DE519521C - Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlussmaschine - Google Patents
Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und KommutatornebenschlussmaschineInfo
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- DE519521C DE519521C DEA48559D DEA0048559D DE519521C DE 519521 C DE519521 C DE 519521C DE A48559 D DEA48559 D DE A48559D DE A0048559 D DEA0048559 D DE A0048559D DE 519521 C DE519521 C DE 519521C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/34—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
- H02K17/38—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine
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Description
Bei der Kaskadenschaltung von Induktionsmotoren und Kommutatorhintermaschinen
kann unter normalen Arbeitsbedingungen ein bestimmter Regelbereich genügen, in Ausnahmefällen
aber ein wesentlich vergrößerter Regelbereich verlangt sein. Da der Preis des
Regelsatzes mit wachsendem Regelbereich stark ansteigt, ist es dabei oft unwirtschaftlich,
die Hintermaschine für den nur in Ausnahmefällen verlangten Regelbereich zu bemessen.
Es wurde deshalb vorgeschlagen, die Hintermaschine nur für den normalen Regelbereich
vorzusehen und die in Ausnahmefällen verlangte Vergrößerung der Schlüpfung durch Einschaltung von zusätzlichem
Widerstand in den Läuferkreis zu bewirken. Der Widerstand ist nur bei Belastung wirksam,
ebenso wie beim selbständig arbeitenden Induktionsmotor. Wenn die Erregung der Kommutatormaschine in Reihe zu ihrem Läuferkreis
und zum Läufer des Hauptmotors geschaltet ist, ist es natürlich gleichgültig, an
welcher Stelle des Läuferkreises der zusätzliche Widerstand eingeschaltet wird. Anders
ist es dagegen, wenn die Kommutatormaschine im Nebenschluß erregt wird; hierbei ist es
gleichgültig, ob die Einstellung der Erregung durch einen Erregertransformator, durch eine
Erregermaschine oder durch vorgeschalteten Ohmschen oder induktiven Widerstand erfolgt.
In diesem Falle bewirkt nämlich der Widerstand mir dann eine wesentliche Änderung
der Drehzahl bei Belastung, wenn er zwischen die Kommutatormaschine und die Abzweigstelle
der Nebenschlußerregung eingeschaltet wird. Wenn also der Widerstand in bekannter
Weise unmittelbar der Drehzahlregelung dienen soll, muß er an der genannten Stelle eingeschaltet
werden.
Es ist nun auch an sich bekannt, einen Widerstand zwischen die Läuferwicklung des
Hauptmotors und den Anschlußpunkt der Erregerwicklung an den Läufer der Kommutatormaschine
zu schalten, aber auch dieser Widerstand war bisher als Regelwiderstand ausgebildet, und es sollte durch seine Regelung,
evtl. in Verbindung mit der Regelung der Kommutatormaschine, die Geschwindigkeit
der Kaskade geregelt werden. Der Einfluß des Widerstandes auf die Geschwindigkeit
der Kaskade war hier jedoch sehr gering, da sich bei seiner Regelung die Spannung und
das Feld der Kommutatormaschine proportional miteinander ändert.
Es ist nun aber ganz besonders vorteilhaft, die Geschwindigkeit der Kaskade lediglich
durch die Regelung an der Kommutatormaschine zu erzielen, auch dann, wenn man die sich bei der Schaltung und Regelung ohne
Widerstand ergebende untere Geschwindigkeitsgrenze unterschreiten will. Hierbei bietet
ein in der genannten Weise zugeschalteter fester Widerstand ein Mittel, die Sättigung
der Kommutatormaschine herabzusetzen und
dadurch den Regelbereich wesentlich zu erweitern.
Es ist nun Gegenstand der Erfindung ein
Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlußmaschine,
bei welcher bei Überschreitungeines bestimmten Schlüpfungswertes im Läuferstromkreis des Induktionsmotors und (vom Läufer dieses Motors aus
ίο gesehen) vor der Abzweigung des Xebenschlußerregerkreises
der Kommutatormaschine ein zusätzlicher Ohmscher Widerstand eingeschaltet wird. Erfindungsgemäß soll nun
auch nach Einschaltung des Widerstandes die Drehzahl der Kaskade lediglich durch die Erregung
der Kommutatormaschine eingestellt bzw. geregelt werden.
