DE518603C - Einwickelmaschine - Google Patents

Einwickelmaschine

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Publication number
DE518603C
DE518603C DER76695D DER0076695D DE518603C DE 518603 C DE518603 C DE 518603C DE R76695 D DER76695 D DE R76695D DE R0076695 D DER0076695 D DE R0076695D DE 518603 C DE518603 C DE 518603C
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DE
Germany
Prior art keywords
wrapping machine
rubber segments
flaps
glue
segments
Prior art date
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Expired
Application number
DER76695D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Original Assignee
Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Publication date
Application filed by Rose Brothers Gainsborough Ltd filed Critical Rose Brothers Gainsborough Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE518603C publication Critical patent/DE518603C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
    • B65B51/026Applying adhesives or sealing liquids using rotating applicators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Einwickelmaschine Die Erfindung betrifft Maschinen zum Einwickeln von Schachteln oder anderen Gegenständen in Hüllen aus Papier, Metallfolie u. dgl. Eine Anwendung der Erfindung betrifft das Einwickeln von flachen, rechteckigen Kartons, etwa solcher, wie sie beim Verpacken von Zigaretten benutzt werden. Die Erfindung ist jedoch ganz allgemein auf das Einwickeln von einzelnen oder mehreren Gegenständen, wie z. B. Zigarettenbündeln, anwendbar, welche nahezu eine rechteckige Form aufweisen, und der Ausdruck »Karton« soll nur der Bequemlichkeit halber für alle derartigen Gegenstände benutzt werden. Die Erfindung kann in einer Maschine verkörpert sein, welche eine Hülle um den Karton faltet, oder in einer Maschine, welche die Hülle über eine Form zusammenfaltet, unter Bildung eines leeren Gehäuses, das zur Aufnahme des Kartons dient.
  • Es sind bereits Einwickelmaschinen mit Fördereinrichtung bekannt, um Kartons oder Formstücke zunächst an umlaufenden Gummiersegmenten vorüberzuführen, welche Klebstoff auf die vorstehenden Seitenlappen der Hülle auftragen, worauf die Schließung der Lappen durch Vorbeiführen an ruhenden Faltvorrichtungen erfolgt. Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Herstellung eines luftdichten Verschlusses, wozu es erforderlich ist, daß nicht nur die Endseitenlappen gummiert werden, sondern auch die schmalen Endumschläge, welche auf die Seitenflächen des Kartons gefaltet werden. Bei den bekannten Vorrichtungen hat man bereits vorgeschlagen, auf die Innenfläche der Endseitenlappen Klebstoff aufzutragen, während letztere vom Karton nach außen gerichtet sind. In diesem Falle erstrecken sich die Endseitenlappen in der nämlichen Ebene wie die benachbarten Hüllenteile. Wenn man daher bei diesen bekannten Anordnungen versuchen wollte, nicht nur die Endseitenlappen zu gummieren, sondern auch die schmalen Endumschläge, so würde dies zwei gesonderte Gummiereinrichtungen bedingen, welche im rechten Winkel zueinander arbeiten müßten. Um trotzdem mit einer einzigen Gummiervorrichtung auszukommen, sind erfindungsgemäß ruhende Falteinrichtungenvorgesehen, um die Endseitenlappen der Hülle nach außen in eine Lage zu biegen, welche im wesentlichen senkrecht zur benachbarten waagerechten Hüllenfläche steht; während die Gummiersegmente oberhalb der Förderbahn angeordnet sind, so daß Klebstoff auf die Innenflächen jener Lappen aufgebracht wird. Es sind ferner zusätzliche Gummiersegmente vorgesehen, welche Klebstoff auf die Außenflächen der schmalen Endumschläge auftragen, um eine über die ganze Länge der Hüllenseiten sich erstreckende Abdichtung zu erzielen. Vorteilhaft sind die Gummiersegmente für die Innenflächen der Seitenlappen und die Außenflächen der schmalen Endumschläge in entsprechenden Abständen auf ein und derselben umlaufenden Welle gelagert.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausbildungsform gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise gebildeten Hüllengehäuses, Abb. 2 eine ähnliche Ansicht einer Hülle, bei welcher die erste Faltoperation in verschiedener Reihenfolge bewerkstelligt wurde, Abb. 3 eine .Seitenansicht der Gummiervorrichtungen und zugehörigen Teile, Abb. 4 einen Grundriß des in Abb. 3 dargestellten Mechanismus.
