der in Abhängigkeit von der Schlüpfung durch die Ordinaten der Geraden C1 gegeben ist. In gleicher Weise muß die in der Kommutatormaschine induzierte Spannung durch die Gerade dt gegeben sein. Da die Spannung der Kommutatormaschine kleiner als bei Leerlauf ist, ist auch die dem Kraftnuß der Kommutatormaschine entsprechende Erregerspannung kleiner und durch die Kurve ^1 gegeben. Die Schlüpfung des Motors bei Vollast entspricht dem Schnittpunkt der Geraden C1 und der Kurve bv ist also gleich OA1.
Wird nun in den Läuferkreis ein zusatzlicher Widerstand eingeschaltet, der z. B. das 5fache des Läuferwiderstandes de,s Hauptmotors beträgt, so ist der Spannungsabfall des Vollaststromes im Läuferkreis B1C1. Die in der Kommutatormaschine bei Vollast induzierte Spannung muß einen der durch die Gerade rfjj festgelegten Werte haben, die Erregerspannung ist durch die Kurve b% gegeben. Die Spannung an der Abzweigstelle 6 (Abb. 1) der Erregung hängt davon ab, an welcher no Stelle der zusätzliche Widerstand eingeschaltet wird. Wird er an Stelle a, also zwischen die Schleifringe des Hauptmotors und die Abzweigstelle 6, eingeschaltet, so ist die Spannung durch die Gerade c„ der Abb. 2 gegeben. Bei Einschaltung an Stellet, also zwischen die Abzweigstelleo und die Kommutatormaschine, ist die Spannung an der Abzweigstelle 6 durch die Gerade C1 gegeben. Im ersten Fall entspricht die Schlüpfung des Hauptmotors bei Vollast und eingeschaltetem Widerstand dem Schnittpunkt von J2 und C2, ist also durch
OA2 gegeben, im andern Fall entspricht sie dem Schnittpunkt b2 und c„, ist also durch OA„ gegeben. Wird der zusätzliche Widerstand an der Stelle α (Abb. i) eingeschaltet, so ist demnach bei beliebiger Belastung die .Schlüpfung praktisch die gleiche wie vor der Einschaltung des Widerstandes, bei Einschaltung an Stelle b steigt die Schlüpfung wesentlich, und zwar ist die Steigerung ungefähr gleich dem Betrag BB1, um den die Schlüpfung des Asynchronmotors bei unerregter Kollektormaschine durch Einschaltung des gleichen Widerstandes steigen würde. Bei Einschaltung des Widerstandes an Stelle a sinkt die Spannung der Kommutatormaschine von AD1 auf A2D2, bei Einschaltung an Stelle b steigt sie geringfügig auf AZD„. Bei Einschaltung des Widerstandes an Stelle & bedingt die Einschaltung des Widerstandes einen Leitungsstoß, der mit der Größe des Widerstandes wächst. Bei Einschaltung des Widerstandes an Stelle α ermöglicht er durch Herabsetzen der Spannung der Kommutatormaschine eine Erweiterung des Regelbereichs, die Regelung selbst muß dabei durch Übersetzungsänderung des Erregertransformators erfolgen und kann bei Zuschaltung eines Widerstandes beliebiger Größe beliebig feinstufig eingestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Kaskadenschaltung von Induktionsmotor und Komrnutatornebenschlußmaschine mit zusätzlichem Widerstand im Läuferkreis, bei welcher nach Abb. 3 ein Widerstand α zwischen die Schleifringe des Hauptmotors und die Abzweigung 6 des Nebenschlußerregerkreises 4 bis 5 eingeschaltet wird, zum Zweck, durch den Widerstand praktisch ohne Beeinflussung der Drehzahl nur die Spannung der Kommu-
4" tatormaschine, die Drehzahl dagegen durch die Erregung der Kommutatormaschine einzustellen. Im übrigen gelten für Abb. 3 die gleichen Bezeichnungen wie für Abb. 1. Abb. 5 gibt das entsprechende Spannungsdiagramm, wenn die Kommutatormaschine nach Abb. 4 über Widerstände vom Läuferkreis aus erregt wird. Es bezeichnet in Abb. 4 wieder 1 den Hauptmotor, 2 dessen Schleifringe, 3 die Kommutatormaschine, 4 deren Erregerwicklung, 5 den Regulierwiderstand und 6 die Stelle, an der die Erregerwicklung an den Ankerkreis angeschlossen ist. Der Regulierwiderstand 5 beträgt zweckmäßig auf allen Regelstufen ein Mehrfaches des induktiven Widerstandes der Erregerwicklung 4.