Gegenüber der bekannten Lösung, bei der durch die Einschaltung des Widerstandfes unmittelbar
die Schlüpfung vergrößert wird, bietet diese Anordnung den wesentlichen Vorteil,
daß bei Einschaltung eines Widerstandes beliebiger. Größe kein Stoß in der Leistungsaufnahme des Hauptmotors auftritt, da ja
nach Einschaltung des Widerstandes die Drehzahl bei jeder Belastung praktisch den gleichen
Wert wie vorher hat.
Die Vermeidung der Beeinflussung der Drehzahl bei Einschaltung des Widerstandes
wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß der Widerstand nicht hinter die Abzweigung
der Nebenschlußerregung, sondern vor diese, also zwischen die Abzweigung und den
Läufer des Hauptmotors, eingeschaltet wird. In der Regel wird man den Widerstand in
einer Stufe einschalten, doch kann auch zur Vermeidung unnötiger Verluste eine Unterteilung
des Widerstandes zweckmäßig sein, wenn bald eine geringe, bald eine starke Vergrößerung
des Regelbereichs verlangt ist.
Der Einfluß, den die Lage des Widerstandes auf die Drehzahlregelung ausübt, folgt aus
den Spannungsdiagrammen Abb. 2 und 5. Abb. 2 gilt für die Schaltung nach Abb. 1, in
der ι den Hauptmotor, 2 dessen Schleifringe, 3 die Kommutatorhintermaschine, 4 deren Erregerwicklung,
5 den Erregertransformator und 6 die Anschlußstelle des Erregerkreises
an den Ankerkreis bedeutet. An Stelle des Erregertransformators 5 kann auch eine Erregermaschine
treten.
In Abb. 2 stellen die Ordinaten der Geraden α die im Läufer des Hauptmotors induzierte
Schlupfspannung in Abhängigkeit von der Schlüpfung s dar. Bei Leerlauf muß,
wenn auf Phasenkompensation verzichtet wird, in der Kommutatorhintermaschine die
entgegengesetzt gleiche Spannung induziert werden, unabhängig von der Größe des Wider-Standes
im Läuferkreis. Damit der Kraftfluß
der Kommutatormaschine den dieser Spannung entsprechenden Wert hat, muß an den Klemmen 6 (Abb. 1) eine Spannung bestehen,
die in Abhängigkeit von der Schlüpfung nach der Parabel b der Abb. 2 verläuft. Die Parabel
b gilt nur für ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis des Erregertransformators,
der Ohmsche Widerstand des Erregerkreises ist dabei gegenüber dem induktiven vernachlässigt.
Der Hauptmotor arbeitet nun bei Leerlauf und Belastung stets mit derjenigen
Schlüpfung, bei der die an den Klemmen 6 wirklich bestehende Spannung gleich der
durch den jeweiligen Kraftfluß der Kommutatormaschine verlangten Erregerspannung
ist. Bei Leerlauf ist diese Schlüpfung OA. Ohne zusätzlichen Widerstand sei bei Volllast
der Spannungsabfall im gesamten Läuferkreis BC. Der Widerstand der Kommutatormaschine
ist dabei halb so groß wie der des Laufers des Hauptmotors angenommen, es ist also
BD der Spannungsabfall in der Kommutatormaschine und DC der im Läufer des Hauptmotors.
Die Spannung an der Abzweigstelle 6, die identisch mit der Schleifringspannung des
Hauptmotors ist, kann also bei Vollast nur einen Wert haben, der in Abhängigkeit von der
Schlüpfung durch die Ordinaten der Geraden C1 gegeben ist. In gleicher Weise muß
die in der Kommutatormaschine induzierte Spannung durch die Gerade dt gegeben sein.
Da die Spannung der Kommutatormaschine kleiner als bei Leerlauf ist, ist auch die dem
Kraftnuß der Kommutatormaschine entsprechende Erregerspannung kleiner und durch
die Kurve ^1 gegeben. Die Schlüpfung des Motors bei Vollast entspricht dem Schnittpunkt
der Geraden C1 und der Kurve bv ist
also gleich OA1.
Wird nun in den Läuferkreis ein zusatzlicher Widerstand eingeschaltet, der z. B. das
5fache des Läuferwiderstandes de,s Hauptmotors beträgt, so ist der Spannungsabfall
des Vollaststromes im Läuferkreis B1C1. Die
in der Kommutatormaschine bei Vollast induzierte Spannung muß einen der durch die Gerade
rfjj festgelegten Werte haben, die Erregerspannung
ist durch die Kurve b% gegeben. Die Spannung an der Abzweigstelle 6 (Abb. 1)
der Erregung hängt davon ab, an welcher no Stelle der zusätzliche Widerstand eingeschaltet
wird. Wird er an Stelle a, also zwischen die Schleifringe des Hauptmotors und die Abzweigstelle
6, eingeschaltet, so ist die Spannung durch die Gerade c„ der Abb. 2 gegeben.
