DE518987C - Zylinder fuer Tiefbrunnenpumpen - Google Patents

Zylinder fuer Tiefbrunnenpumpen

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DE518987C
DE518987C DEY576D DEY0000576D DE518987C DE 518987 C DE518987 C DE 518987C DE Y576 D DEY576 D DE Y576D DE Y0000576 D DEY0000576 D DE Y0000576D DE 518987 C DE518987 C DE 518987C
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cylinder
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shoes
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DEY576D
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JOHN ABEL YERKES
REES HUGH LEMMON
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JOHN ABEL YERKES
REES HUGH LEMMON
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B47/00Pumps or pumping installations specially adapted for raising fluids from great depths, e.g. well pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Zylinder für Tiefbrunnenpumpen Die Erfindung bezieht sich auf Tiefbrunnenpumpen, die als eingeschobene Arbeitszylinderptimpen bekamit sind und bei denen der Pumpenzylinder in den Strang der Verrohrung gesenkt oder daraus mittels der Sau-kolbenstangen entfernt werden kann. Derartige Pumpen werden gewöhnlich an der ,clIewünschten Stelle des Brunnens mittels I eines Schuhes im Rohrstrang gestützt, auf dem der Pumpenzylinder aufruht. Die Pumpen müssen in die Arbeitslage einzuschieben und durch axialen Zug herauszuziehen sein, dabei aber sicher in der Arbeitslage gegen die Wirkun ' - des Kolbens und der angegliederten Teile, die bestrebt sind, den Zylinder während des Pumpvorganges zu heben, verriegelbar sein. Ein weiteres wünschenswertes Merkmal einer solchen Pumpe ist eine vollkommene Dichtung zwischen dem Pumpenzylinder und der Verrohrung. Rohpetroleuin in einem Brunnen enthält gewöhnlich Sand und feste Teilchen von Frerndstoffen, die inft dem strömenden Petroleum mitgerissen werden, sich aber schnell absetzen, wenn die Flüssigkeit sich beruhigt, wie zwischen den IH , iben der Pumpe. Derartige Stoffe werden im folgenden all ' -ei-nein als Sand bezeichnet. Sie setzen sich in Hohlräuliien und Taschen, die nicht in der Strömungslinie liegen, ab und verursachen in vielen Fällen ein gänzliches oder teilweises Festsitzen des Pumpenzylinders.
  • Zweck der Erfindung ist, eine in Verbindung mit einer Verrohrung zu verwendende Pumpe züi schaffen, die alle oder einzelne der folgenden Merkmale aufweist: eine nachgiebige Verriegell-ing des Zylinders in einer Lage, die sein Herausziehen durch axialen Zug gestattet, aber der die Gefahr einer Verschiebung des Zylinders aus seiner Arbeitslage mit sich bringenden Kraft des Kolbens während seiner hin und her gehenden Bewegung widersteht; eine Dichtung um den Pumpenzvlinder, die eine Ablagerung von Sand um die Verriegelung und ein Unwirksamwerden der letzteren beim 1.-1.erausnehmen des Pumpenzylinders verhindert-, doppelte Dichtungen, die eine Ansammlung von Sand sowohl um die Verriegeluii.-1 als auch den Pumpenzylinder verhindern und gewährleisten, daß der Pumpenzylinder wie auch die Dichtungsmittel frei herausziehbar sind, eine aus einem Schuh und einern Sitz bestehende Dichtung, auf die die Verriegelung derart wirkt, daß sie den Sitz und den Schuh in Anlage erhält-; doppelte Dichtungen, die beide im Abstand voneinander liegende Sätze von Schuhen und Sitzen umfassen und eine Einrichtung zum selbsttätigen Anpassen eines mit einem Schuh zusaminenwirkenden Sitzes mit Bezug auf den anderen Satz derart, daß Abstandsunterschiede zwischen den Schuhen oder Sitzen ausgeglichen werden.
  • Nach der Erfindung wird ein in ein Rohr einschiebbarer Zylinder für Tiefbrunnenpumpen so durchgebildet, daß das Rohr einen unteren Schuh und einen oberen Schuh besitzt, und daß der Pumpenzylinder mit einem oberen Sitzglied und einem tinteren Sitzglied versehen ist, die nacheinander in Anlage mit den Schuhen treten. und von denen das eine derart axial verschiebbar ist, daß es sich dem Abstand der Sitzglieder von ihren entsprechenden Schuhen anpaßt. Die Erfindung bezieht sieh weiter auf besondere Ausbildungen und Anordnungen der verschiedenen Teile der Einrichtung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i ist ein Aufriß eines Teiles eines Rohrstranges mit darin in die Arbeitslage gebrachter Pumpe, die die neue Verriegelung aufweist, wobei ein Teil des Rohrstranges und des Pumpenzylinders weggebrochen sind, tim die Abbildung zu verkürzen. Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 von Abb. i und zeigt einen Teil des Ölrohrstranges und des oberen Endes des Pumpenzylinders, wobei der Kolben im Aufriß gezeichnet ist. Abb. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des Verriegelungszylinders, teilweise weggebrochen. Abb. 4 ist ein teilweise geschnittener Aufriß einer abgeänderten Ausführungsforrn der Erfindung mit einer anderen Art von Verriegelungszylinder. Abb. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des von dem Verriegelungszy - linder nach Abb. 4 weggebrochenen Teiles.