  • Die abgebildeteMaschine bewirkt eine Faltung der Hülle um ein Formstück zwecks. Bildung eines leeren Gehäuses, in welches später ein Karton eingesetzt werden soll oder ein anderer Gegenstand oder eine Gruppe von Gegenständen mit rechtwinkliger Form. Die Maschine weist eine endlose Transportkette 1o auf (Abb.3), auf welcher mit Abständen eine Mehrzahl von Formstücken i.1. gelagert ist. Die Transportkette wird"kontiriüierlicl- angetrieben und die Einwickelhüllen um die Formstücke herumgefaltet, wenn die letzteren längs einer im wesentlichen waagerechten Bahn vom oberen Teil der Kette geführt werden. Die einzelnen Bogen für die Einwickelhüllen werden quer zu dieser Transportbahn in einer zu dieser senkrechten Ebene befördert, und jeder Bogen wird vom Vorderende eines Formstückes erfaßt und gegen feststehende Vorrichtungen geführt, welche den Bogen nach Art der in Abb.1 und 2 dargestellten Form zusammenfalten. Die bisher beschriebene Apparatur ist wohl bekannt und daher nicht in den Zeichnungen näher ausgeführt.
  • Die ersten Faltoperationen bestehen darin, daB zunächst das untere Paar der Seitenlappen 13 (Abb. 1) gegen die benachbarten Seitenflächen eines Formstückes 11 angelegt werden und sodann die schmalen Endumschläge 14 eingeschlagen werden, so daß die Hülle die in Abb.1 dargestellte Form annimmt. In Abb. 2 ist ein teilweise gefaltetes Gehäuse dargestellt, bei welchem zunächst die schmalen Seitenlappen 14 eingeschlagen wurden und dann erst die am Boden befindlichen Seitenlappen 13.
  • Wenn ein Formstück (welches rechteckige Gestalt aufweist) an jenem Teil der Vorrichtung ankommt, auf welchen sich die Erfindung bezieht; umfassen die ersten Seitenlappen 13 die senkrechten Seitenflächen 15 des Formstückes, worauf die schmalen Umschlagenden 14 geschlossen werden und die Seitenlappen 16 sich waagerecht in der Ebene der anstoßenden Teile des Einwickelbogens erstrecken. Die Hülle wird nunmehr gegen feststehende Faltvorrichtungen bewegt, die aus einer Deckelplatte 17 (die das Formstück bedeckt) und Seitenplatten 18 besteht, welche mit gekrümmten, nach oben gerichteten Teilen 1g versehen sind, die beim Vorwärtswandern des Formstückes bewirken, daß die hervorragenden Seitenlappen 16 in senkrechte Ebenen gefaltet werden. Die Hülle wird nun gegen zwei Gummiervorrichtungen bewegt, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Transportbahn liegen. Eine jede Gummiervorrichtung besteht aus zwei Segmentstücken 2o und 21, die sich gemeinsam um je eine vertikale Achse drehen, jedoch längs dieser Achse mit einem Abstand gelagert sind, derart, daß sie auf die inneren Flächen der nach oben gebogenen Seitenlappen 16 bzw. die äußeren Flächen der schmalen Endumschläge 14 einwirken. Die beiden Segmentstücke 2o und 21 einer jeden Gummiervorrichtung sind je auf einer senkrechten Spindel 22 gelagert, welche kontinuierlich mit Hilfe eines Kegelradgetriebes 23 gedreht werden, wobei das eine Kegelrad beispielsweise von dem Zahnrad 24 angetrieben sein kann, das auch zum Antrieb der Transportkette 1o dient. Einer jeden Gummiervorrichtung ist eine senkrechte Scheibe 25 zugeordnet, welche sich um eine waagerechte Achse dreht und auf ihrer Innenfläche Gummi oder anderen Klebstoff empfängt. Diese Scheibe 25 ist so gelagert, daß bei jeder Umdrehung der mit Segmenten versehenen Scheiben die Segmentstücke 2o und 21 Klebstoff von der Scheibe 25. aufnehmen.
  • Aus Abb. 3 ist ersichtlich, daß das Stück 2o zur Gummierung der äußeren Oberkante der senkrechten Seitenlappen 16 dient, während das Glied 21 Gummi mehr oder weniger zentral auf den Endumschlag 14 aufträgt. Während der Tätigkeit der Gummiersegmente 2ö werden die Seitenlappen 16 von feststehenden Widerlagern 26 gestützt, welche als Arme ausgebildet sind, die von der Deckelplatte 17 sich nach unten erstrecken. Um eine Gummierung dieser Widerlager 26 zu verhindern, falls zufällig keine Hülle vorhanden ist, sind erstere mit Einsprüngen 27 versehen, welche in gleicher Ebene mit der Bahn der Segmente 2o verlaufen. Die Seitenplatten 18 sind bei 28 geschlitzt, um Durchtrittsöffnungen für die Segmente 21 zu bieten. Während der Vorwärtswanderung der Formstücke i1 wird der Unterteil einer jeden Hülle auf einer Bodenplatte 29 gelagert, welche mit einem zentralen Schlitz (nicht dargestellt) versehen ist, um einen Durchtritt der Arme zu gestatten, die zur Lagerung der Formstücke auf der Kette dienen.