Bei Einschaltung an Stellet, also zwischen die Abzweigstelleo und die Kommutatormaschine,
ist die Spannung an der Abzweigstelle 6 durch die Gerade C1 gegeben. Im ersten Fall entspricht
die Schlüpfung des Hauptmotors bei Vollast und eingeschaltetem Widerstand dem
Schnittpunkt von J2 und C2, ist also durch
OA2 gegeben, im andern Fall entspricht sie
dem Schnittpunkt b2 und c„, ist also durch
OA„ gegeben. Wird der zusätzliche Widerstand
an der Stelle α (Abb. i) eingeschaltet, so ist demnach bei beliebiger Belastung die
.Schlüpfung praktisch die gleiche wie vor der Einschaltung des Widerstandes, bei Einschaltung
an Stelle b steigt die Schlüpfung wesentlich, und zwar ist die Steigerung ungefähr
gleich dem Betrag BB1, um den die Schlüpfung des Asynchronmotors bei unerregter
Kollektormaschine durch Einschaltung des gleichen Widerstandes steigen würde. Bei
Einschaltung des Widerstandes an Stelle a sinkt die Spannung der Kommutatormaschine
von AD1 auf A2D2, bei Einschaltung an
Stelle b steigt sie geringfügig auf AZD„. Bei
Einschaltung des Widerstandes an Stelle & bedingt die Einschaltung des Widerstandes
einen Leitungsstoß, der mit der Größe des Widerstandes wächst. Bei Einschaltung des
Widerstandes an Stelle α ermöglicht er durch Herabsetzen der Spannung der Kommutatormaschine
eine Erweiterung des Regelbereichs, die Regelung selbst muß dabei durch Übersetzungsänderung des Erregertransformators
erfolgen und kann bei Zuschaltung eines Widerstandes beliebiger Größe beliebig feinstufig eingestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Kaskadenschaltung von Induktionsmotor und
Komrnutatornebenschlußmaschine mit zusätzlichem Widerstand im Läuferkreis, bei welcher
nach Abb. 3 ein Widerstand α zwischen die Schleifringe des Hauptmotors und die Abzweigung
6 des Nebenschlußerregerkreises 4 bis 5 eingeschaltet wird, zum Zweck, durch den Widerstand praktisch ohne Beeinflussung
der Drehzahl nur die Spannung der Kommu-
4" tatormaschine, die Drehzahl dagegen durch
die Erregung der Kommutatormaschine einzustellen. Im übrigen gelten für Abb. 3 die
gleichen Bezeichnungen wie für Abb. 1. Abb. 5 gibt das entsprechende Spannungsdiagramm,
wenn die Kommutatormaschine nach Abb. 4 über Widerstände vom Läuferkreis aus erregt wird. Es bezeichnet in Abb. 4
wieder 1 den Hauptmotor, 2 dessen Schleifringe, 3 die Kommutatormaschine, 4 deren
Erregerwicklung, 5 den Regulierwiderstand und 6 die Stelle, an der die Erregerwicklung
an den Ankerkreis angeschlossen ist. Der Regulierwiderstand 5 beträgt zweckmäßig auf
allen Regelstufen ein Mehrfaches des induktiven Widerstandes der Erregerwicklung 4.
In Abb. 5 stellt die Gerade α wieder die Schlupfspannung des Hauptmotors in Abhängigkeit
von der Schlüpfung s dar. Die Leerlaufdrehzahl ist bei dieser Schaltung stets die synchrone, unabhängig von der
Größe des Regelwiderstandes. Ist BC wieder der gesamte Spannungsabfall des Vollaststromes
im Läuferkreis ohne zusätzlichen Widerstand, so ist die an der Abzweigstelle 6 der Erregung bei Vollast bestehende Span- 6g
nung in Abhängigkeit von der Schlüpfung durch die Gerade C1 und die in der Kommutatormaschine
zu induzierende Spannung durch die Gerade d1 gegeben. Der effektive
Widerstand der Kommutatormaschine, der bei dieser Schaltung zweckmäßig in bekannter
Weise vergrößert wird, ist mit dem vielfachen Wert des Läuferwiderstandes des Hauptmotors
angenommen. Die in der Kommutatormaschine induzierte Spannung ist bei dieser Spaltung der Erregerspannung proportional,
ist also durch die Gerade b1 gegeben. Die Schlüpfung bei \'"ollast hat also den
Wert OA, bei dem sich die Geraden O1 und d1
schneiden.