In Abb. 5 stellt die Gerade α wieder die Schlupfspannung des Hauptmotors in Abhängigkeit von der Schlüpfung s dar. Die Leerlaufdrehzahl ist bei dieser Schaltung stets die synchrone, unabhängig von der Größe des Regelwiderstandes. Ist BC wieder der gesamte Spannungsabfall des Vollaststromes im Läuferkreis ohne zusätzlichen Widerstand, so ist die an der Abzweigstelle 6 der Erregung bei Vollast bestehende Span- 6g nung in Abhängigkeit von der Schlüpfung durch die Gerade C1 und die in der Kommutatormaschine zu induzierende Spannung durch die Gerade d1 gegeben. Der effektive Widerstand der Kommutatormaschine, der bei dieser Schaltung zweckmäßig in bekannter Weise vergrößert wird, ist mit dem vielfachen Wert des Läuferwiderstandes des Hauptmotors angenommen. Die in der Kommutatormaschine induzierte Spannung ist bei dieser Spaltung der Erregerspannung proportional, ist also durch die Gerade b1 gegeben. Die Schlüpfung bei \'"ollast hat also den Wert OA, bei dem sich die Geraden O1 und d1 schneiden.
Wird nun durch Einschaltung eines zusätzlichen Widerstandes, der gleich dem Widerstand der Kommutatormaschine sei, der Spannungsabfall des Vollaststromes im Läuferkreis auf B1C1 vergrößert, so wird die in der Kommutatormaschine zu induzierende Spannung durch die Gerade d2 dargestellt. Die an den Klemmen 6 bestehende Spannung wird bei Einschaltung des Widerstandes an der Stelle« (Abb. 4) durch die Gerade dv bei Einschaltung an Stelle b durch die Gerade C1 dargestellt. Die durch diese Erregerspannung bedingte, in der Kommutatormaschine induzierte Spannung verläuft im ersten Fall nach der Geraden b£, im zweiten Fall, ebenso wie bei kurzgeschlossenem Widerstand, nach der Geraden bx. Die Schlüpfung bei Vollast ist im ersten Fall gegeben durch den Schnittpunkt der Geraden b„ und d„, ist also gleich OA1 im zweiten Fall durch den Schnittpunkt der Geraden bt und d2, ist also gleich OA2. Auch bei Widerstandsregelung im Erregerkreis hält demnach der zusätzliche Widerstand im Läuferkreis, wenn er erfindungsgemäß unmittelbar vor die Schleifringe des Hauptmotors geschaltet wird, zwar die Spannung der Kommutatormaschine nieder, ist aber von viel kleinerem Einfluß auf die Schlüpfung, als wenn er vor die Klemmen der Kommutatormaschine geschaltet würde.
Ein technisch wichtiger Sonderfall der zuletzt behandelten Schaltung liegt vor, wenn der Erregerwiderstand so eingestellt wird, daß die von einer bestimmten Erregerspannung in der Kommutatormaschine induzierte »5 Spannung stets dieser Erregerspannung entgegengesetzt gleich ist. Wird dabei ferner eine von den Vorgängen im Läuferkreis unabhängige, konstante Spannung in den Läuferkreis eingeführt, so bedingt sie bekanntlich 12a konstante Drehfeldleistung des Hauptmotors. In diesem Fall wird durch Einschaltung eines
zusätzlichen Widerstandes im Läuferkreis unmittelbar vor die Schleifringe des Asynchronmotors die Drehfeldleistung überhaupt nicht geändert, sondern wieder nur die Spannung der Kommutatormaschine bei gegebener Schlüpfung beeinflußt, die Einschaltung des Widerstandes ist also stoßfrei möglich. Sie erlaubt eine Konstanthaltung der Leistung auch bei solcher Schlüpfung, bei der ohne
ίο Widerstand infolge der Sättigung der Kommutatormaschine die Drehfeldleistung nicht mehr konstant bleibt.