  • In den Abb. 1, 2 und 3 ist ein Strang einer Ölbrunnenverrohrung mit 6 bezeichnet. Innerhalb des Stranges liegt ein Schull 7 mit konischer Bohrung zur Stützung der Pumpe und eine Klemmkupplung für den Verriegelungszylinder. Innerhalb des Rohres wird durch den Schuh der Pumpenzylinder 9 gestützt. Oberhalb des Schuhes 7 ist ein Schuh io mit konischer Bohrung angeordnet, und der Pumpenzylinder weist ein entsprechendes Sitzglied (A#b. 2) auf. Innerhalb des PumpenzvIinders ist ein Kolben 13 gelagert, der durch einen Saugstangenstrang 14 angetrieben werden kann.
  • Der Pumpenzylinder 9 hat ein konisches Sitzglied 16 (Abb. i) an seinem unteren Ende, das auf dem Schull 7 aufruhen kann. Am oberen Ende des Zylinders ist ein hohler Dorn 17 (Abb. 2) für den Austritt der zu pumpenden Flüssigkeit vorgesehen. Auf dem Dorn ist ein kegelstumpfförmiges Sitzglied iS in Zusammenwirkung mit dem Schuh io verschiebbar gelagert. Ein unterer Ringbund am Dorn dient zur Begrenzung der unteren Lage des Sitzgliedes 18, und ein Ring ig ist auf das obere Ende aufgeschraubt, Zwischen dem Sitzgliede 18 und dem Ring ig liegt eine Druckftder 2o, die bestrebt ist, das Sitzglied nach abwärts auf den Dorn zu drücken.
  • Wenn die Pumpe in ihre Arbeitslage im Rohrstrang gebracht wird, legt sich das Sitzglied 18 gegen seinen Schuh, kurz bevor das Sitzglied 16 (Abb. i) auf seinen Schuh auftrifft, wobei der Dorn 17 (Abb. 2) durch. das Sitzglied iS gegen den Druck der Feder 2o gleitet, um die Sitzglieder den Schuhen anzupassen. Die Feder 2o dient dazu, Abstandsunterschiede zwischen den Sitzen, verglichen mit der Länge des Pumpenzylinders, aufzunehmen oder auszugleichen, so daß ein.- dichte Anlage an beiden Enden gewährleistet wird. Derartige Längenänderungen können vorkommen infolge Ungenauigkeiten im Zusainmenbau der Verrohrung oder der Pumpe bzw. infolge Abweichungen in den Abniessunel gen der Teile.
  • Am unteren Ende des Pumpenzylinders ist eine robrförmige Verlängerung 2 1 (Abb. i) befestigt, die ein Schwanzstück mit einer Umfangsnut 22 bildet. Diese Nut weist eine obere Schrägwand :22a und eine untere Schrägwand 224 auf. Zwischen den Schuh 7 und die Hülse 8 ist das Verriegelungsglied io' geklemmt. Dieses Glied hat im wesentlichen Zylinderform und weist einen zylindrischen Teil 23 und einen nach auswärts gerichteten Flansch:24 auf. Es besteht vorzugsweise aus Federstahl und ist in der Längsrichtung ge- schlitzt, so daß Finger 25 entstehen, die sich axial zum Rohrstrang erstrecken und seitlich abgelenkt werden können. Die Enden dieser Finger sind mit einwärts gerichteten Nasen 26 versehen, die obere Schrägflächen 2611 zum Zusammenwirken mit dem Schwanzstück beim Einschieben der Pumpe und untere Schrägflächen 26b zum Zusammenwirken mit der Wand 22b aufweisen. Die Teile sind so bemessen, daß, wenn sich der eingesteckte Pumpenzylinder in der Arbeitslage befindet, die Nasen an den Fingern in die NUt 22 eintreten, wobei die Flächen 26b und 221' aUfeinanderwirl#en. Die Finger stellen sich selbsttätig so ein, daß sie sich nach abwärts gegen das Schwanzstück legen und axial zum Pumpenzvlinder eine Kraftkomponente ausüben, die die Sitzglieder auf ihre Schuhe zieht.
  • Beim Einführen der Pumpe wird letztere gesenkt, wobei das Schwanzstück 21 zwischen die dabei nach auswärts abgelenkten Finger 25 gedrückt wird. Wenn die Pumpe diejenige Lage erreicht hat, in der die NUt 22 in Übereinstimmung mit den Nasen 26 -liegt, bewegen sich die Finger nach einwärts, wobei die Schrägflächen:2211 und 264 in dem Sinne wirken, daß sie den Pumpenzylinder nach abwärts auf seine Schuhe ziehen und eine dichte Anlage zwischen dem Sitzglied'16 und dem Schuh 17 erzeugen. Das ausgleichende Sitzglied 18 stellt sich selbsttätig ein und erzeugt eine dichte Anlage am oberen Ende des Zvlinders. Eine hin und her geliende Bewegung des Kolbens führt dann zu keiner Verlagerung der Pumpe aus ihrer Arbeitslage heraus. Wenn jedoch ein genügender Aufwärtszug ausgeübt wird, wer. den die Finger 25 nach auswärts bewegt, wobei die Fläche 26b über die Fläche 22b hinweggleitet und die Pumpe gelöst wird. Es ist somit eine nachgiebige Kupplung geschaffen.