Wird nun durch Einschaltung eines zusätzlichen Widerstandes, der gleich dem Widerstand
der Kommutatormaschine sei, der Spannungsabfall des Vollaststromes im Läuferkreis
auf B1C1 vergrößert, so wird die in
der Kommutatormaschine zu induzierende Spannung durch die Gerade d2 dargestellt.
Die an den Klemmen 6 bestehende Spannung wird bei Einschaltung des Widerstandes an der Stelle« (Abb. 4) durch die Gerade dv
bei Einschaltung an Stelle b durch die Gerade C1 dargestellt. Die durch diese Erregerspannung
bedingte, in der Kommutatormaschine induzierte Spannung verläuft im ersten Fall nach der Geraden b£, im zweiten
Fall, ebenso wie bei kurzgeschlossenem Widerstand, nach der Geraden bx. Die Schlüpfung
bei Vollast ist im ersten Fall gegeben durch den Schnittpunkt der Geraden b„ und
d„, ist also gleich OA1 im zweiten Fall durch
den Schnittpunkt der Geraden bt und d2, ist
also gleich OA2. Auch bei Widerstandsregelung im Erregerkreis hält demnach der zusätzliche
Widerstand im Läuferkreis, wenn er erfindungsgemäß unmittelbar vor die Schleifringe des Hauptmotors geschaltet wird,
zwar die Spannung der Kommutatormaschine nieder, ist aber von viel kleinerem Einfluß auf
die Schlüpfung, als wenn er vor die Klemmen der Kommutatormaschine geschaltet würde.
Ein technisch wichtiger Sonderfall der zuletzt behandelten Schaltung liegt vor, wenn
der Erregerwiderstand so eingestellt wird, daß die von einer bestimmten Erregerspannung
in der Kommutatormaschine induzierte »5 Spannung stets dieser Erregerspannung entgegengesetzt
gleich ist. Wird dabei ferner eine von den Vorgängen im Läuferkreis unabhängige,
konstante Spannung in den Läuferkreis eingeführt, so bedingt sie bekanntlich 12a
konstante Drehfeldleistung des Hauptmotors. In diesem Fall wird durch Einschaltung eines
zusätzlichen Widerstandes im Läuferkreis unmittelbar
vor die Schleifringe des Asynchronmotors die Drehfeldleistung überhaupt nicht
geändert, sondern wieder nur die Spannung der Kommutatormaschine bei gegebener
Schlüpfung beeinflußt, die Einschaltung des Widerstandes ist also stoßfrei möglich. Sie
erlaubt eine Konstanthaltung der Leistung auch bei solcher Schlüpfung, bei der ohne
ίο Widerstand infolge der Sättigung der Kommutatormaschine
die Drehfeldleistung nicht mehr konstant bleibt.
In allen behandelten Schaltungen kann die Ein- und Ausschaltung des Widerstandes ent-
1-5. weder von Hand oder auch selbsttätig, z. B.
in Abhängigkeit von der Drehzahl, : vom Strom, von- der Leistung oder von der Stellung
des Regelorgans erfolgen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlußmaschine, bei welcher bei Überschreitung eines bestimmten S chlüpfungs wertes im Lauf er Stromkreis des Induktionsmotors und (vom Läufer dieses Motors aus gesehen) vor der Abzweigung des Nebenschlußerregerkreises der Kommutatormaschine ein zusätzlicher Ohmscher Widerstand eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch nach Einschaltung des Widerstandes die Drehzahl der Kaskade lediglich durch die Erregung der Kommutatormaschine eingestellt bzw. geregelt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA48559D DE519521C (de) | 1926-08-20 | 1926-08-20 | Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlussmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA48559D DE519521C (de) | 1926-08-20 | 1926-08-20 | Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlussmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE519521C true DE519521C (de) | 1931-02-28 |
Family
ID=6936414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA48559D Expired DE519521C (de) | 1926-08-20 | 1926-08-20 | Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Kaskade von Induktionsmotor und Kommutatornebenschlussmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE519521C (de) |
-
1926
- 1926-08-20 DE DEA48559D patent/DE519521C/de not_active Expired
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