  • Nachdem ein jedes Formstück hinter die genannte Gummiervorrichtung gewandert ist, werden die nunmehr gummierten Seitenlappen 16 um 18o ° zurückgedreht, so daß sie in Berührung mit den schmalen Endumschlägen 1q. und den ersten Seitenlappen 13 gelangen. Dies geschieht mit Hilfe von feststehenden Faltvorrichtungen, welche nach abwärts geneigte Teile 3o an den Enden der Seitenplatten 18 aufweisen und nach innen gerichtete Enden 31 sowie die, nach abwärts geneigten Kanten 32 von zwei Seitenfaltstücken 33.
  • Aus Abb. i ist ersichtlich, daß, während ein Formstück gegenüber den Gummiervorrichtungen gelagert und die Hülle für dieses Formstück gummiert wird, ein anderes Formstück mit seiner zugehörigen Hülle gegenüber den Faltstücken 33 gelagert wird, durch welche die Seitenlappen geschlossen werden.
  • Bei den bekannten Maschinen jener Art, auf welche sich die Erfindung bezieht, werden die Gummiervorrichtungen gewöhnlich so angeordnet, daß der Klebstoff auf die Außenflächen der ersten Seitenlappen aufgebracht wird, nachdem letztere auf die Seiten des Kartons umgeschlagen wurden. Eine solche Anordnung zeigt den Nachteil, daß bei einer zeitweisen Unterbrechung der Zufuhr von Hüllenbogen zur Maschine die Kartons, welche inzwischen durch die Maschine gefördert wurden, auf ihren Seiten mit Gummi bestrichen werden, wodurch sie unbrauchbar sind. Anstatt den Klebstoff auf die Außenflächen der ersten Seitenlappen aufzubringen, hat man bisher vorgeschlagen, die Innenflächen der Endseitenlappen zu gummieren, weil letztere in den Ebenen des Kartondeckels bzw. -bodens liegen. Bei der Maschine gemäß der Erfindung werden jedoch die Endseitenlappen rechtwinklig nach oben umgebogen, so daß die Gummierung dieser Lappen in Regionen bewirkt wird, welche oberhalb der Seitenflächen des Kartons liegen, so daß die Gummiervorrichtungen sich in Stellungen befinden, wo sie leicht überwacht und notwendigenfalls eingestellt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einwickelmaschine mit Fördereinrichtung, um die Kartons oder Formstücke zunächst an umlaufenden Gummiersegmenten vorüberzuführen, welche Klebstoff auf die vorstehenden Seitenlappen der Hülle auftragen, und dann an ruhenden Faltvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ruhende Falteinrichtungen (i9) vorgesehen sind, um dieEndseitenlappen(i6) derHüllenachaußen in eine Lage zu biegen, welche im wesentlichen senkrecht zur benachbarten waagerechten Hüllenfläche steht, während die Gummiersegmente (2o) oberhalb derFörderbahn angeordnet sind, so daß Klebstoff auf die Innenflächen jener Lappen aufgebracht wird.
  2. 2. Einwickelmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Vorsehung zusätzlicher Gummiersegmente (2i), welche Klebstoff auf die Außenflächen der schmalen Endumschläge (i4) auftragen, um eine über die ganze Länge der Hüllenseiten (i3) sich erstreckende Abdichtung zu erzielen.
  3. 3. Einwickehnaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiersegmente (2o bzw. 2i) für die Innenflächen der Seitenlappen (i6) und die Außenflächen der schmalen Endumschläge (1q.) mit entsprechenden Abständen auf ein und derselben umlaufenden Welle (22) gelagert sind.
DER76695D 1928-01-17 1928-12-25 Einwickelmaschine Expired DE518603C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB518603X 1928-01-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE518603C true DE518603C (de) 1931-02-18

Family

ID=10461671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER76695D Expired DE518603C (de) 1928-01-17 1928-12-25 Einwickelmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE518603C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003643B (de) * 1953-07-02 1957-02-28 Hesser Ag Maschf Sammelpackmaschine
DE1052300B (de) * 1956-01-24 1959-03-05 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zur Herstellung von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003643B (de) * 1953-07-02 1957-02-28 Hesser Ag Maschf Sammelpackmaschine
DE1052300B (de) * 1956-01-24 1959-03-05 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zur Herstellung von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen

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