  • Bei der Ausführungsform pach Abb. 4 Bund 5 ist die Pumpe 9 mit einem Ausgleichsitz in, wie vorstehend beschrieben, versehen, und der damit zusammenwirkende Schuh io liegt im Rohr. Unter dem Schuh io und im Rohr ist ein weiterer Schuh 27 mit konischer Bohrung und Schrägfläche 27a zum Zusaminenwirken mit einem Kupplungs- oder Verriegelungsgliede angeordnet. An dem Pumpenzylinder ist ein Sitzglied 28 mit einem verjüngten Gewindeteil 29 vorgesehen. Ein Schwanzstück 30 ist an diesem Teil 29 befestigt und klemmt einen Verriegelungszylinder fest. Dieser Verriegelungszylinder hat ki einen zylindrischen Hauptteil 31 und einen nach einwärts gerichteten Flansch 32. Er besteht vorzugsweise aus Federstalil und ist so geschlitzt, daß Finger 33 entstehen. An den Enden der Finger sind Nasen 34 angebracht, a 7 die äußere, obere Schrägflächen 34 um Zusammenwirken mit der Schrägfläche 21711 aufweisen. In diesem Falle ist der Verriegelungs- oder Kupplungszylinder an der Pumpe befestigt, zum Untersihiede von der Bauweise nach Abb. 1, 2 und 3, wo der Verriegelungszylinder an der Verrohrung befestigt ist. Die Wirkung der Sperrfinger ist derart, daß sie die Pumpe nachgiebig in der Arbeitslage halten und den Sitz.#,8 auf seine Schuhe derart drücken, daß eine sichere Flüssigkeitsabdichtung entsteht.
  • Der obere Sitz und Schuh verhindern, abgesehen davon, daß sie den Pumpenzylinder in dem Rohr stabilisieren, daß Said sich zwischen dem Rohr und dem Pumpenzylinder absetzt und dabei den Pumpenzylinder in der eingeschobenen Lage so festhält, daß sein Zurückziehen durch die üblichen -Mittel unmöglich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In ein Rohr einschiebbarer Zvlinder für Tiefbrunnenpumpen, dadurch #ekennzeichnet, daß das Rohr (6) einen unteren Schuh (7) und einen oberen Schuh (io) besitzt, und daß der Pumpenzylinder (9) mit einem oberen Sitzglied (12) und einem unteren Sitzglied (16) versehen ist, die nacheinander in Anlage mit den Schuhen treten und von denen das eine derart axial verschiebbar ist, daß es sich dem Abstand der Sitzglieder von ihren entsprechenden Schuhen anpaßt.
  2. 2. Zylinder nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das zuerst in Wirkung tretende Sitzglied (12) und den dazugehörigen Schuh (io) zur Anlage zu bringen bestrebt ist. 3. Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Feder (2o) enthält, die das zuerstwirkende Sitzglied (12) gegen seinen Schuh (io) drückt. 4. Zylinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Sitzglieder (18) nachgiebig auf dem Zylinder (9) derart gelagert ist, daß es sich axial auf ihm bewegen und sich dem Anliegen der Sitzglieder (16, 12) an ihre-Schuhe anpassen kann. 5. In ein Rohr einschiebbarer Zylinder für Tiefbrunnenpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) im Abstand voneinander liegende Schuhe (10, 7) aufweist, die mit einer gleichen Anzahl axial im Abstand voneinander liegenden Sitzgliedern (12, 16) zusammenwirken, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Sitzglieder gegeneinanderdrückt. 6. Zylinder nach Anspruch 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß eines der Sitzglieder (16) am Zylinder (9) befestigt ist. 7. Zylinder nach Anspruch i oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuh eine Bohrung hat, die in einem Teil konisch gestaltet ist, während der Zylinder (9) einen konisch gestalteten Teil (16) am unteren Ende aufweist, der in der Bohrung des unteren Schulies gelagert ist und einen Dorn (17) an seinem oberen Ende aufweist, auf dem ein kegelföriniges Sitzglied (18) verschiebbar gelagert ist, wobei eine Packung zwischen dem Dorn und dem Sitzglied und eine nachgiebige Einrichtung (-;,o) vorgesehen sind, die dieses Sitzglied gegen das untere Ende des Zvlinders züi drücken bestrebt ist. 8. 2vlinder nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine auslösbare Verriegelungseinrichtung (io'), die den Zylinder (9) in seiner L4ngsstelliLing in dein Rohr (6) hält.
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