In allen behandelten Schaltungen kann die Ein- und Ausschaltung des Widerstandes ent-
1-5. weder von Hand oder auch selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von der Drehzahl, : vom Strom, von- der Leistung oder von der Stellung des Regelorgans erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlußmaschine, bei welcher bei Überschreitung eines bestimmten S chlüpfungs wertes im Lauf er Stromkreis des Induktionsmotors und (vom Läufer dieses Motors aus gesehen) vor der Abzweigung des Nebenschlußerregerkreises der Kommutatormaschine ein zusätzlicher Ohmscher Widerstand eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch nach Einschaltung des Widerstandes die Drehzahl der Kaskade lediglich durch die Erregung der Kommutatormaschine eingestellt bzw. geregelt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA48559D 1926-08-20 1926-08-20 Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlussmaschine Expired DE519521C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA48559D DE519521C (de) 1926-08-20 1926-08-20 Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlussmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA48559D DE519521C (de) 1926-08-20 1926-08-20 Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlussmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE519521C true DE519521C (de) 1931-02-28

Family

ID=6936414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA48559D Expired DE519521C (de) 1926-08-20 1926-08-20 Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlussmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE519521C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2644748B2 (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl einer Asynchronmaschine
EP0007552A1 (de) Schaltungsanordnung zur Bildung eines elektrischen Spannungssignals, das einer Flusskomponente in einer Drehfeldmaschine proportional ist
DE519521C (de) Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlussmaschine
DE2362961C3 (de) Regeleinrichtung mit PI-Verhalten zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstromantriebes
DE751030C (de) Einrichtung zum Anlassen von Asynchronmotoren
DE599172C (de) Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes von sekundaer elektrisch gekuppelten Gleichstrommotoren
CH131445A (de) Kaskadenschaltung von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlussmaschine mit zusätzlichem Widerstand im Läuferkreis.
DE537217C (de) Kaskadenschaltung von asynchroner Vordermaschine mit zwei in Reihe liegenden Kommutatorhintermaschinen
DE569577C (de) Anordnung zum Betrieb eines Asynchrongenerators mit Kommutatorhintermaschine, welchem die Erregerenergie mindestens teilweise ueber einen Frequenzumformer von einem Hilfssynchrongenerator zugefuehrt wird
DE851223C (de) Anordnung fuer die automatische Feldschwaechung von mit einer konstanten Spannung gespeisten Motoren
EP0067891B1 (de) Drehzahlkonstantregeleinrichtung eines Gleichstromnebenschlussmotors bei Netzspannungsschwankungen
DE365307C (de) Verfahren zur Regelung der Geschwindigkeit einer aus Induktionsmotor und Kommutator-Nebenschlussmotor bestehenden Kaskade und eines die Erregung der Kommutatormaschine speisenden Frequenzumformers
DE645225C (de) Anordnung zur Regelung der Blindstromverteilung an parallel arbeitenden Drehstrommaschinen
DE563704C (de) Kommutatorhintermaschine, die zur Regelung des Schlupfes oder des Schlupfes und der Phasenkompensation einer Induktionsmaschine an deren Schleifringe angeschlossen ist
DE1538070C (de) Regelänrichtung für Synchronmaschinen
DE311994C (de)
DE479789C (de) Kompensierte Ein- oder Mehrphasen-Doppelkommutatormaschine zur Speisung eines Stromkreises veraenderlichen Widerstandes
DE611494C (de) Elektromotorischer Antrieb mit Haupt- und Hilfsmotor fuer Arbeitsmaschinen
DE655041C (de) Kommutatorkaskade fuer von der Netzfrequenz unabhaengige, nur von der Drehzahl abhaengige Leistung
DE934778C (de) Anordnung zur Erhoehung der Verstaerkerwirkung an einer Gleichstrommaschine
DE971594C (de) Generatorsatz (Leonard-Generator oder Zu- und Gegenschaltungsmaschine mit erhoehtem Spannungsregelbereich) mit Antrieb durch einen polumschaltbaren Motor
DE926972C (de) Elektrischer Regler fuer einen Einphasen-Repulsionsmotor
DE472203C (de) Verfahren zur Umschaltung einer aus Induktionshauptmaschine und Kommutatorhintermaschine bestehenden Kaskade
DE596606C (de) Kaskadenschaltung von Hauptasynchronmaschine mit Kommutatorhintermaschine
DE849136C (de) Einrichtung zur Regelung einer Asynchronmaschine mit Scherbiushinter-maschine, die einen Widerstandserregerkreis besitzt